Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Aiden und Knast?!




Seit wann ist es den zwischen denen aus? Also hat er Camillas Angebot nicht angenommen? Er hat sie wegen mir aufgegeben? Heißt das ich bin schuld, weil es zwischen den beiden nicht geklappt hat? Ich habe so viele Fragen und würde all die Antworten von ihm abhören. Ich will auf keinen Fall der Grund sein, weshalb er seine Liebe aufgeben muss. Wir sind nicht mehr Freunde also, könnte er sie doch so leicht wieder zurückbekommen.

„Woher weißt du von dem Hacker?", frage ich Elisa.

„Theo hat's mir erzählt." Theo? Woher weiß Theo das?

„Seid ihr jetzt zusammen?", frage ich weiter.

„Theo und ich? Nein, er scheint interessiert zu sein, aber da tut sich nichts. Er kann nur gut flirten. Vielleicht übt er mit mir, um eine andere anzusprechen."

„Dann solltest du ihm das klar machen. Sag du willst nicht benutzt werden und dann einfach zur Seite geschoben. So ein Idiot aber auch", schüttle ich meinen Kopf.

„Ja, so eine wie mich will sowieso keiner. Also mache ich mir auch bei niemanden Hoffnungen."

„Sag nicht sowas! Du bist was Besonderes. Du hast ein gutes Herz. Er ist ein Arsch, wenn er das nicht sieht. Außerdem siehst du wirklich hübsch aus, also zweifle nicht an dir. Ein Mann findet einen Gefallen an dir, wenn du dich selbst liebst und akzeptierst, wie du bist", kläre ich sie auf.

„Das hast du schön gesagt", lächelt sie.

====

Nachmittags ist es so weit und wir vier werden von dem Professor zu einer großen Turnhalle geführt.
„Hier finden viele Spiele statt. Diese Turnhalle wird von weitere sechs Schulen von nebenan genutzt", erklärt der Professor und öffnet eine Tür wo all die Bälle, Matten, Seile, Trampoline und noch viele weitere Sachen befindet. Ich habe noch nie so einen großen Lagerraum gesehen. „Und wie ihr seht, ist hier alles durcheinander. Eure Aufgabe für heute ist, dass alles auf den richtigen Plätzen zu schlichten. Ihr wisst schon, die Bälle dort in den Riesenkarton, die Matten schlichtweise aufgestellt und so weiter", erklärt er. Von wegen, die letzten zwei Aufgaben werden leichter... das hier sieht keineswegs leicht aus. „So ich muss auch schon gehen, ich hoffe ihr kommt klar!", sagt er schließlich und verlässt die Turnhalle, ohne unsere Antwort abzuwarten. Aiden geht nach vor und lässt sich bei der Riesenmatratze nieder. Wir zwei ignorieren uns gekonnt, auch wenn mich das innerlich verletzt.

„Ich habe langsam kein Bock mehr auf den scheiß", schmollt Theo und lässt sich auch neben Aiden nieder.

„Wieso setzt du dich zu mir? Findest du hier keinen anderen Platz?", blafft Aiden ihn an.

„Was ist denn mit dir? Oh, wie ich sehe, hast du ja mit deiner besten Freundin gestritten. Worum habt ihr euch diesmal gestritten? Ihr seid immer wie zwei Hunde zueinander", lacht er provozierend. Aiden schubst ihn von der Matratze runter und er landet auf dem Boden. Ich werfe einen bösen Blick zu Theo.

„Wollen wir einfach so rumsitzen? Wann wollen wir den fertig werden?", kommt auch Elisa zu Wort.

„Ich mache hier gar nichts!", antwortet Aiden und legt sich von seiner Position nach hinten und verschränkt seine Arme unter dem Kopf.
Ich werde jetzt sicher nicht mit ihm diskutieren, dass er das nicht darf, und was weiß ich was.

„Wir zwei erledigen unsere Arbeit und verschwinden von hier. Die können machen was sie wollen", deute ich zu den beiden Jungs und rede mit Elisa.

„Gut, wie teilen wir das auf?", fragt sie.

