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Meine liebsten Horrorfilme: Platz 4: Candyman (1992)

Willkommen zurück zu meinem Halloween Countdown, hier auf Wattpad.

Heute wende ich mich Platz vier meiner Lieblingshorrorfilme zu.

Auf diesem Platz habe ich den originalen Candyman aus dem Jahre 1992 platziert.

Der Film hat vor ein paar Wochen eine verspätete Fortsetzung bekommen, doch die habe ich noch nicht gesehen.

Ich habe selbst Candyman erst Ende der Sommerferien gesehen, aber ich habe mich sofort in diesen Film verliebt.

Um was geht es? Helen Lyle, eine Studentin, untersucht mysteriöse Morde in Cabrini Green, einem heruntergekommenen Teil der Stadt (?) und möchte herausfinden, wie viel Wahrheit hinter der Legende des Candyman's steckt. Wie sie bald herausfindet, steckt hinter der Legende mehr Wahrheit als ihr lieb ist...

Wie immer gibt es auch hier wieder eine Spoilerwarnung. Ich werde hier auf Ereignisse des Films eingehen!

So, mit der Spoilerwarnung aus dem Weg, würde ich sagen, lasst uns beginnen.

Dieses Mal fange ich nicht mit den negativen Aspekten des Films an, weil es meiner Meinung nach keine negativen Aspekte an dem Film gibt. Ja, ich würde wirklich behaupten, dass Candyman ein sehr guter Film ohne negative Aspekte ist.

Ich persönlich finde auch, dass es zwei Arten von Horrorfilmen gibt: Es gibt die Einen, die gut als Horrorfilme funktionieren, aber generell keine guten Filme sind (z.B.: Freddy vs. Jason) und dann gibt es auch noch die Anderen, die sowohl ein guter Horrorfilm als auch ein guter Film im Generellen sind. Ich zähle Candyman zu der zweiten Kategorie.

Aber lasst uns nun mit den Sachen beginnen, die ich an Candyman mag.

Allen voran wäre da natürlich der Candyman selbst. Der wird dargestellt von Tony Todd und der Mann gibt eine hammer Performance ab. Falls ihr euch den Film mal anschauen wollt, würde ich euch empfehlen, dass ihr ihn auf Englisch schaut, denn Tony Todd hat wirklich eine verdammt coole Stimme.

Aber was ich am Candyman mag, ist, dass er nicht der typische Killer ist. Er ist kein Freddy oder Jason oder Michael. Er tötet nicht, weil er ein Psychopath ist. Nein, er hat sogar ne ziemlich dramatische Backstory, die dazu führt, dass einem der Candyman leid tut. Denn ursprünglich war Candyman ein dunkelhäutiger Sklave im Süden der Vereinigten Staaten, der sich in die Tochter seines Besitzers verliebte. Die Tochter verliebte sich auch in ihn und schließlich wurde sie schwanger von ihm. Das gefiel jedoch einer ganzen Menge von Leuten nicht und so wurde er von einem wütenden Mob gejagt. Als der Mob ihn schließlich bekam, sägte man ihm die Hand ab und ersetzte sie durch einen Haken. Danach schmierte man ihn am ganzen Körper mit Honig an und er wurde dadurch von dutzenden Bienen zu Tode gestochen. Das ist schon extrem traurig und trägt viel dazu bei, dass der Candyman eine tragische Figur ist. Der Film behandelt also auch wichtige soziale und gesellschaftliche Probleme, wie eben Rassismus.

Außerdem mag ich es auch, dass der richtige Candyman erst vorkommt, nachdem der Film schon zur Hälfte vorbei ist. Davor haben wir nur eine Gangster, der lediglich den Titel  ,,Candyman" benutzt, während er seine Verbrechen verübt. Der Film hat ein langsames Tempo und baut seinen Antagonisten langsam auf, was den ersten Auftritt des Candymans aber umso besser macht. Und langsam heißt nicht zwingend langweilig.

Ich mag aber auch die Protagonistin des Films, da man auch mit ihr stark sympathisieren kann. Die Schauspielerin hat auch einen sehr guten Job gemacht. Helen muss wirklich auch sehr viel Scheiße durchleben. Es ist ein starker Moment, wenn sie sich am Ende des Films für das Leben eines Babys opfert und in einem Feuer stirbt. Es war auch krass, dass der Film tatsächlich mutig genug war, um seine Protagonistin zu töten.

Ich mochte auch die Beziehung zwischen dem Candyman und Helen sehr, denn die wirkte zum Teil wie eine dunkle Romanze. Das war auch recht außergewöhnlich für einen Horrorfilm. Einer der Aspekte der Beziehung, den ich besonders mag, ist, dass Helen immer in eine Art Trance zu geraten scheint, wenn sie mit dem Candyman interagiert. Das war eine willkommene Abwechslung zu dem sonst immer gleichen Gekreische der weiblichen Hauptfiguren.

Was ich außerdem auch sehr mochte, waren die Ermittlungen, die Helen in der ersten Hälfte des Films anstellt. Das ist wirklich schon spannend und wie gesagt, den Candyman selbst bekommen wir hier noch gar nicht zu sehen.

Eine weitere Sache, die ich sehr mochte, war der Soundtrack des Films. Der war wirklich wirklich gut.

Plus: Der Film hat tatsächlich einiges an gutem praktischen Gore, was natürlich toll für Gore Fans ist.

Eine letzte Sache noch: Der Film hat tatsächlich auch ein paar echt gute gruselige Szenen. Die Jump Scares sind gut platziert und es gibt wirklich nicht viele von ihnen, was die wenigen, die es gibt, aber umso effektiver macht. Aber die Jump Scares sind nicht die einzigen gruseligen Szenen am Film. Ich hätte mich fast nicht getraut fünf Mal ,,Candyman" zu sagen, während ich einen Spiegel geschaut habe und ich glaube so ergeht es vielen Leuten, die den Film gesehen haben.

Abschließend kann ich sagen, dass auch Candyman ein wirklich sehr guter Film ist, den man sich unbedingt anschauen sollte, wenn man sich gruseln aber auch eine gute Geschichte vorgesetzt bekommen möchte.

Das war's mit meiner Review zu Candyman. Ich muss zugeben, dass ich weder die zwei Fortsetzungen, noch den diesjährigen Candyman gesehen habe. Habt ihr die gesehen? Wie fandet ihr sie? Und wie fandet ihr das Original, falls ihr es gesehen habt?

Wir sehen uns dann beim nächsten Mal wieder, wenn ich entweder über Platz drei meiner absoluten Lieblingshorrorfilme oder über die achte Folge von What If (wahrscheinlicher, dass ich darüber reden werde) rede.

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