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24:

,,Weinst du etwa?", fragt Tobirama irritert, auch die Uchihabrüder werden nun darauf aufmerksam.

,,Hey? Gehts dir gut?", fragt Hashirama sanft.
,,I-i-ich... ich... ich bin....", fängt Sophie an zu stottern, während ihre Atmung hörbar schneller wird.
,,Raus mit der Sprache.", fordert Madara selbst ein wenig überfordert.
Sie atmet einmal ein und aus.
,,Ich bin blind."
Nun ist es totenstill, denn keiner wagt es etwas dazu zu sagen.

,,Meintest du das mit Folgen für ihren Körper?", hackt Izuna nach einiger Zeit vorsichtig beim jüngeren der Senju nach, welcher selbst noch in Schockstarre ist. Dieser bringt es dann fertig gleichzeitig zu nicken und den Kopf zu schütteln. Eine weitere Weile vergeht, bis er endlich den Munf öffnet, um zu antworten.
,,In der Theorie kann es Folgen haben... aber... dass sowas passiert, hätte ich nicht vermutet.", würgt Tombirama kleinlaut hervor.

Hashirama fühlt sich als erster in die Lage herein und nimmt Sophie in den Arm.
Sie vergräbt ihren Kopf in seinem Shirt, während weiter leise Tränen ihre Wangen herunterhuschen.
Es ist weiterhin absolut still, bis sie Hashirama klarmacht, er könnte wieder loslassen, was er auch zögernd tut.

Sie setzt sich gerade hin, ihre Augen gleiten ziellos durch den Raum und ein sanftes Lächeln macht sich auf ihren Lippen breit. Zusammen mit den glasigen Augen macht sich bei allen Vier eine Gänsehaut breit.
,,Ist schon gut, ich hab darauf bestanden. Die Hauptsache ist doch, ihr bleibt nun alle wieder in euren Körpern. Ich komme klar."
Weiterhin traut sich keiner ein Wort dazu zu sagen. Ihre Stimme wirkte unerwartet entgegenkommend und ehrlich.

,,Du siehst garnichts mehr?", fragt Izuna leise nach und erhält ein Kopfschütteln.
,,Und es liegt nicht an der Dunkelheit?", fragt auch Hashirama etwa zurückhaltend.

,,Wolltet ihr euch nicht morgen weiter darum Gedanken machen?", fragt Sophie als erstes wieder, als wäre nichts geschehen und wird nur verständnislos angesehen.

Sich stellt ein Bein auf und drückt sich dann hoch. Erst schwankt sie ein wenig hin und her, bis sie Halt findet. Hashirama hat sich neben sie gestellt und ihre Hand auf seine Schulter gelegt.

,,Gehts?", fragt er und erhält ein Nicken, während sie weiterhin dieses freundliche und für die Jungs gleichzeitig furchteinflößende Lächeln hat. Ihre Augen hat sie bereits geschlossen, was alle Anwesenden ein wenig beruhigender finden, also diese tiefe Leere darin.
Auch Tobirama erhebt sich, während die Uchihas nur weiterhin verständnislos zwischen den dreien mit ihren Blicken wechseln.

,,Sicher, dass sie bei euch bleiben soll?", fragt Hashirama Madara.
,,Ja.", gibt er nur monoton wieder.
,,Ist das für dich auch in Ordnung?", richtet er sich an Sophie.
,,Geht in Ordnung."

Einige Zeit später haben sich die beiden Senjubrüder dann aufgemacht, nachdem alle zusammen besprochen haben, wann und wo sie sich treffen werden, um zu sehen, wie es weitergeht.
Unbemerkt hat Tobirama vorher noch zur Vorsichtsmaßnahme, Sophie mit einem Hiraishinsiegel markiert, auch wenn die Technik noch nicht perfekt klappt, sollte es reichen.

Madara seufzt.
,,Izuna?", richtet er sich an seinen Bruder, welcher verständlich nickt.
Er hatte bereits Sophies Arm um seine Schulter gelegt, damit diese sich an ihm festhalten kann. Ohne irgendwas weiter dazu zu sagen, nimmt er Sophie mit beiden Händen an der Taille und hebt sie brautstillike hoch.