„Ich fange auch mit euch an", springt Theo auf und kommt auf uns zu.

„Gut, die schweren Matten könntest du doch einräumen, ich mein ihr Männer habt doch etwas mehr Kraft als Frauen", grinst Elisa zu Theo blickend.

Theo wendet sich zu mir und sagt: „Hey, das mit dem Video war eine gute Idee von dir. Es ist echt gut angekommen. Du wirst nicht mehr niedergemacht, oder?" Wieso lenkt er auf einmal das Thema ab? Aiden setzt sich auf und blickt interessiert zu uns rüber.

„Weißt du wieso, Cedric mir das angetan hat?", frage ich skeptisch.

„Sicher weiß er das!", höre ich Aiden laut sagen. „Durch die Lügen was er Cedric erzählt hat, hat der Psycho Cedric auf uns abgesehen", redet er und kommt auch auf uns zu. Ich schaue Theo an, um keinen einzigen Blick Aiden zu würdigen. „Du hast mich beschuldigt, wegen dem was passiert ist und das gleiche denkt auch Cedric von mir. Würde mich interessieren was du so von dir dazu erfunden hast. Aus welchem Grund hätte Cedric es so auf Aurelia abgesehen?", wiederholt Aiden wütend.

„Wegen dir hat sein älterer Bruder beide Beine verloren. Er stand ihm sehr nahe und deswegen, will er Rache ausüben an jemanden der dir genauso nahesteht", erklärt Theo und schaut mir in die Augen. „Das was er Aurelia angetan hat ist nicht mal ansatzweise so schlimm im Vergleich zu seinem Bruder", gibt Theo dazu. Also denkt er ich hätte es wirklich verdient.

„Sein Bruder hat beide Beine verloren?", stellt Aiden erstaunt fest.

„Oh mein Gott, das ist so schlimm!", sagt Elisa fassungslos.

„Ich habe dir damals nur geholfen. Ich habe deine Kette umgetauscht und du beschuldigst mich zu etwas was ich nicht getan habe. Ich habe keinesfalls deine Bremse angefasst! All die Motorräder waren bereits beschädigt. Wir haben alle beschädigten alten Motorräder bekommen, kapier das doch endlich!", schreit Aiden ihn wütend an.

„Ja, ich glaube dir. Ich bin selbst vor ein paar Tagen die Sache nachgegangen und habe es rausgefunden...", meint Theo und blickt zu Boden.

„Wie jetzt? Du hast von all dem also doch gewusst und Cedric nicht aufgehalten?", frage ich schockiert. Er hat einfach zugesehen, wie ich fertig gemacht werde. Wieso hat er nicht eher nach Beweisen gesucht, anstatt Aiden so zu beschuldigen und lügen zu erzählen?

„Ich wusste nicht wie", lallt er schuldbewusst.

„Am liebsten würde ich dich so krankenhausreif zusammenschlagen, wie ich diesen Psycho geschlagen habe, nur sind wir im Moment leider an der Uni", zischt Aiden und wendet sich wütend von ihm ab.

„Ich habe gehört du musstest die Nacht im Knast verbringen", höre ich Elisa zu Aiden sagen.
Erstaunt schaue ich sie an. Aiden musste in den Knast?

„Nein, ich war nur bei der Polizeistation, um all deren Fragen zu beantworten und Beweise wegen all dem zu liefern. Ich muss bald Schmerzensgeld zahlen sonst ist da nichts", erklärt Aiden beschwichtigend. Ich blicke das erste Mal in diese zwei Tagen zu ihm und unsere Blicke treffen sich. Das muss alles auch für ihn nicht leicht gewesen sein. Er richtet als erste seinen Blick von mir weg und denkt über irgendwas nach. Ich wünschte, das was passiert ist, wäre nie passiert und wir könnten wieder Freunde sein.

„Wenn Cedric aus dem Krankenhaus kommt, werde ich mit ihm reden. Ich werde ihm die ganze Wahrheit erzählen", meint Theo.

