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Nach Hawkeye und Spider-Man No Way Home: Ranking aller MCU Projekte aus 2021

Avengers assemble!

Und damit willkommen zu einem neuen Ranking hier im großen Kritikbuch!

Heute werde ich für euch alle MCU-Projekte aus diesem Jahr ranken, das schließt die vier Kinofilme und die fünf Serien mit ein.

Aber vorab muss ich sagen, dass ich den Großteil dieser Projekte nicht wirklich mochte. 2021 war das bisher enttäuschendste Jahr für das MCU und hat bei mir mittlerweile dafür gesorgt, dass ich mich auf fast kein kommendes MCU Projekt freue (es gibt literally nur drei angekündigte Projekte, auf die ich mich freue und das war's).

Das heißt, dass ich auch Projekte, die ich höher gerankt habe, nicht unbedingt mag. Aber trotzdem werde ich versuchen, über jedes Projekt was positives zu sagen.

Gut, dann möchte ich noch eine Spoilerwarnung raushauen und dann können wir anfangen. Hier wird es zu Spoilern zu den diesjährigen MCU Projekten kommen, ihr seid hiermit also offiziell gewarnt worden und lest ab jetzt auf eigene Gefahr!

Dann lasst uns mal mit dem Ranking beginnen!

Platz neun: What If?
Auf dem letzten Platz befindet sich die erste Serie, für die ich hier jede einzelne Folge reviewt habe, was aber nicht heißt, dass ich sie mag. Im Gegenteil (wie ihr unschwer erkennen könnt) ich mag sie nämlich überhaupt nicht. Ich habe sie tatsächlich nochmal ein zweites Mal geschaut, einfach umzusehen, wie sehr sich meine Meinung verändert und ich mochte sie noch weniger. Aber wie gesagt, ich möchte auch hier was Positives hervorheben und das ist die Doctor Strange Episode. Die finde ich nach wie vor extrem gut. Aber sonst finde ich diese Serie sehr belanglos. Sie ist für mich leider nur die miserable und überhastete Version von Phase 1 des MCU's. Die meisten Episoden sind langweilig, trauen sich viel zu wenig für das Grundkonzept der Serie und sind meistens viel zu kurz, um die Geschichten anständig zu erzählen, die sie erzählen wollen. Dazu funktioniert der Humor meistens nicht und ich werde der Serie nie dafür vergeben, dass sie uns die Party Thor Episode gegeben hat. Daher will ich nicht mehr als 4,5 von 10 Punkten vergeben (was noch echt großzügig ist).

Platz acht: Black Widow
Auf Platz acht habe ich den Solofilm von Natasha Romanoff aka Black Widow gepackt und diese Platzierung tut mir im Herzen weh. Der Charakter hatte nämlich definitiv schon lange einen eigenen Film verdient und ich habe mich im Vorfeld sehr auf den Film gefreut. Das Positive am Film: Florence Pugh als Yelena Belova und David Harbour als Red Guardian haben mich extrem überzeugt und gerade Yelena ist ein sehr cooler Charakter und tatsächlich eine der wenigen neuen Helden und Heldinnen, von der ich gerne mehr in Zukunft sehen wollen würde. Auch die Chemie unter dieser Pseudofamilie von Black Widow hat sehr gut funktioniert und die gemeinsamen Szenen habe ich sehr genossen. Die negativen Aspekte des Films: Alles andere. Der Film verkommt leider sehr schnell zu einem uninspirierten Spionage-Thriller mit unglaublich vielen Logiklücken (ihr wollt mir allen Ernstes erzählen, dass absolut niemand auf der Welt Natasha, ein fucking Mitglied der fucking Avengers, erkennt, nur weil sie sich ne Kapuze über'n Kopf zieht?!? ERNSTHAFT?!?), mit extrem schlechter Action und einem sehr lahmen Antagonisten. Dazu kommt noch, dass sie den Taskmaster, einen eigentlich coolen Charakter aus den Comics, komplett in die Tonne gehauen haben. Außerdem fühlt sich der Film nicht an, wie ein Black Widow Film an. Für mich ist er eher die Origin Story von Yelena. Leider war dieser Film eine ungeheure Enttäuschung für mich und bekommt daher nur 5 von 10 Sternen.

