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Komisches Mädchen...


/Law's Sicht bevor Jenny aufwacht/

Wir waren gerad aufgetaucht, da es Bepo zu warm wurde. Alle waren an Deck und genossen die kühle Seeluft. Nur ich nicht, ich war bei mir im Arbeitszimmer und las ein Buch über Heilkräuter. Auch wenn ich schon sehr viele Arten kenne, kann es nicht schaden noch mehr über Medizin und Kräuter zu lernen. Oder auch über den menschlichen Körper...

Gerade wollte ich die nächste Seite aufschlagen, da kam auch schon Bepo reingestürmt. Kühl musterte ich ihn, worauf er sofort ein "Entschuldigung" murmelt. "Was ist denn so wichtig ,dass du hier so reinplatzt?" fragte ich ihn, worauf er sofort aufgeregt redete. "Draußen ist eine Nussschale, in welcher ein Mädchen , wie es aussieht , schwerverwundet drin liegt."

Stumm hob ich nur meine rechte Augenbraue. Was interessiert mich denn so eine dumme Göre? Diese Frage stellte ich auch Bepo, welcher auch gleich antwortete. "Sie hat irgendwie komischaussehende Sachen an und in ihrer Tasche sind auch noch komische Geräte. Niemand hat diese davor gesehen oder von ihnen gehört."

"Hhmm, interessant. Bepo, holt sie auf das Schiff und bringt sie sofort auf die Krankenstation. Ich werde mich dann um sie kümmern, wenn sie noch lebt.." Schon rannte Bepo los, um meinen Befehl auszuführen. Währenddessen begab ich mich in Richtung Krankenstation.

An dieser angekommen fiel mir sofort das Mädchen in's Auge. Und ihre Anziehsachen, welche schon teilweise blutdurchtränkt oder an manchen Stellen aufgerissen waren. Ob man diese noch retten kann ist fragwürdig.

Schnell desinfizierte ich mir meine Hände, zog mir die Gummi Handschuhe und einen weißen Kittel an. Danach begab ich mich zu ihr an's Bett. Ich wand mich Sachi und Penguin zu, welche noch im Zimmer standen und neugierig das Mädchen begutachteten. "Holt frische Sachen für sie , nicht dass sie irgendeine Infektion bekommt oder eine Krankheit dranhaftet", schon machten sich die Beiden auf den Weg.

Vorsichtig tastete ich ihren Bauch ab und keine Sekunde später riss das Mädchen die Augen auf, nur um sie wieder zusammen zu kneifen. Dabei verlässt ein Schmerzenslaut ihren Mund. Sofort nahm ich meine Finger weg , auch wenn ich Sadist bin, brauche ich sie noch lebendig für die Antworten.

Sanft schüttelte ich sie an den Schultern und versuchte sie anzusprechen, nur um nach ein paar Sekunden und fehlgeschlagenen Ansprechversuchen, es sein zu lassen. Stattdessen verabreichte ich ihr Schlafmittel.

Nachdem sie wieder eingeschlafen oder einfach nur bewusstlos geworden war, setzte ich meine Untersuchung fort. Das Ergebnisse lautet: 1 gebrochenes Bein sowie eine gebrochener Arm. Dazu kommt eine Platzwunde an ihrem Kopf und ein paar angeknackste Rippen.

Nachdem alles versorgt wurde und ich sie umgezogen hatte, ging ich zu meinem Schrank und holte eine Akte raus, um mir alles zu Dokumentieren. Nebenbei hatte ich sie noch auf irgendwelche Krankheiten oder Viren untersucht. Alle Untersuchungen sind zu meiner Zufriedenheit negativ ausgefallen. Somit besteht nicht die Gefahr, dass ich oder meine Crew einer Epidemie ausgesetzt werden.

Die Akte zurücklegend beobachtete ich im Augenwinkel mit, wie sie aufwacht und ein paar Sekunden lang einfach nur die Decke anstarrt. Dann schloss sie wieder ihre Augen und schlief weiter.

/einige Tage später - an irgendeiner Insel/

Vor ein paar Tagen hatten wir das Mädchen aus dem Wasser gefischt und ich behandelte es.

