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Kapitel 19


Celias Sicht

Ich hatte Emma zum Einkaufen geschickt, damit ich für uns was kochen konnte, jedoch dauerte das so lange. Seufzend nahm ich mein Handy in die Hand und rief sie an. „Emma, wann kommst du endlich?", fragte ich ungeduldig.

„Ja, mach kein Stress, ich finde hier kein Mehl und keine Wurst, hätte noch so Bock auf Pizza und finde die auch nicht ...", redete sie und plötzlich wurde die Verbindung unterbrochen. Verwirrt drückte ich wieder auf Anrufen, aber dann hörte ich, dass mein Guthaben bereits abgelaufen war. Verdammt, ich hatte vergessen, meine Rechnung zu bezahlen. Könnte ich Emma jetzt erreichen, würde ich sie bitten, mir noch Guthaben zu kaufen, es war für mich wichtig, weil ich immer Mrs. Harris antworten musste, wenn ich babysitten gehen musste.
Seufzend ging ich zur Tür und dachte nach, ob ich nicht vielleicht Thiago fragen sollte, ob er mir kurz sein Handy borgen könnte. Ich griff zur Tür und mir fiel diese hübsche Briana ein, die heute neben ihm saß. Ich fragte mich noch immer, was sie plötzlich an unsere Schule zu suchen hatte und noch wieso sie ausgerechnet neben Thiago saß. Ich drehte mich schnell um und ging zu meinem Zimmer. Ich zog mir ein schönes rotes Kleid an, trug etwas Schminke und Parfüm auf und ging aus der Tür. Keine Ahnung, wieso ich das tat, ich wollte nicht, dass er diese Briana schöner fand, sondern nur mich. Ich hatte Schluss gemacht mit ihm, aber trotzdem gab ich mir keine Ruhe, dass ich nur ihn wollte. Nur noch eine Ausrede finden, wieso ich gerade so schick aussehe ...
Ich atmete tief durch und klingelte. Nach kurzer Zeit machte er die Tür auf. Ich hielt inne und starrte ihn an. Er war anscheinend gerade aus der Dusche gekommen. Nasse Haare, die bis zu den Augenbrauen fielen, Oberkörper frei, doch seine Hose hatte er an. Aber dieser Anblick von ihm ... oh mein Gott, wieso musste er so gut aussehen und diese Muskeln und noch dazu diese perfekten Bauchmuskeln. Ich riss mich schnell von der Starre und blickte in seine Augen. Er blickte mir mit einem Grinsen in die Augen und er wusste, dass er mich gerade nervös machte.

„Ich warte hier, bis du dir was anziehen gehst!", sagte ich.

„Ich habe Besuch, mach schnell!", sagte er und deutete mir an, ich solle sagen, wieso ich gekommen war. Besuch? Warte ... sagte er wirklich „Besuch?" Ich machte große Augen und zog dann verwirrt meine Augenbrauen zusammen. Briana war hier? Ich quetschte mich ohne Weiteres zu überlegen an ihm vorbei rein in die Wohnung und ging wütend zu seinem Schlafzimmer. Niemand! Das Bett war geordnet und es waren auch keine Kleider auf dem Boden. Dann versuchte ich es in den anderen Zimmern, bis ich alle Zimmer durchgesucht hatte. Erleichtert atmete ich aus und blickte zu Thiago der noch bei der Tür stand und mich beobachtete. Ich ging wieder zu ihm, während er schmunzelnd amüsierte, wie ich mich benahm. „Briana würde deine Wohnung sowieso niemals betreten, solche wie sie haben in ihren Leben niemals eine Wohnung betreten", meinte ich grinsend.
Sein Blick wanderte zu meinem Körper, weil ich dieses kurze Kleid anhatte. Er schien nicht so begeistert zu sein, denn seine Augenbrauen zogen sich leicht wütend zusammen. „Also ... wie auch immer, ich bin hier, weil ich dich fragen wollte, ob du mir dein Handy ausborgst, denn mein Guthaben ist alle und ich kann Emma nicht erreichen ...", redete ich und ging langsam an ihm vorbei zur Tür. Ich drehte mich schließlich zu ihm um und streckte meine Hand zu ihm aus, damit er mir sein Handy geben konnte. Er blickte stur auf meine Hand, dann wieder in meine Augen.

