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Kapitel 26


Thiagos Sicht

Ich kochte vor Wut. Was war da so schwer mir zu sagen, mit was mein Vater sie bedroht hatte? Wieso war sie nur so? Angekommen, suchte ich meinem Vater im Haus, aber er war nicht da, wie immer halt. Ich wusste nicht, wie ich ihm zu Rede stellen sollte. Und außerdem wäre er der Unschuldige, niemals würde er mir sagen, was er mit Celia geredet hatte. Ich hörte schließlich den Swimmingpool im Garten und folgte dem Geräusch. Als ich ankam,entdeckte ich Briana, die gerade irgendwelche bunten Bälle in den Pool warf. Ich ging langsam auf sie zu und sah sie schief an. „Was machst du hier?", fragte ich. Mit einem Lächeln drehte sie sich zu mir um, als hätte sie mich erwartet.

„Hey! Ich versuche, diese Bälle in den runden Kreis dort zu werfen. Willst du mitspielen? Wenn du es schaffst, dann ...", redete sie und zeigte mit dem Finger hin.

Doch ich unterbrach sie: „Wer hat dich reingelassen?"

„Dein Vater! Na ja, ehrlich gesagt, bin ich selber reingekommen, weil ich den Ersatzschlüssel habe."


Ich machte große Augen. „Ersatzschlüssel?", fragte ich erstaunt. Sie sah mich an und nickte mit einem Grinsen auf den Lippen.
„Du gibst mir den Schlüssel und verschwindest von hier!", befahl ich.

„Wieso? Wieso verhältst du dich so? Was habe ich dir getan?", fragte sie und kam auf mich zu.

„Das ist nicht dein Haus!", meinte ich, als sie vor mir etwas zu nahe stehen blieb. Sie fing an, mich zu mustern, dann legte sie ihre Hand auf meine Brust.

„Du hast echt Muskeln", redete sie leise und blickte mir dann in die Augen. „Du gefällst mir." Ich nahm ihre Hand von meiner Brust runter und spannte meinen Kiefer an. Als ich was sagen wollte, entfernte sie sich ein Stück von mir und zog ihr Oberteil aus, sodass man ihren Bikini sah. „Komm, lass uns schwimmen!" Sie wackelte ihre Hüften und sprang in den Pool. Dann dachte ich an Celia, daran dass sie meine Nähe nicht wollte, daran, dass sie nie nach meiner Nähe suchte und dass sie mir Tag für Tag immer fremder wurde, als wäre wirklich nie was gewesen. Wir hatten uns nur zweimal geküsst, denn das dritte Mal zählte ich nicht mit, weil es nur eine Lippenberührung war und sie zu schnell abwich. Ich wusste gar nicht, wie lange ich ihr hinterherrennen sollte, damit sie mich wollte. Ich hatte es ehrlich gesagt satt, ich wollte sie zwar zu sehr, aber ich könnte sie niemals zwingen, auch mich zu wollen. Seufzend atmete ich aus und sah zu Briana, die gerade aus dem Pool stieg und zu mir kam. Sie hatte echt einen perfekten Körper, aber trotzdem fand ich nichts, und zwar gar nichts, was Celia übertraf. Ich hatte Celia zwar nie in Bikini gesehen, aber man sah wie heiß und wie perfekt ihr Körper und ihr Gesicht aussah.

„Na, was hast du für Sorgen?", fragte Briana und trocknete sich mit dem Handtuch ab.

Ich schluckte und sah sie an. „Ich wurde von einem Mädchen abgewiesen, zum ersten Mal wurde ich abgewiesen", sagte ich. Keine Ahnung, wieso ich das ihr erzählte.

„Das wirst du in ein paar Tagen vergessen."

„Das ist schon einen Monat her!"

Sie zog ihre Augenbrauen hoch und starrte mich an. „Wow und du hängst noch an sie?" Ich gab nichts mehr von mir, weil ich wusste, dass mein Vater dafür verantwortlich war, dass Celia nichts von mir wollte. Briana kam mir wieder näher und blickte mir tief in die Augen. „Jungs wollen immer das jene Mädchen, welches schwer zu kriegen ist, ich finde das unfair. Ich zum Beispiel, finde, dass Gegenseitigkeit sehr wichtig ist. Wenn ich dich will und dir alles anbiete, finde ich, solltest du es annehmen und nicht nach etwas suchen, was sowieso nicht zu dir gehören will", meinte sie. Sie griff langsam zu meiner Hand und platzierte sie auf ihre Taille. Normalerweise kribbelte meine Hand, immer wenn ich Celia berührte, aber bei Briana spürte ich nichts. Sie kam mir mit ihrem Gesicht näher und ihr Blick ruhte auf meine Lippen. „Und deine Lippen, ich habe nie solch perfekte schöne volle Lippen gesehen", flüsterte sie. Ich fand es komisch, wie konnte sie so offen ihre Gedanken aussprechen? Ihr Blick wanderte zu meinen Augen. Auf ihre Flirtversuche ging ich nicht ein. Sie klopfte auf meine Brust, um meine Aufmerksamkeit zu erzwingen. „Küss mich!", verlangte sie. Ich fing an, süffisant zu lachen, keine Ahnung wieso, aber ich fand sie einfach nur lächerlich. Ich nahm meine Hand von ihrer Taille und ließ sie runter hängen. „Willst du nicht wissen, ob du Gefühle hast?", fragte sie.