„Ja, das solltest du endlich tun!", antwortet Elisa für mich.
Nachdem das alles geklärt ist, teilen wir uns alle die Aufgaben auf und erledigen es ohne Wenn und Aber. Auch Aiden arbeitet mit. Die schweren Sachen räumen die zwei Jungs ein und die leichteren wir zwei Mädels. So schaffen wir es zeitgleich fertig zu werden.

„Soll ich dich nachhause fahren?", fragt mich Elisa aus Höflichkeit als wir uns draußen befinden, um uns auf dem weg nachhause zu machen.

„Schon gut, danke. Ich fahre mit meinem Fahrrad", sage ich dankbar grinsend und umarme sie zum Abschied.

„Es ist schon dunkel, es wäre für mich kein Problem", meint sie mit schlechten Gewissen.

„Das weiß ich zu schätzen, Elisa, aber ich muss nicht weit fahren. Trotzdem danke dir sehr!", antworte ich darauf und gehe auf meinem Fahrrad zu.
Als ich mein Fahrrad aus der Stange ziehe, erblicke ich Aiden einige Meter entfernt gegenüber mir. Er öffnet seine Autotür und schaut dabei zu mir. Normalerweise würde er mich nachhause fahren, weil er mich nie alleine fahren lässt, wenn es draußen dunkel wird, doch diesmal scheint er es sich zu überlegen, ob ich mitfahren will oder nicht. Und da ich sein Angebot sowieso nicht annehmen würde, setze ich mich auf meinem Fahrrad und fahre los.
Ich würde mich am liebsten von ihm mit einer Umarmung verabschieden, denn mir fehlen seine warmherzigen Umarmungen so sehr. Nach einige Minuten fahren, habe ich das Gefühl, als würde mir jemand Nachfahren. Ah du scheiße jemand verfolgt mich...
Zögernd blicke ich nach hinten zu dem Auto und stelle fest, dass es Aidens Auto ist. Ich blicke wieder auf die Straße und kann mir mein Schmunzeln nicht verkneifen. Er begleitet mich auf diese Art nachhause. Ich wusste, dass er mich nie alleine heimfahren lassen würde.
Nach zwanzig Minuten komme ich bei meinem Haus an, steige schnell von meinem Fahrrad und blicke nach hinten zu Aiden. Seine Scheinwerfer sind an, weswegen ich sein Gesicht nicht so erkennen kann. Jedenfalls fährt er weiter an mir vorbei die Straße runter. Wäre er ausgestiegen, hätte ich mich bei ihm für die Begleitung bedankt.

Völlig erschöpft lasse ich mich auf meinem Bett fallen. Meine Gedanken schweifen zu Aiden und immer wieder muss ich an den Kuss denken. Wieso kann ich das nicht einfach aus meinem Gedanken löschen?
Am besten wäre es, wenn wir über das ganze reden können. Ich könnte ihm vorschlagen, dass wir, was passiert ist vergessen und wieder beste Freunde werden. Ich öffne mein Handy und gehe auf Fotos, dort suche ich Aidens Foto raus und zoome es nahe zu seinem Gesicht.
„So Aiden, reden wir unter vier Augen. Lass uns alles vergessen und wieder Freunde werden, denn nur Freundschaft hält länger als die Liebe. Ich will dich nicht verlieren, ich will, dass du immer mein bester Freund bleibst!", rede ich als würde er direkt vor mir stehen. Wie blöd muss ich wohl gerade aussehen? Ich labere ein Foto an. Aber dennoch, was würde er wohl darauf antworten? Würde mich wirklich interessieren.
Er würde bestimmt sagen: „Ja, Aurelia, du hast recht, lass uns wieder Freunde werden. Dieser Kuss hat mir sowieso nichts bedeutet. Ich kann jeden haben, dafür muss ich nicht unsere Freundschaft ins Spiel setzen..." Nein, wenn er mir sowas sagen würde, würde es mich aber schon verletzen. Was wenn es anders verläuft? Was wenn er mehr als nur Freundschaft will? Was wenn er mich... und schon denke ich wieder an den Kuss und muss dabei auf dem Foto zu seinen Lippen starren.
„Wieso musstest du mich küssen? Wieso kannst du so gut küssen?", frage ich und erstarre. Bin ich verrückt? Sowas würde ich ihm doch niemals fragen. Ich lege mein Handy weg und atme durch. Auch wenn ich ihm diese Freundschaftsangebot mache, denke ich nicht, dass es jemals wieder so wird wie früher. Das mit uns ist schon vorbei, vielleicht sollte ich das akzeptieren.