Das einzige, was sie äußert ist ein irritiertes ,,Hm?"
,,Wir nehmen dich mit zu uns. Ohne Chakra und Augenlicht solltest du keine Bedrohung darstellen, ich denke dir wäre es auch lieber als hierzubleiben.", erklärt Madara monoton.
,,Okay.", ist ihre knappe Antwort.

Sie lehnt ihren Kopf an Izunas Oberkörper und schon verlassen die beiden Uchihas zusammen mit Sophie die Höhle und den dazugehörigen Bannkreis.
Im Uchihagebiet läuft ihnen zu dieser späten Zeit auch keiner mehr über dem Weg, weshalb sie den Weg ganz entspannt zurücklegen.

Drinnen bemerkt Izuna dann, dass Sophie wann auch immer in seinen Armen eingeschlafen ist.
,,Sie schläft.", flüstert er somit seinem Bruder zu, welcher nur nickt und ihm anweist sie einfach in eins der freien Zimmer zu bringen. Schließlich sind davon noch einige übrig nach den Toden ihrer Eltern und Geschwister.

Während Izuna danach einfach selbst schlafen geht, läuft Madara noch ein paar Runden um den Küchentisch, bis er beschließt es den beiden gleich zu tun.
Die Geschehnisse zu verarbeiten gehe am besten beim Schlafen, hat er sich eingeredet.

Bei den Senjus sieht es nicht sehr anders aus, nur dass beide nach krüzester Zeit bemerken, dass sie nicht schlafen können.

Hashirama muss noch seine Wunde, die Madara ihm in seiner geistigen Abwesenheit zugefügt hat, heilen.
Währenddessen macht sich Tobirama bereits Gedanken, ob es eine Möglichkeit gäbe Sophie wieder in ihre Welt zu bringen, ist selbst aber zu müde dafür, weshalb er während seiner Ideenlosigkeit seinem Bruder beim Heilprozess zusieht.

,,Tobirama?"
,,Hm?"
,,Gehts dir gut?"
,,Wieso sollte es nicht?"

Hashirama ist ein wenig überfordert von der kalten Reaktion seines Bruders, da er nicht mit Sicherheit sagen kann, ob er wirklich nicht versteht, wieso er fragt.
,,Nicht so wichtig. Wenn was ist, rede mit mir." Somit steht er auf und legt sich schlafen.

Tobirama sieht auf die Stelle, wo sein Bruder eben noch saß und entscheidet sich dann selbst ebenfalls ins Bett zu gehen, auch wenn er schon weiß, dass er so schnell kein Auge mehr zumachen wird
Vorallem, da ihm nur zu gut bewusst ist, wieso sein Bruder ihn gefragt hat. Die Vorwürfe jemanden blind gemacht zu haben, nagen jetzt schon an ihm, auch wenn er es so gut wie es nur geht zu akzeptieren versucht.
Doch jede Rechtfertigung, die er in seinem Kopf auspricht, löst wieder dieses Bild von ihrem leeren Blick aus, welcher ihm ein eiskalten Schauer über den Rücken jagt.
Und die Erinnerung an ihr dazugehöriges Lächeln, was zwar nach außen hin so friedlich wirkte, sorgt dafür, dass sich was in seiner Brust zusammenzieht.

Man kann doch nicht glücklich darüber sein blind zu sein. Wieso also lächelt sie? Müsste sie mir nicht Vorwürfe machen und wütend sein? Sie hat doch deswegen sogar geweint.

Somit verbringt Tobirama die Nacht damit diese Gedanken immer und wieder durchzugehen, doch ohne jede Antwort.

Bis ihn irgendwann ebenfalls die Müdigkeit übermannt und er genau wie alle anderen in die friedliche Welt der Träume eintaucht.

Aber ob die Träume diese Nacht wirklich so friedlich sind, wird sich wohl erst noch herausstellen.

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1025 Wörter

~ Irgendwie liegt es mir nicht so von einer außenstehenden Perspektive zu schreiben, wird bald wieder zur Ich-Perspektive wechseln, nur hat sich hier als passender herausgestellt ^^ ~

~ Danke fürs lesen, hoffe es gefällt euch♡ ~

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