„Nein!", gab ich von mir.

„Niemand hat es bis jetzt so lange in meiner Nähe mit mir ausgehalten, sie haben mich gleich geküsst. Ich schätze mal, dass du nicht ganz gesund bist. Du bist ein Mann und solltest so was wollen!"

„Ich erzähle dir was, du hörst mir richtig zu und wir finden einen Plan!", sagte ich und wechselte das Thema. Verwirrt ging sie von mir endlich ein Stückchen zurück.

„Einen Plan?"

„Ich habe in letzter Zeit gemerkt, wie oft Eric von dir redet. Ich denke, er steht auf dich. Er ist gerade Single und ich will erreichen, dass er endgültig das Mädchen, das ich liebe, loslässt. Ich will, dass er nicht mehr was von ihr will und er sie mir ganz überlässt. Ich will mir nicht von ihm ständig anhören müssen, dass er mir verbietet, sich mit ihr zu treffen und wie es aussieht, hat er auch einen engen Kontakt zu meinem Vater. Mein Vater erfüllt seine Wünsche und das ist für mich ein Nachteil. Er kontrolliert quasi mein Leben", erklärte ich.

„Was soll ich dagegen tun? Glaubst du, es interessiert mich, was Eric will oder nicht?"

„Vielleicht spielst du mit."

„Mitspielen? Verstehe ich das richtig? Du willst, dass ich mich an Eric ranmache? Ist das dein Ernst? Was habe ich davon?"

„Ich erfülle dir jeden Wunsch! Nur spiele seine Freundin, bis ich rausfinde, mit was mein Vater meine Freundin bedroht hat."

Sie legte ihren Kopf schief und schaut mich ernst an. „Deine Freundin? Kann ich ihren Namen erfahren?"

„Celia!", sagte ich zögernd.

„Diese Babysitterin? Oh mein Gott, was willst du von dieser Obdachlosen? Irma hat mir so vieles über diese Celia erzählt, Gott ich finde die jetzt zum Kotzen. Wie kannst du auf so was abfahren?", fragte sie und zog angeekelt ihr Gesicht.

„Irma? Du glaubst, was Irma dir erzählt? Diese verdammte Irma hat mir das Messer in den Bauch gerammt. Du kennst Celia nicht, sie ist echt ein Engel. Du solltest sie mal kennenlernen", grinste ich.

„Nein danke! Das geht mir auf die Nerven, dass fast jeder Junge auf sie steht, als wäre sie dort das einzige Mädchen", meinte sie und verdrehte ihre Augen.

Ich zog meine Augenbrauen zusammen. „Viele Jungs? Echt?"

Seufzend nickte sie. „Tja, das sollte nicht so schwer sein, denn Eric hat mich schon mal angesprochen und ich spürte sofort, dass er Interesse an mir hatte, im Gegensatz zu dir. Du sagtest, du erfüllst mir jeden Wunsch, wenn ich dir helfe. Ich will zuerst, dass du meinen Wunsch erfüllst ...", sagte sie. Sie hob ihren Kopf und kam mir näher. „Und jetzt küss mich!"

„Wieso bist du so scharf drauf?"

„Ich will schauen, ob ich da was fühle. Wenn ich Gefühle für dich habe, dann will ich Eric nicht!"

„Und das erfährst du durch einen Kuss?"

„Aha ...", flüsterte sie und näherte ihre Lippen zu meinen. Ich bedeckte, ohne zu zögern, ihren Mund mit meinen und küsste sie, damit ich sie schnell hinter mir hatte. Dabei fühlte ich nichts ... nicht mal ein wenig Kribbeln im Bauch. Ich löste mich von ihr, als sie anfing sich an mich zu drücken. „Wow ...", gab sie von sich.

„Was für wow? Nein!", grinste ich.

„Noch mal! Ich habe nichts gefühlt, na ja ein bisschen aber nicht so, wie ich wollte."

„Ich habe auch nichts gefühlt, das ist ein Zeichen genug!"

„Du bist so ein Idiot! Wie wäre es, wenn du mich länger küsst? Ich meine, was weiß man schon nur von diesen paar Sekunden Küssen, ob man Gefühle hat oder nicht?"

Ich verdrehte meine Augen. „Wieso rede ich überhaupt mit dir? Was denke ich mir dabei, dich um Hilfe zu bitten?", fragte ich seufzend.

Sie erwiderte nichts für eine kurze Zeit und ihre Miene wurde emotional. „Jetzt weiß ich, dass die Jungs, die mich betrogen haben, nie Gefühle für mich hatten. Du musst diese Celia echt lieben", redete sie fasziniert. 

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