„Für wen hast du dieses Kleid angezogen?", fragte er skeptisch und kam mir Schritt für Schritt näher und ich ging rückwärts. Was hatte er auf einmal? Hinter mir war schon die Wand und ich konnte nicht mehr zurück. Eine weitere Lösung wäre, einfach aus der Tür hinauszurennen, denn diese war eh direkt rechts von mir, jedoch wurde diese von Thiago gerade zugesperrt und er kam mir noch näher. „Hast du schon ein Date mit John geplant?", fragte er und schaute mich noch immer wütend an. Warte, dachte er, ich hätte gerade ein Date mit John und deswegen dieses Kleid?

„Was interessiert dich das? Ich frage dich auch nicht was dazwischen dir und Briana läuft ..."

„Und wieso hast du gerade meine Wohnung nach ihr durchsucht?"
Guter Punkt. Ich blinzelte ein paarmal und überlegte, was ich sagen könnte. Er schnappte sich mein Handy, das ich unbewusst die ganze Zeit in der Hand hielt, dann griff er zu meiner Hand und ließ mich mit Fingerprint mein Handy aufsperren. Ich ließ es zu, ich weigerte mich kein bisschen und beobachtete sein perfektes Gesicht, das ich die ganze Zeit vermisst hatte. Niemand, und zwar niemand auf dieser Welt war so schön wie er für mich. Ich blickte runter und schaute, was er tat. Er hatte die Nachrichten durchgecheckt. Als er keinen Chat von mir und John sah, blockierte er ihn aus meinen Kontakten. Er war eifersüchtig, Thiago war eifersüchtig, das war so süß ...
„Hier!", sagte er, als er fertig war und überreichte mir mein Handy.

„Wieso hast du das getan?", fragte ich und war gespannt auf seine Antwort. Er kam mir mit seinem Gesicht näher und schweifte leicht seine Lippen auf meiner Wange, sodass diese Stelle zu Kribbeln anfing. Mein Atem wurde ein wenig schneller und mein Herz pochte wie wild. Er machte mich wahnsinnig mit seiner Nähe, mit seinem Duft ...
Nein ... er durfte mir nicht so nahekommen, das sollte er nicht! Unsere Lippen waren nur ein paar Zentimeter voneinander entfernt und ich wünschte im Moment nichts anderes, als dass er mich nur ein letztes Mal küsste. Sogar nur ein Kuss würde reichen. Ich wartete sehnsüchtig darauf, bis er seine Lippen auf meine legte, aber er ließ sich Zeit. Versuchte er mich gerade zu ärgern? Tat er das mit Absicht, um zu schauen, was ich tat? Wieso küsste er mich nicht? Seine Hand landete an meiner Taille, dann konnte ich nicht mehr warten und bewegte mich diesen klitzekleinen Zentimeter nach vorne um ihn als erstes zu küssen, doch er wich zurück. Er war einen ganz großen Schritt von mir ausgewichen. Verwirrt und fassungslos starrte ich in seine Augen.

Ein hinterhältiges Grinsen huschte auf seine Lippen. „Was hast du den vor, Celia? Du wolltest doch nicht ... warte, wolltest du mich gerade etwa küssen?", fragte er und zog seine Augenbrauen überrascht gespielt nach oben. So ein Arsch, so ein Riesenidiot. Er hatte mich also doch verarscht! Wieso war ich nur so blöd? Ich wurde wütend, sehr wütend sogar. Ich öffnete grantig die Tür und ging einfach raus. Nicht mal einmal blickte ich zurück und ging dieses eine Stockwerk runter zu meiner Wohnung und knallte die Tür zu. Was erlaubte er sich, so mit mir zu spielen? 

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