Platz sieben: Eternals
Wir kommen zu Platz sieben meines Rankings und auch hier habe ich eine riesige Enttäuschung platziert. Ich gebe zu, persönlich habe ich mich sehr lange sehr auf Eternals gefreut. Ich dachte, hier würde man uns einen Mix aus dem ersten Avengers und einer Tragödie geben, doch ich bekam schon ein mulmiges Gefühl bei der Sache, als der Film vernichtende Kritiken erhielt und leider muss ich zugeben, dass der Film wirklich nicht besonders gut ist. Aber erstmal wieder das Positive: Der Cast ist schauspielerisch wirklich grandios und das kann ich ohne schlechtes Gewissen über jedes Cast-Mitglied sagen. Außerdem nutzt der Film mal weniger CGI und setzt mehr auf echte Kulissen. Dafür sieht das CGI aber umso grausiger aus. Das Schlimmste am Film: Er ist verdammt langweilig. Ich saß fast die ganze Zeit Handy, weil ich nicht abwarten konnte, bis die Credits endlich laufen. Diese Langweile wird durch uninteressante Charaktere, einer viel zu dünnen Handlungen und vielen unnötigen Flashbacks, die die Handlung nur unnötig in die Länge ziehen, hervorgerufen. Dazu kommt noch, dass Eternals uns die wahrscheinlich lahmsten Gegenspieler im gesamten MCU bietet. Außerdem fühlt sich der typische Marvel Humor in diesem Film dermaßen deplatziert an, dass ich mir nur an die Stirn fassen konnte. Eine weitere Enttäuschung, die 5,5 von 10 Sternen bekommt.

Platz sechs: The Falcon and the Winter Soldier
Wir kommen zu Platz sechs und der zweiten Serie, die dieses Jahr rausgekommen ist. Ich muss zugeben, dass ich auch die nicht sonderlich mochte, mir aber schon im Vorfeld bewusst war, dass ich sie nicht wirklich mögen würde und sie daher wenigstens keine Enttäuschung war. Was mochte ich denn an der Serie? Allen voran die beiden Hauptfiguren, die konnten die Serie nämlich definitiv tragen, hatten eine gute Chemie miteinander und sie haben beide gute Charakterentwicklungen durchgemacht. Außerdem fand ich es cool, dass Baron Zemo wieder mit dabei war, denn Daniel Brühl mag ich sehr. Der neue Captain America hat mir auch sehr gut gefallen und ich fand auch den Konflikt rund um den Titel des Captain Americas sehr gelungen und die Action war ganz in Ordnung. Leider gab es auch einiges, dass ich wirklich nicht mochte. So zum Beispiel Sharon Carter, denn die wird komplett in die Tonne gehauen. Ich konnte mich auch absolut nicht mit der Antagonistin anfreunden, die für mich tatsächlich einfach nur eine Terroristin war und nicht die unverstandene Heldin, als die die Serie sie präsentieren wollte. Dazu kam noch, dass die Handlung nicht viel hergegeben hat und sie an manchen Stellen erst durch massive Logiklücken weitergekommen ist (ich meine, kommt schon der Gefängnisausbruch von Zemo war schon echt dumm). Deswegen möchte ich der Serie nicht mehr als 6 von 10 Punkten geben.

Platz fünf: WandaVision
Auf Platz fünf habe ich die Serie platziert, die ich, als sie rauskam, sogar sehr mochte, die seitdem aber extrem gesunken ist. Ich rede von WandaVision. Umso mehr ich über sie nachdenke, umso weniger mag ich sie. Aber erneut erstmal das Positive: Elizabeth Olsen und Paul Bettany sind extrem gute Schauspieler und können hier wirklich zeigen, was sie draufhaben. Alles, was auf einer emotionalen Ebene mit den beiden passiert ist, war grandios. Gerade die emotionalen Momente im Finale haben sehr schön funktioniert und mich auch berührt. Darüberhinaus fand ich, dass Kathryn Hahn echt gut in der Rolle der Agnes / Agatha war (trotzdem halte ich ihre geplante Solo-Serie für echt unnötig). Es war auch schön zu sehen, dass der Blip (der Begriff auf der Erde für den Snap von Thanos) endlich ernst genommen und auch sehr ernst behandelt wurde (nicht so wie in Far From Home). Doch es gibt auch so vieles, das mich an der Serie stört. Die Serie will den Zuschauer zum Beispiel glauben lassen, dass sie mal was neues ist, doch eigentlich ist sie hinter dem Vorhang wieder nur eine 0815 Origin Story. Mit den meisten neuen Charakteren konnte ich mich nicht anfreunden, da sie einfach nicht wirklich interessant sind und mir hat auch leider dieses ganze Sitcom Szenario absolut nicht gefallen. Das Schlimmste war für mich einfach das Finale. Da mochte ich wirklich nur die emotionalen Punchs, alles andere hat mich übelst abgefuckt. Gerade der Reveal von Fake Pietro macht mich immer noch echt sauer. Deswegen gebe ich auch hier nur 6 von 10 Punkten.

Platz vier: Loki
Wir kommen zum vierten Platz und wir befinden uns immer noch bei den Projekten, die ich nicht mag und diese Platzierung könnte tatsächlich ziemlich kontrovers sein, da gefühlt alle diese Serie, aus einem mir unbekanntem Grund, extrem feiern (okay, unbekannt ist er mir nicht: Es liegt literally nur daran, dass Tom Hiddleston mitspielt und gefühlt alle für den fanboyen und fangirlen). Was mochte ich an der Serie? Wieder waren die Schauspieler alle gut, die Kostüme und die Settings waren recht kreativ und ich mochte, dass die Serie mit dem Konzept des Multiversums gespielt hat. Was mochte ich nicht? Vor allem mochte ich die Handlung nicht, die war nämlich alles andere als originell und die Twists und Turns waren wirklich vorhersehbar. Loki selbst gefällt mir hier auch nicht. Eigentlich haben wir hier den Loki aus dem Jahre 2012, also den Loki aus dem ersten Avengers Teil. Aber der Loki aus der Serie verhält sich nicht mal im Ansatz so wie der Loki aus dem ersten Avengers. Und ja, ich weiß, dass er ne Charakterentwicklung durchmacht, das passiert aber innerhalb einer Folge und wird dermaßen schnell abgefrühstückt, dass es sehr unglaubwürdig ist. Und ich fand, er hat sich auch schon vor der Charakterentwicklung nicht mehr wie der 2012 Loki angefühlt. Sylvie ist ziemlich klischeehaft und mir war sie ziemlich egal. Außerdem fühlt man in der Serie mal wieder diese krasse Marvel Inkonsequenz, die mir langsam echt auf den Sack geht. Als Morbius "gestorben ist", war ich voll an Bord. Ich dachte, dass die Serie sich endlich mal was getraut hatte, aber nein, natürlich war der Dude nicht tot. Literally fünf Minuten später haben wir die Bestätigung, dass Morbius nicht tot ist. Aus all diesen Gründen gebe ich auch Loki nicht mehr als 6 von 10 Punkten.

Platz drei: Hawkeye
Jetzt kommen wir zum dritten Platz meines Rankings und dem ersten Projekt, das ich tatsächlich als gut bezeichnen kann. Die Serie ist erst seit kurzem abgeschlossen (oder zumindest die erste Staffel ist abgeschlossen, ich gehe mal stark davon aus, dass wir eine zweite Staffel bekommen). Hier fange ich auch erstmal wieder mit dem an, was ich mochte. Mir haben die beiden Hauptfiguren richtig gut gefallen. Die Serie hat bewiesen, dass Clint schon längst bereit für sein eigenes Projekt gewesen wäre. Der ist eine extrem interessante Figur und kann die Serie easy auf seinem Rücken tragen. Aber auch Kate Bishop war ein gelungener Charakter, denn sie ist smart und lustig, hat aber auch ihre Fehler und muss noch aus ihren Fehlern lernen. Die beiden Hauptdarsteller sind auch perfekt in ihren Rollen und haben eine richtig gute Chemie miteinander. Dazu funktionieren auch meistens die Witze und es gibt einige coole Actionszenen (Stichwort: Autoverfolgungsjagd). Aber es gibt auch ein paar Sachen, die mich an der Serie stören. Vor allem wäre da die extrem flache Handlung, bei der man die Twists und Turns aus zehn Meilen Entfernung kommen sehen kann. Dazu gingen mir die meisten Nebencharaktere irgendwann extrem auf den Kecks. Der Serie hätte es auch sehr gut getan, wenn sie mindestens drei Folgen länger gewesen wäre, da man merkt, wie sie gerade zum Ende hin sehr gehetzt war. Leider hat der Humor nicht immer gepasst, da er leider auch oft in Szenen eingesetzt wird, wo er absolut nicht hingehört. Dazu gab es auch einige Antagonisten, die ich absolut nicht ernst nehmen konnte, weil sie extrem ins Lächerliche gezogen wurden. Auch das Finale hinterlässt einen sehr faden Beigeschmack und zieht die Serie leider runter. Deswegen vergebe ich hier 7 von 10 Punkten.

Platz zwei: Shang Chi and the Legend of the ten rings
Wir kommen zu Platz zwei und dem ersten MCU Blockbuster, den ich dieses Jahr im Kino gesehen habe. Was mochte ich denn an dem Film? Tatsächlich hatte der Film einige neue Ideen, die wirklich mal erfrischend gewirkt haben. Dazu mochte ich, dass man uns den richtigen Mandarin gezeigt hat, der ist nämlich easy sofort in die Top five MCU Schurken aufgestiegen, da er sehr gut geschrieben und meisterhaft dargestellt wurde. Ich mochte auch Simu Liu als Shang Chi sehr. Ist er recht klischeehaft? Ja, aber ich fand ihn trotzdem sehr sympathisch. Außerdem hat auch die Rückkehr von Ben Kingsley sehr gut funktioniert und er hat echt für einige Lacher gesorgt. Aber das Beste am Film war ohne Frage die handgemachte Action in der ersten Hälfte des Films. Da hatten wir hands down die besten Actionszenen im gesamten MCU. Die habe ich richtig genossen! Aber gerade in der zweiten Hälfte hat der Film dann extrem nachgelassen, da er ins altbekannte MCU Schema verfallen ist. Es gab wieder viel zu viel Humor in richtig unpassenden Szenen. Dazu kam ein mit CGI überladener Endkampf, der gerade in Hinsicht auf die unglaublich gute Action in der ersten Hälfte extrem lahm und langweilig war. Dazu kamen dann noch zwei Charaktertode, die mich echt aufgeregt haben. Außerdem mochte ich die meisten Nebencharaktere nicht wirklich und gerade Akwafina's Charakter ging mir irgendwann extrem auf den Sack. Ich gebe dem Film daher 7 von 10 Punkten, aber spreche eine eindeutige Empfehlung aus, alleine schon wegen der pervers geilen Action in der ersten Hälfte.

Platz eins: Spider-Man No Way Home
Ja, wie könnte es anders sein? Jeder der bereits meine Review zum neusten Spidey-Film gelesen hat, hat das hier wahrscheinlich kommen sehen. Aber ja, der beste MCU Film des Jahres war für mich tatsächlich No Way Home. Ich war bisher kein allzu großer Fan von den Tom Holland Spidey Filmen, aber dieser Film hat mich total überzeugt. Was hat hier gut funktioniert? Endlich hat sich Tom Holland's Peter Parker wie ein richtiger Spider-Man angefühlt. Endlich gab es harte Konsequenzen für ihn und Tom Holland hat hier ne richtige gute Performance abgelegt. Außerdem hat der Film einige der besten Spidey Schurken überhaupt zurückgebracht. Gerade Willem Dafoe hat hier eine unnormal grandiose Performance abgegeben. Und der Film hat Andrew und Tobey zurückgebracht. Gerade bei Tobey's Rückkehr musste ich fast weinen. Auf einer emotionalen Ebene war der Film wirklich fantastisch! Es gab aber auch ein paar Sachen, die mich gestört haben. Gerade die ersten dreißig Minuten haben mir nicht gefallen. Viel zu viele Szenen, die auf viel zu viel unpassenden Humor und viel zu viel Fan Service setzen. Der Film bekommt aber trotzdem 8 von 10 Punkten.

Das war mein Ranking für die MCU Projekte, die dieses Jahr rausgekommen sind. Wie gesagt, ich mochte die meisten Projekte wirklich nicht. Ich fand auch, dass sowohl der Snyder Cut von Justice League als auch The Suicide Squad besser waren als alle MCU Projekte dieses Jahr (gerade The Suicide Squad war sehr viel besser! Schaut diesen verdammten Film!), was ich echt nicht gedacht hätte.

So, damit verabschiede ich mich auch in diesem Buch für's Jahr!

P.S.: Es kann gut sein, dass ihr im nächsten Jahr mehr Rankings bekommen werdet. Ihr könnt mir auch gerne Filmreihen vorschlagen, die ich mal ranken soll. Ja, ich werde auch mal das gesamte MCU mit einen Ranking abdecken ;)

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