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33:

Und so trennen sich die Wege der Uchiha und Senju Oberhäupter mitsamt ihrer Brüder wieder.

Am späten Nachmittag sind Madara und Izuna wieder zurück und tun so als ob nichts gewesen wäre.

Und bei deren Autorität hinterfragt auch kaum einer länger wo die beiden den ganzen Vormittag lang waren.

Nachdem das geklärt ist, schmeißt Izuna sich an Sophies Fersen. So ungerne er auch auf einen Plan hören möchte, der von Tobirama stammt, sieht er selbst keine bessere Möglichkeit, um der Wahrheit hinter dem ganzen Chaos auf die Schliche zu kommen.

Nur leider muss Izuna feststellen, dass nur bei Sophie zu sitzen ihm nicht viel weiterhilft. Doch weiß er auch nicht was für Fragen er stellen soll, um das ganze möglichst sensibel über die Bühne zu bringen.

Smalltalk. Das ist eine Sache, die er noch nie im Leben benötigt hat, aber fällt ihm nichts besseres ein.

"Wie geht es dir?", fragt Izuna und versucht dabei so nebensächlich wie möglich zu klingen.

"Wie soll es einem schon gehen.", erwidert sie hörbar unsicher und versucht sich zu einem Lächeln zu zwingen.

"Was bedeutet das?", hackt Izuna nach, denn mit so nichtssagenden Worten kommt er nicht klar.

Sophie ist einen Moment still, dann holt sie tief Luft. "Mies.", meint sie und Izuna braucht einen Moment um sich daraufhin die Worte zurecht zu legen.
"Ist etwas vorgefallen?"

"Nichts besonderes.", entgegnet sie, doch lässt Izuna sich damit alleine noch nicht abwimmeln.
"Etwas unbesonderes?"

"Ich fühle mich eben unsicher. Ich sitze hier den gesamten Tag sinnlos rum und das in einer Welt, wo ich gerade mal eine handvoll Leute kenne. Ich meine, da kann es einem doch nicht gut gehen. Das einzige, was ich tun kann, ist darüber nachzudenken, was ich alles nicht tun kann. Das ist komplett deprimierend.", Sophies Stimme klingt dabei erschöpft und niedergeschlagen.
Ansonsten hätte der Uchiha erwartet sie sei sauer über diese Tatsache, doch scheint es sie wirklich fertig zu machen.

"Das muss eine schlechte Erfahrung sein.", erwidert er nachdenklich, denn er hat keine Ahnung, was er machen sollte, dass es ihr besser geht. Und zwar lautet seine Aufgabe ganz anders, doch scheint es ihm nicht richtig sie auszufragen, wenn sie so kraftlos ist. Wer weiß, ob sie sich in dem Zustand überhaupt für ihn erinnern können würde.

"Kann ich dir irgendwie behilflich sein?", fragt Izuna einfach nach, denn wer sollte die Antwort darauf wissen, wenn nicht sie selbst, denkt er sich.

"Du hast bestimmt Besseres zu tun."

Diesmal zögert er nicht so lange.
"Nein. Wir werden gemeinsam etwas finden, womit du dich beschäftigen kannst."

So hat er einerseits einen Vorwand Zeit mit ihr zu verbringen und er lernt sie etwas besser kennen. Außerdem erledigt er zeitgleich seine Aufgabe und tut ihr etwas Gutes. 

Nur weiß er selbst kaum, wo er anfangen soll.

Und so führt Izuna Sophie zunächst durchs Haus auf der Suche nach irgendeiner Idee.

Sophie lässt seine Hand auf dem ganzen Weg keine Sekunde los, da sie sonst schließlich viel zu viel Angst hätte irgendwo gegen zu laufen.

Den Uchiha irritiert das Ganze allerdings trotzdem etwas mehr. Natürlich weiß er wieso sie das tut und er passt selbst bei jeder Stufe und Ecke auf, dass sie sich nicht verletzt, doch im Gegensatz zu Sophie nimmt er die Blicke der Leute wahr, die auf ihnen liegen.
Andererseits hat er auch nichts dagegen sie an der Hand zu halten, man könnte es wohl eine Art Beschützerinstinkt nennen.

"Was hast du denn früher sonst immer gemacht?", erkundigt sich Izuna als sie durch den Garten schlendern, denn er wollte einen etwas ruhigeren Platz aufsuchen.