====

Die darauffolgenden zwei Tage sind schnell vergangen. Es ist nichts Großartiges passiert. Unsere letzte Aufgabe wurde auf Freitag verschoben, weil heute schon eine Prüfung stattgefunden hat und morgen habe ich noch Physik Prüfung. Die Prüfungen machen mir so viel Stress, dass ich nicht mal Zeit finde, mich ganz auszuruhen. Mein Kopf dröhnt vor Schmerz. Ich lagere meinen Kopf auf meine Hand und versuche nur noch die letzte Seite des Buches zu lernen. Wie sehr ich Physik hasse...
Ich vernehme das Klopfen an meine Tür und meine Mutter blickt entschuldigt rein, weil sie weiß ich will beim Lernen nicht gestört werden.

„Ich wollte dir Bescheid geben, dass ich mit deinem Bruder zu Cara fahre. Wir bleiben nicht lange", gibt sie mich Bescheid.
Nachdenklich starre ich sie an, während sie auf meine Antwort wartet. Sie will zu ihrer besten Freundin fahren?

„Ähm...darf ich auch mitkommen? Ich drehe hier durch, wenn ich nicht Pause mache. Ich möchte hier raus, auch wenn du mir Hausarrest gegeben hast, zählt das doch nicht mit, wenn ich mit meiner Mutter das Haus verlasse? Ich weiß es ist auch schon zwanzig Uhr nachts, aber vielleicht brauche ich diese Ablenkung?" frage ich unsicher.

Sie lächelt mich warm an. „Natürlich, komm mit!", sagt sie. Überrascht erhebe ich mich schnell von meinem Platz und hole meinen braunen Mantel aus dem Kleiderschrank.

„Ich bin bereit", sage ich aufgeregt und gehe vor ihr schon die Treppen runter.
Bevor wir alle gemeinsam das Haus verlassen, betrachte ich mich im Spiegel und richte meine offenen Haare zurecht.

Schließlich fahren wir zu Aidens Mutter und sie begrüßt uns herzlich. Mia macht uns allen einen heißen Tee und wir versammeln uns bei dem Wohnzimmer Esstisch. Immer wieder muss ich zu den Treppen blicken, mit der Hoffnung, dass Aiden auch von seinem Zimmer runterkommen, aber er lässt sich seit einer halben Stunde nicht blicken. Sonst hat er immer meine Mutter begrüßt und sich gefreut, wenn wir da sind.

„Aiden ist nicht zuhause!", höre ich Mia sagen als hätte sie meine Gedanken gelesen.

„Oh nein nein, ich habe nur eure neuen Vorhänge betrachtet. Die sind sehr schön", versuche ich eine unnötige Lüge aufzutischen.

„Aha, klar", schmunzelt sie. Ich will nicht, dass sie denkt, ich würde sehnsüchtig warten, bis ihr Bruder aufkreuzt. Noch dazu wird sie das sicher ihren Bruder erzählen, dann bin ich schließlich die blöde. Ich weiß, sie meint das gut, aber trotzdem, hasse ich es. Auch wenn sie mir diese Lüge nicht abkauft, ist mir das egal.
Jedenfalls ist Aiden also heute nicht zuhause...warte mal wo ist er denn hin? Hat er sich mit Camilla vertragen und er ist dort bei ihr? Warum muss es immer Camilla sein? Aiden hat auch andere männliche Freunde, zu denen er jederzeit besuchen kann. Unsere Mütter lachen über irgendwas laut auf und erzählen sich einige lustige Gerüchte.
Damals hatte ich mal die Gedanken, wieso Mia und ich keine besten Freunde werden könnten, aber stattdessen habe ich mich mit ihrem verrückten Bruder mehr verstanden. Außerdem hatte Mia auch schon eine beste Freundin.

