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What If Episode 8: Endlich wieder ne richtig gute Folge!

Willkommen zu meiner Review zu der achten Folge von What If.

Ja, ihr konntet es ja schon im Titel lesen, aber ich sage es nochmal: Folge 8 war endlich mal wieder richtig richtig gut.

Das ist definitiv meine zweitliebste Folge direkt nach der Doctor Strange Folge, die höchstwahrscheinlich meine Lieblingsfolge der Serie bleiben wird.

Aber um was ging es dieses Mal? Dieses Mal ging es darum, was passiert wäre, wenn Ultron es geschafft hätte, Vision's Körper zu übernehmen und die Avengers besiegt hätte...

Bevor wir anfangen, möchte ich (wie immer) eine Spoilerwarnung aussprechen! Falls ihr nichts Wichtiges über die Handlung der Story wissen wollt, dann solltet ihr zuerst die Folge schauen und euch dann meine Review durchlesen.

Lasst uns beginnen!

Dieses Mal fange ich erneut mit den Sachen an, die mir nicht gefallen haben.

Da gibt es dieses Mal eine Sache. Ich muss aber zugeben, dass diese Sache mich erst angefangen hat zu stören, nachdem ich nochmal über sie nachgedacht habe.

Und dabei geht es um Thanos. Ich finde es ehrlich gesagt einfach unglaubwürdig, dass er so easy von Ultron gekillt wurde. Da stellt sich mir direkt die Frage (die sich auch viele anderen Leute stellen), warum Vision in Infinity War nicht einfach Thanos auf die gleiche Art und Weise gekillt hat. Klar, dafür kann man jetzt verschiedene Argumente suchen (was ich auch gemacht habe), aber am Ende des Tages ergibt es für mich einfach keinen Sinn. Ich finde es auch schade, dass die Bedrohung, die von Thanos noch in den Filmen ausging, durch sowas halt echt kaputt gemacht wird. Ich meine er wird praktisch zu nem Lappen degradiert, was echt schade ist, weil Thanos eigentlich zu recht eines der gefürchtetsten Lebewesen im Marvel Universum ist. Und ich kann euch sogar genau sagen, was das Problem hinter dem Tod von Thanos in dieser Folge liegt. Erneut ist es die Laufzeit. Die Folge hat wieder einmal eine Laufzeit von ungefähr dreißig Minuten und es passiert so viel in dieser Folge, dass schlicht und ergreifend keine Zeit bleibt, um einen epischen Kampf zwischen Thanos und Ultron zu inszenieren. Diesen Kampf zwischen den Beiden hätte ich sogar verdammt gerne gesehen, wenn ich so drüber nachdenke.

Aber kommen wir zu den positiven Seiten der Folge (und davon gibt es endlich mal wieder einige):

Der größte Pluspunkt der Folge ist dieses Mal ohne Frage Ultron. Die Folge hat gezeigt, dass so viel mehr in der Figur steckt, als uns Age of Ultron gezeigt hat. Und da wir schon von dem ,,Age of Ultron" reden... In dieser Folge sehen wir das wahre Age of Ultron. Diese fiese künstliche Intelligenz ist wirklich eine unaufhaltsame Bedrohung, was mir sehr gut gefallen hat.

Ein weiterer großer Pluspunkt der Folge ist der Watcher. Der kommt nämlich sehr in Konflikt mit dem Schwur, den er geschworen hat. Als Watcher hat er geschworen, dass die Ereignisse im Multiversum nur beobachtet, aber nicht eingreifen darf. Ultron wird jedoch zu einer existenziellen Gefahr für das gesamte Multiversum und der Watcher muss sich nun ernsthaft überlegen, ob er eingreifen möchte.

Was ich auch verdammt cool fand, war die Tatsache, dass Ultron selbst den Watcher überrascht hat. Der sagt sogar, dass er alle Ereignisse sehen kann, die sind passiert sind, die passieren und die passieren werden, aber der allmächtige Ultron ist etwas, das selbst er nicht wahrgenommen hat.

Ultron ist dann sogar der zweite Charakter in der Serie, der den Watcher wahrnehmen kann. Die künstliche Intelligenz macht sich also auf den Weg um den Watcher zu vernichten und als er den Watcher dann schließlich findet, hat der dann Angst vor Ultron, was ich auch stark fand.

Was darauf folgt, fand ich auch mega. Denn der Watcher und Infinity Ultron (so nenne ich ihn jetzt einfach mal) prügeln sich daraufhin durch das Multiversum. Dabei gab es einige witzige Anspielungen im Hintergrund. So bekämpfen sie sich zum Beispiel auf einer Version der Erde, auf der Steve Rogers einfach mal zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika wird. Hier gab es also viele kleine nette Anspielungen und Details, die sehr viel Spaß gemacht haben.

Aber auch der Kampf selbst war auch sehr kreativ und hat mir sehr gut gefallen. So etwas hat man bisher nicht im MCU zu sehen und an sowas habe ich gedacht, als ich davon geträumt habe, dass sich diese Serie mal so richtig austoben kann. Mir gefiel aber auch, dass der Watcher mal gezeigt hat, was er eigentlich kann. Er war ein würdiger Gegner für Ultron und hat fast so viel ausgeteilt, wie er auch einstecken musste. Der Watcher zählt definitiv zu einem der mächtigsten Wesen, die wir bis dato im MCU gesehen haben.

Aber schlussendlich kann auch er nichts gegen Ultron und seine Infinity Steine ausrichten und muss sich zurückziehen. Auf den Kampf und besonders den Gebrauch der Infinity Steine werde ich in der Review zu Folge neun nochmal zurückkommen.

Aber abgesehen davon gab es auch noch einen weiteren wichtigen Plot abseits von Ultron und dem Watcher.

Denn auf der Erde, von der Infinity Ultron ursprünglich kommt, herrscht die Apokalypse, das Age of Ultron. Ultron-Drohnen sind überall anzutreffen und es gibt kaum noch übriggebliebene Menschen. Wie wir erfahren, hat Ultron nämlich sämtliche Atomraketen auf der Erde benutzt, um ebenjene zu zerstören. Das hat mir extreme Terminator Flashbacks gegeben (man, die Reihe wurde auch extrem scheiße, nach den ersten beiden Teilen).

Die einzigen zwei Avengers (und Menschen), die diese Katastrophe überlebt haben, sind Black Widow und Hawkeye. Die Beiden versuchen nun die Erde zu retten und Infinity Ultron zu besiegen. Deren Plot fand ich auch cool, da die beiden Charaktere einfach großartig zusammen funktionieren und man merkt, dass sie sich sehr wichtig sind. Aber da stellt sich mir ne Frage: Wenn sie die Welt retten wollen, schließt das die Menschheit mit ein? Denn um das zu bewerkstelligen, müssten sie ja, nun ja... ihr wisst schon... sie müssten diese eine Sache machen um die Erde wieder zu bevölkern. Wären die Beiden bereit das zu machen?

Und noch ne Sache: Diese Folge hat einfach schon wieder Tony gekillt. Diese Serie muss einfach was gegen Tony haben. Es gibt keine andere Erklärung für seine ständigen Tode.

Jedenfalls machen sich dann Natasha und Clint auf den Weg, um Arnim Zola ru reaktivieren. Der ist ja mittlerweile auf einem riesigen Speicher gespeichert und die Beiden wollen ihn nun als eine Art Virus gegen Infinity Ultron einsetzen.

Was ich der Serie lassen muss, ist, dass es cool ist es zu sehen, wie bereits eingeführte Figuren wieder zurückgebracht werden, die man zum Teil gar nicht mehr auf dem Radar hat.

Nat und Clint begeben sich also nach Sibirien und laden dort Zola auf einen Stick. Doch dann kommt ein riesiger Schwarm von Ultron Drohnen und die Drei müssen fliehen.

Bei der Flucht opfert sich Hawkeye dann. Die Szene war eine schöne Spiegel Situation zu Nat's Tod in Endgame und mich hat auch Hawkeye's Opfer emotional berührt.

In der letzten Szene sieht man dann, wie der Watcher die Doctor Strange Variante aus Folge vier aufsucht und ihm sagt, dass er ihn braucht um das Multiversum zu retten. Das war ein sehr cooles Set Up für die nächste Folge.

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