"Früher...", murmelt sie und zuckt die Schultern. "Für die Schule gelernt. Ferngesehen. Das Fitnessstudio besucht. Therapietermine gehabt. Also nichts, was in dieser Welt irgendwie bekannt sein sollte."

"Schule? Ferngesehen? Fitnessstudio? Therapie?", Izuna wiederholt die genannten Begriffe irritiert und schüttelt den Kopf. "Was ist das Alles?", hackt er nach.

"Erkläre ich dir ein anderes Mal, ich glaube das bedarf einer längeren Erklärung."

"Und sonst fällt dir nichts ein, das dir irgendwie Freude bereitet hat?"
"Nicht wirklich.", meint Sophie und Izuna überlegt sich einen neuen Ansatz.

"Und gab es in deinem Leben sonst vielleicht etwas, dass dich ich weiß nicht... besonders gemacht hat? Hattest du irgendwelche Kontakte oder etwas erlebt, das dir irgendwie bedeutend vorkam?"

Sophie denkt einen Moment nach ehe sie etwas entgegnet.
"Auch nicht. Denkst du bei der Frage denn an etwas bestimmtes?"

"Es war nur eine Idee.", erklärt Izuna und Schweigen tritt zwischen den Beiden auf.

"Sag mal, was weißt du eigentlich alles über die Senju? Du warst ja eine Weile da, ich dachte, du könntest mir was über Tobirama erzählen."

Zwar sieht Sophie ihn nicht, doch sieht Izuna, dass sie wiederum eher abgeneigt zu sein scheint ihm diese Frage zu beantworten, das hört man auch an ihrem langen Zögern heraus.

"Ich glaube das wäre nicht angebracht, wenn ich dir irgendwas erzähle. Außerdem weiß ich sowieso nichts spannendes."

Sie lässt zum ersten Mal während ihrem Gespräch seine Hand los und bleibt unsicher stehen.

Izuna zögert irgendetwas zu tun.

Eigentlich interessiert er sich gerade hauptsächlich dafür, ob Tobiramas Plan wirklich so einwandfrei funktionieren soll. Allerdings kann er ja schlecht fragen, ob sie meint er solle dem Senju vertrauen, das wäre wirklich lächerlich und er hat sich die letzte Zeit durch diese ganzen Ereignisse sowieso nicht besonders mit Ruhm bekleckert. Er hat nicht vor sich jetzt auch noch mit seiner Fragerei lächerlich zu machen, nur weil ein Senju das sagt.

Es müsste doch einfach nur alles wieder wie zuvor sein, mehr verlangt Izuna doch selbst gar nicht. Und andererseits, wäre es wie früher, dann würde er sich auch nicht auf so einen direkte Art und Weise mit jemandem unterhalten können. Und schon gar nicht mit einer Frau, die nicht nur nicht zum Clan gehört, sondern auch aus einer anderen Welt ist.

Doch es ist das Alles so chaotisch und das verwirrt den Uchiha innerlich so sehr, dass er sowieso nicht mehr so wirklich weiß, was er überhaupt noch tut.

"Lass uns die Frage einfach wieder vergessen.", versucht Izuna vom Thema abzulenken und greift nach Sophies Hand, doch scheint diese sich immer noch nicht ganz wohl zu fühlen.

Ein lautes Horn erklingt und Izuna schnalzt genervt mit der Zunge. Er weiß, dass dieses Geräusch nie etwas Gutes bedeuten kann.

Er möchte schon losstürmen, da hält er inne. Er kann Sophie doch nicht einfach alleine irgendwo so ganz ohne Orientierung stehen lassen.

"Geh schon.", meint sie und zieht ihre Hand zurück. Ein sanftes Lächeln liegt auf ihren Lippen. "Ich komme klar. Der Clan ist wichtiger."

"Danke.", entgegnet Izuna ehe er auch bereits verschwunden ist. Er kann nicht einfach nicht bei einem Notfall auftauchen. Dafür bleibt ihm trotzdem die ganze Zeit über eines im Kopf hängen. Er muss sich beeilen, damit er schnell wieder zurück ist und Sophie helfen kann. Zwar klangen ihre Worte so selbstsicher, doch widerspricht ihre Körperhaltung ihr in jeder Sekunde, die sie vor einem steht. Sie sieht zerbrechlich aus und Izuna kann gar nicht ahnen, wieso es auch auf ihr Innerstes zutrifft.

Doch dieser Notfall dauert länger als erwartet und Izuna kann sich selbst irgendwann keine Ablenkung mehr erlauben, weshalb er alles um sich herum bis auf den Kampf verdrängt. 

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