Seit diesem Zeitpunkt ist sie nur einmal für ein paar Sekunden aufgewacht sonst kein einziges Mal.

Ihre Sachen hatten Penguin und Sachi so gut es geht wieder zusammengeflickt. Währenddessen hatte ich mir ihre Sachen angeguckt.

Und die Jungs hatten recht, diese Sachen habe ich noch nie in meinem Leben gesehen oder von ihnen gehört...

Mal schauen was Jennifer, wie ich ihrem Ausweis entnehmen konnte, dazu sagen wird. Aber andere Sachen sind auch interessant, wie z.B. Deutschland oder Bochum. Davon hatte ich noch nie gehört.

Vielleicht ist es aber auch eine Insel in der neuen Welt, was ich ihrgendwie bezweif-

Schon wieder werde ich aus meinen Gedanken gerissen als Bepo wieder in mein Büro stürmt, ich habe gerade ein dejavú...

"Käpt'n !!! Wir werden von der Marine angegriffen, es ist aber nur ein Schiff" während er sprach hatte ich mir schon mein Schwert genommen und ging mit einem sadistischen Lächeln nach oben. Ist es doch schon länger her, dass wir 'Besuch' von der Marine hatten.

An Deck angekommen war der Kampf schon voll in Gang. Nur mit dem Unterschied, dass wir bessere Chancen hatten.

Gerade hatte ich einen Soldaten zerteilt, als ich aus dem Augenwinkel bemerkte, wie sich jemand ganz feige in's Schiffs/u-boot's-innere schlich.

Ich erledigte noch meine restlichen Gegner und überlies den Rest meiner Crew. Danach ging ich auch sofort dem einem Feigling hinterher, welcher sich ,wie es aussieht, in Richtung Krankenstation macht.

Im nächsten Moment hörte man nur noch einen Schrei und wie jemand etwas rief. Sofort stand ich hinter dem Soldaten. "Room. Shambles. ", schon ist das Gewähr,welches sich nun in meinen Händen befindet, gegen ein Buch eingetauscht. Ohne wirrklich darauf zu achten schmiss ich das Gewähr in irgend eine Ecke und zog mein Schwert, Kikoku, und knockte den Soldaten mit einem Schlag aus.

Ohne weiter auf den Soldaten zu beachten, begab ich mich sofort zu dem Mädchen, welches anscheinend mal endlich aufwacht. Mit großen Augen, aus welchen noch Tränen liefen, starrte sie mich an. Auch wenn ich sie wieder zusammen geflickt hatte,, können die Wunden jederzeit wieder aufreißen und darauf hatte ich weder Lust oder Zeit.

Als sie immer noch nicht aufhörte zu heulen, nahm ich mit einem Seufzer ein Taschentuch vom Nachttisch und wischte ihr die Tränen weg. "Weiber, warum müssen die eigendlich bei jedem Scheiß heulen?!"

Als sie mich aber dann noch einfach umarmte, versteifte ich mich automatisch. "Ist dieses Mädchen eigendlich Lebensmüde?!" Nach einer Weile, als sie wieder schlimmer angefangen hatte zu heulen, streichelte ich ihr so vorsichtig wie's geht über den Rücken , um sie versuchen zu trösten.

Nach einer Weile, als sie sich endlich beruhigt hatte und sich von mir löste, schaute sie mich mit großen verheulten Augen an. "Wer bist du eigentlich?", fragte sie mit brüchiger Stimme vom Weinen. Das hätte ich jetzt irgendwie nicht erwartet, weswegen ich sie gegen meinen Willen , verwundert anguckte. "Ich bin Trafalgar Law, auch Chirurg des Todes genannt". Keine Sekunde später schaute sie mich mit großen, vor Panik geweiteten Augen an und man konnte deutlich sehen wie sie gerade mit ihrem Leben abschloss.

Aber so einfach werde ich es ihr nicht machen ich will wissen

was es sich mit ihren Sachen auf sich hat!!!

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Ich hab es Geschäft nach ein neues Kapitel zu schreiben xD

Und eigentlich wollte ich es schon am Sonntag hochladen hatte aber Besuch und es war noch nicht fertig +.+










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