„Aurelia, erinnerst du dich damals wie Aiden mal unseren Fernseher mit dem Baseball Schläger kaputtgeschlagen hat und er sich unter dem Bett versteckt hatte?", fragt Cara lachend. Ach, bei den Kindheitsgeschichten sind sie also.

„Ja, dann hast du mich als du heim gekommen bist gefragt wo Aiden ist, und ich so: Nein, er ist nicht unter dem Bett", lache ich mit.

„Hahah dabei hatte er sich zwei Stunden dort unten verkrochen und gewartet", erzählt sie weiter zu meiner Mutter gerichtet.

Das war immer so. Aiden baute Mist und versteckte sich, mit der Hoffnung, dass er davonkommen könnte, aber ich hatte ihn unbewusst gepetzt. Danach hatte er mir so vieles beigebracht. Ich habe mich wegen ihm wie ein Junge verhalten und all die schlimmen Sachen mitgemacht. Deswegen hatte ich damals keine Freundinnen. Dennoch waren es die schönsten Zeiten meines Lebens.

„Oh, Aiden, du bist ja schon da", höre ich Cara sagen. Ich folge ihren Blick und schaue in seine Richtung. Ich habe gar nicht mitbekommen wie er das Haus betritt.

„Guten Abend, Sarah!", grüßt er mit einem Lächeln meine Mutter. Seine Sporttasche ist auf der rechten Seite geschultert. Er war also trainieren. Sein Blick schweift auf mich und er schaut mir verwirrt in die Augen. Mit mir hatte er hier wohl nicht gerechnet.

„Dir auch einen schönen Abend, Aiden", grüßt meine Mutter zurück. Er geht an unserem Tisch vorbei, dann die Treppen rauf.

„Habt ihr euch gestritten?", fragt plötzlich Mia zu mir gerichtet und alle schauen mich an.

„Wie kommst du drauf?", frage ich unschuldig.

„Ihr habt euch nicht gegrüßt", meint sie dann.

„Keine Ahnung, wir haben uns bei der Uni schon gegrüßt", zucke planlos ich mit den Schultern.

„Mama, hast du das auch gemerkt? Sie kann mir jedes Mal, wenn sie lügt, nicht in die Augen schauen", grinst Mia.

Ihre Mutter lacht. „Ahh lass sie doch!", meint sie und drückt mich von der Seite zu sich. Diese Frau ist ein Schatz. Sie behandelt mich wie ihr eigenes Kind.

Es vergehen noch einige Minuten, während wir reden. „Ich würde gerne mit Aiden reden, wenn ihr mich entschuldigt!", sage ich und erhebe mich von meinem Platz. Doch sie sind mit einem wichtigen Thema beschäftigt, also warte ich auf ihre Antwort nicht ab und gehe die Treppen hoch.
Seit Tagen hatte ich ja vorgenommen mit Aiden endlich zu reden und diese angespannte Situation zwischen uns zu lösen. So kann und sollte es zwischen uns nicht weitergehen. Wir verhalten uns nämlich als wären wir die schlimmsten Feinde geworden. Als ich bei seiner Tür ankomme, bin ich bereits viel zu nervös. Ich klopfe zögernd an die Tür. Anstatt seine Erlaubnis zum Eintritt abzuwarten, drücke ich den Türgriff runter und öffne die Tür. Keine Ahnung was ich hier mache, denn ich trete einfach rein und schließe die Tür. Wenn ich nervös bin, tu ich nur dumme Sachen. Was wird er sich denken, wieso ich plötzlich in seinem Zimmer stehe? Zuallererst blicke ich zu seinen Füßen, dann schweift mein Blick rauf zu seinem Kopf. Er hatte sich wohl umgezogen, denn er schließt eben seine Kleiderschranktüren und macht einen Schritt zu meiner Seite.

=====

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro