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Kapitel 12 - Eine Nachricht von Harry!

In den folgenden Wochen machten seine Schüler große Fortschritte, was den Imperiusfluch anging. Jeder der sich wirklich anstrengte ihm zu widerstehen, schaffte es und die anderen... nunja, dass es hauptsächlich Todesser waren, die das nicht für nötig hielten, musste Harry nicht stören.

Der Frühling brach ein, und Harry beschloss, gemeinsam mit dem Rumtreibern, Hagrid besuchen zu gehen. „Wir haben das schon viel zu lange nicht mehr gemacht.", stellte Peter fest. Das Schlimme war, Harry auch nicht. „Hagrid macht sich bestimmt schreckliche Sorgen um mich, weil er keine Ahnung hat wo ich bin.", stöhnte Harry. „Den anderen hab ich ja zumindest eine Nachricht hinterlassen können...", oder sowas ähnliches... „aber Hagrid hat keine Ahnung."

Lily nahm ihn in den Arm. „Das ist bestimmt nicht so schlimm. Willst du dein Aussehen nicht verändern?" Harry sah an sich hinab. Er sah aus wie Harry, hatte seine Slytherinuniform an, und hoffte niemandem aufzufallen. „Nein, das passt schon.", meinte er. „Vielleicht erinnert sich Hagrid ja in zwanzig Jahren daran, mich hier gesehen zu haben."

Schwachsinnige Idee die Schuldgefühle zu vertreiben. Doch als sie nach einer Tasse Tee mit Hagrid zusammen in den verbotenen Wand gingen, um ein verletztes Einhorn zu finden, war alle schlechte Laune weg. Harry hatte ein leichtes Deja-Vu doch diesmal hatte sich das Einhorn wirklich nur an einem sehr aggressiven Dornenbusch verletzt.

Sie fanden es, silbrig blutend auf einer kleinen Lichtung mit einem Teich. Es trank. Er wollte Hagrid keine Befehle geben, doch zu den anderen vier sagte er: „Bleibt hier. Ich heile es." Hagrid wollte ihn gerade zurückrufen, er dachte das scheue Tier würde sofort wegrennen, wenn es Harry erblickte, umso erstaunter war er, als es sich einfach von ihm streicheln ließ, und das auch noch im Verletzten Zustand.

Harry lehnte seinen Kopf gegen den, des Tiers und schaute ihm in die Augen. Niemand der Anwesenden konnte ahnen, dass die beiden gerade eine telepathische Unterhaltung führten. „Hallo. Wie darf ich dich nennen schöne Dame?" Er hatte direkt gesehen, dass das Tier ein Weibchen war. „Meine Herde nannte mich Gesa. Doch als ich mich verletzt habe, haben sie mich zurück gelassen."

Eine Träne verließ das Auge des Tieres, sie war extrem wertvoll, allerdings konzentrierte er sich vorerst auf Gesa. Die Träne würde schon am Boden eine silberne Kugel sein, die er später aufheben konnte. „Erlaubst du mir, dich zu heilen? Ich werde es nicht mit Magie tun, ich weiß, sie ist zu unrein. Ich habe Tränen eines Phönix in meiner Tasche, davon könnte ich einige auf deine Wunde träufeln."

Das Einhorn nickte. „Sind diese Tränen nicht unglaublich wertvoll, für euch Menschen, der Magie?" Harry lächelte. „Ich bin gerne bereit einige zu verwenden, wenn ich dir damit helfen kann, Gesa. Außerdem habe ich selbst einen Phönix, der mir einige Tränen schenkt." Das Einhorn schaute ihm in die Augen, und Harry war klar, dass Gesa wusste, dass er dieser Phönix war, sonst hätte sie ihn gar nicht an sich heran gelassen.

„Leg dich doch hin.", bat Harry. „Und leg mir deine Flanke, wo die Wunde ist hin." Tatsächlich gehorchte Gesa und ließ sich von Harry mit den Phönixtränen behandeln. Das Blut, was um die Wunde herum war, ließ er in eine Phiole fließen. Es waren etwa 20ml, genug für eine Jahresration an extrem Heiltränken für den Krankenflügel. „Ich danke dir für deine Träne, und das bisschen Blut.

Es wird einigen Menschen das Leben retten, Gesa." Die Stute verbeugte sich tief vor Harry und dankte ihm, für seine Hilfe. Dann galoppierte sie davon. Schon auf dem Weg hatte Harry einige Haare von ihr, oder ihre Herde von den Büschen fischen können, und nun hatte er noch etwa zwanzig Stück von Mähne und Schweif auf dem Gras liegen. Das alles hatte vielleicht zehn Minuten gedauert, in denen Hagrid und die Rumtreiber wie geschockt auf der Stelle gestanden haben, und das Schauspiel genossen haben.

„Harry, du bist unglaublich...", hauchte Lily. Der Angesprochene lächelte. „Ich hatte die besten Gene." „Junge... du wurdst mit ner Gabe gesegnet sach ich dir!", grunzte Hagrid. „Ich habe noch nie jemanden gesehen, der sich so an Einhörner heran wagen kann, außer weibliche Jungfraun... und es hat sich von dir heiln lassen, meine Fresse..."

Der Halbriese war unglaublich fasziniert, und so glücklich dass er das Einhorn heilen konnte, da rutschte Harry einfach heraus, dass er sich die Treue eines Phömix erkämpft hatte, und dieser ihm Fähigkeiten schenkte. Weiter ins Detail ging er allerdings nicht. Zum Abschied winkte Hagrid ihnen noch lange und rief ihnen hinterher, sie sollen bald wieder vorbeikommen.

„Hagrid ist so unglaublich toll...", erzählte er Lily und James, aber auch den anderen, „nach dem ersten Schuljahr hat er mir ein Fotoalbum geschenkt. Ich glaube er hat es in eurem zerstörten Haus gefunden und einfach mitgenommen, bin mir aber nicht ganz sicher. Es war auf jeden Fall super von ihm, und oft haben mich diese Bilder inspiriert, wenn ich wieder fantasiert habe."

Sie waren nun kurz vor der Schule, und Harry verwandelte sich in seine Harrisongestalt, um niemandem aufzufallen. Mit rauschender Robe lief er in die Richtung seines Büros, fast so, als hätte er nie mit den Rumtreibern zutun gehabt. Nach einem kurzen Abstecher in sein Büro ging er kurz ins Lehrerzimmer um einen Kaffee zu trinken, doch dass er in eine Versammlung von Lehrern platzte, damit hatte er nicht gerechnet.

„Ahhh, Orion, der Mann auf den wir gewartet haben.", grinste Minerva ihn an. „Wir dachten uns, wir sollten uns so langsam überlegen, was unser Wunsch sein wird. Schließlich haben wir beim Quidditch gewonnen." Ihr stolzes Grinsen ließ auch Harry lächeln. „Ich bin für etwas, woran auch die Schüler Spaß haben. Mein Pate hat mir damals mal erzählt, an ihrer Schule gab es sowas wie einen Karaokewettbewerb.

Es wäre sehr an die Muggel angelegt, aber auch für Kinder aus Zaubererfamilien spaßig, und jeder der Möchte kann sich eintragen. Man könnte auch Kinder auf Instrumenten vorspielen lassen.", dachte er laut. „Das ist ja eine sehr süße Idee." Minerva Parmona und auch Poppy waren sofort begeistert. Auch Albus klatschte munter in die Hände aufgrund dieser Ideen.

„Man könnte die Gruppen verschiedene Themen ziehen lassen, zu denen sie Songs selbst schreiben, oder finden sollen.", schlug Filius vor. Auch dies fand Einstimmiges Einverständnis. „Also ich bin ja dafür, dass Orion es wieder ansagt. War ja schließlich wieder mal seine Idee.", meinte Slughorn. Harry willigte ein, er mochte es zwar nicht, aber der Ton mit dem Slughorn es sagte war ein wenig so, als würde es ihn wurmen, dass er nie auf solche Ideen kam.

„Aber wir sollten den Schülern mehr Zeit zur Vorbereitung lassen. Was halten sie davon, wenn wir in der Zeit zwischen Weihnachts- und Sommerferien, die mir eh immer viel zu lange vorkommt, etwa in der Mitte eine Art Projektwoche einlegen? Die Schüler, die nicht an dem Musikwettbewerb teilnehmen wollen, können etwas malen, oder andere Talente verwenden. Ich bin sicher, der Raum der Wünsche stellt genügend Material zur Verfügung. Am letzten Tag machen wir dann vormittags eine Art Ausstellung in der großen Halle, und abends den Karaokeabend."

So hatte auch der Zaubertrankprofessor noch sein Glückserlebnis, als alle Kollegen ihm zu diesem Vorschlag gratulierten. Harry dachte sich insgeheim, er wollte nur wieder auf Jagd nach Schülern gehen, die versteckte Talente hatten, doch das war nun einmal das, was Horace ausmachte. „Ich werde den Schülern diese wunderbare Idee näher bringen, und bin mir sicher, sie werden sich ebenso auf die Projekttage freuen, wie wir."

Und so war es. Der Applaus über diesen, sehr schülerfreundlichen Wunsch der Lehrer war noch viel lauter, als der, über das Schüler gegen Lehrer Quidditch. Vor allem die Kinder der Muggelfamilien, die ja auch Oster und teilweise Pfingstferien gewöhnt waren, freuten sich auf die Schulfreie Woche mitten im Jahr.

Die Rumtreiber und Lily schrieben schon eifrig an einigen Songs, und Lily würde sogar Severus fragen, ob sie einen zusammen singen würden, weil ihr eine recht traurige Ballade in den Kopf gekommen war, die sie unbedingt singen wollte, denn das Singen war eine Leidenschaft, die die beiden schon in frühen Jahren miteinander verbunden hatte. Das bewies ein weiteres Mal Harrys Theorie, dass seine Mutter Severus das Wort „Schlammblut" schon zu Schulzeiten verziehen hatte, und ihm nur deswegen nicht mehr als eine freundliche Zusammenarbeit anbot, weil er sich den dunklen Künsten und Voldemort zugewandt hatte.

Die nächsten Wochen vergingen ebenfalls wie im Flug. Der Frühling löste den Winter ab, und bald sah man die ersten sehr mutigen Schüler im großen See baden gehen. Ein paar Mal noch war Harry gemeinsam mit den Rumtreibern bei Hagrids Hütte, und im verbotenen Wald, genau wie er bei den Vollmondnächten immer dabei war.

Manchmal ging er auch in die Kammer des Schreckens, um sich durch einige Aufzeichnungen zu arbeiten, die glücklicherweise alle auf Parsel waren. Es hätte wahrscheinlich Jahre gedauert, wenn er noch die Sprache des früheren Jahrtausends hätte lernen müssen. Die Stunden mit Severus schritten ebenfalls weiter voran, und schnell wurde für Harry klar, dass er die Animagusverwandlung noch vor der Projektwoche abschließen würde.

In den Weihnachtsferien hatte er sein Tier entdeckt, einen riesigen schwarzen Adler, und seitdem machte er Fortschritte in jeder Stunde und übte jeden Abend alleine weiter. Es war schließlich einer der Abende Mitte Mai, an denen Harry, glücklicherweise in seiner Lehrergestalt, mit Ginny auf den Sofa lag und kuschelte, als ein schwarzer Pfeil durch das offene Fenster gerauscht kam, und sich noch im Flug zurückverwandelte und auf den Boden stürzte.

„Professor... es es tut mir leid.", keuchte Severus, „Dass ich hier einfach so reinplatze aber.. ich habs geschafft." Der sonst so erwachsene und zurückgezogene Junge Mann freute sich wie ein kleines Kind, was Harry sofort ein lächeln auf die Lippen zauberte. „Nadann, vierzig Punkte für Slytherin, für diese gelungene Leistung.

Musst ja niemandem erzählen, woher die kommen.", zwinkerte er. „Ich gratuliere dir ehrlich Severus. Wenn es sonst nichts mehr gibt, worin ich dir helfen kann, denke ich wären unsere Zusatzstunden dann an dieser Stelle beendet?" Er schaute ihn mit einem durchdringendem Blick a la Dumbledore an. Seine Meinung hatte sich nicht geändert, er würde ihn in den dunklen Künsten nicht helfen. Der Schüler senkte seinen Kopf. „Nein Professor. Ich danke ihnen aufrichtig für ihre Hilfe."

Mit diesen Worten flog er davon, und Harry senkte seinen Kopf auf Ginnys Schulter. „Ich fühle mich so schlecht... zumal er mir ja in der Zukunft Hilfe in dunkle Künste erteilt..." Seine Freundin tröstete ihn ein wenig, später gingen sie beide schweigend ins Bett.
Am nächsten Wochenende, das letzte vor der allseits erwarteten Projektwoche, entdeckte er in der Kammer des Schreckens nicht nur endlich das Rezept für den Trank, den Slytherins Vater erfunden hatte, sondern ebenfalls einen Zauber, der ihn auf eine Idee brachte, vorausgesetzt er würde funktionieren.

Er brauchte nur ein Datum, um ihn einmal auszuprobieren...

Montagmorgen versammelten sich alle, geladen vor Freude und Aufregung in der großen Halle, um zu hören, wie es nun weiterging. „Alle, die bei dem Karaokeabend mitmachen wollen, haben sich bereits in Gruppen gemeldet und ein Thema gezogen, worüber sie einen Song schreiben sollen. Auch einige andere Anfragen von Schüler mit Talenten haben wir bereits bekommen. Gwenog Jones würde gerne mit ein paar Flugbegeisterten Schülern eine Choreo erstellen."

Ein kleines Mädchen mit braunen, zu einem Pferdeschwanz gebundenen Haaren schrumpfte in ihrem Stuhl ein wenig zusammen. „Sie können natürlich auch etwas völlig eigenes kreieren, mit anderen zusammen, oder alleine. Das wichtige ist, dass jeder am Ende dieser Woche etwas hat, was er präsentieren kann, sonst muss derjenige leider die Schulwoche, in der er dann ja offensichtlich nichts getan hat, abends bei Filch nachholen."

Das wollte niemand, und so fanden sich schnell verschiedene Projekte, mit jeweils etwa vierzig bis fünfzig Schülern. „Na dann. Lasst die Projektwoche beginnen!", rief Dumbledore und klatschte freudig in die Hände.

Währenddessen im Jahre 1994:
Es war Mitte April, Harry und Ginny waren nun seit fast 3 Monaten verschwunden, als wieder etwas interessantes passierte. Ron saß gerade im Zaubertrankunterricht, der Platz neben ihm war frei, als genau dort, wo Harry normalerweise immer stand, ein Brief erschien. Der leicht golden grün schimmernde Umschlag zog sofort das Augenmerk einiger Schüler auf sich, die sich natürlich auch alle schon fragten, was mit dem Jungen-der-lebt geschehen war.

Unauffällig versuchte Ron, der den Brief sofort einsteckte, einem gewissen blonden Slytherin ein Zeichen zu geben, damit dieser dann seinem Paten Bescheid sagte. Tatsächlich ging das vonstatten, ohne besondere Aufmerksamkeit zu erregen. Nach dem Unterricht setzten sich die drei sofort mit Remus, Hermine und Sirius zusammen, das wahrscheinlich vorerst letzte Treffen in den Mauern von Hogwarts, schließlich hatte selbst Dumbledore sich schon beschwert.

Nachdem auch die letzten Nachzügler, in Form von Draco und Hermine eingetroffen waren, die von den Erwachsenen teilweise nur noch Dramine genannt worden, so oft wie sie aneinanderklebten, konnten endlich die freudigen Nachrichten verkündigt werden, die sich im Zaubertrankunterricht abgespielt hatten. „Leute." Begann Ron. „Vielleicht klären sich jetzt auch endlich die restlichen Fragen.

Harry hat uns eine Nachricht geschickt, ich weiß nicht wie, aber er hat es getan, die Schrift meines besten Freundes erkenne ich unter tausenden. Also... wer möchte vorlesen?" Einstimmig beschlossen sie, dass Sirius heute die Ehre haben sollte, vorzulesen, als Entschädigung, dass er erst so spät von dem Verschwinden seines Ziehsohnes erfahren hatte. Der Hundeanimagus mit dem schwarzen Haar räusperte sich und begann zu sprechen:

„Lieber Severus, lieber Ron, und alle anderen, die von meinem Verschwinden und der Prophezeihung wissen.

Ich habe mir lange überlegt, was ich in diesen Brief hinein schreiben soll, und versuche jetzt ziemlich geordnet vorzugehen. Als erstes sage ich euch mal, wie ich mit euch in Kontakt getreten bin: Durch das Erbe von Salazar Slytherin habe ich auch einige privaten Notizen und Forschungen erhalten, die ich in der Kammer des Schreckens in einem gemütlichen Arbeitszimmer gefunden habe. Versucht nicht dort hinein zu kommen, ihr braucht den Ring dafür, selbst Voldemort hat es nie geschafft.

Der Zauber den ich benutzt habe, heißt „duc in futuro", was soviel heißt wie „führe in die Zukunft".

Wieso Zukunft fragt ihr euch jetzt? Naja, ich bin in der Vergangenheit gelandet. Mit Ginny. Genauer gesagt, im siebten Jahr der Rumtreiber und Severus. Ich bin Professor Harrison, vielleicht habt ihr es ja schon herausgefunden. Ich weiß nicht, ob Fawkes tatsächlich erschienen ist, und euch den Zettel mit der Prophezeihung gebracht hat, jedenfalls erkläre ich euch jetzt mal alles was ich weiß:

1. Der Junge, der den Donner ergänzt (meine Blitznarbe) und älter ist als er zu sein scheint (ich denke das weiß jeder), das bin ich.
2. Das Mädchen, dass den Jungen ergänzt, früher als einer der beiden es zu glauben vermag, ist Ginny. Ron, ich hoffe du nimmst es mir nicht übel, dass ich mit ihr zusammen bin, aber die bisherige Zeit hier hat mir gezeigt, wie unglaublich reif sie trotz ihres Alters schon ist.

3. Im Angesicht der bösen Krone (das ist das verschollene Diadem von Rowena Ravenclaw, was ich aus einem bestimmten Grund zerstören musste, genauere Infos wenn ich wieder da bin.) wird einer der beiden (ich) die Möglichkeit haben vergangenes Unglück zu richten. (ich sag euch nicht, was es sein wird, tut mir leid), wenn er es nicht sogar schon getan hat.

Die letzte Zeile spielt darauf an, dass alles, was ich in der Vergangenheit getan habe, in der Zukunft, bevor ich hierhin kam auch schon so war, ich es nur nicht wusste. Und Sirius, Remus, Severus... was ich vorhabe, und wobei ich mir sicher bin, dass es mir gelingt, oder schon gelungen ist, wird euch umhauen.

Doppelt und dreifach. Aber keine Sorge, ich werde den Verlauf der Zukunft nicht verändern, wie gesagt, ich hatte es ja schon getan, bevor ich überhaupt gegangen bin.

Nun noch zum letzten Punkt, unsrer Wiederkehr.
Wir sind versehentlich mit einem komischen Amulett aus dem Raum der Wünsche hier gelandet (es nennt sich „das goldene Amulett der Zeit") Da wir am 31. August hier gelandet sind, ist es uns auch nur an dem Tag möglich, nach genau einem Jahr das Amulett erneut zu benutzen.

Jedoch können wir uns für unsere Wiederkehr einen Zeitpunkt innerhalb eines Jahre aussuchen, das wir bei euch fehlen. Ich glaube wir sind am dritten Samstag im Januar verschwunden, wiederkommen werden wir kurz vor den Prüfungen, Mitte oder Ende Juni. Ginny hat hier alles des dritten Schuljahres gelernt, und wird ebenfalls die Drittklässlerprüfung antreten, in der Hoffnung, dass sie danach mit uns in einer Stufe ist.

Ich weiß nicht, aber bestimmt hat Dumbledore schon nach mir gefragt. Ich bin mir sicher, dass ihr ihm die Prophezeihung gezeigt habt, aber nicht, was sie bedeutet, falls ihr es schon raus hattet. Bitte denkt euch irgendwas aus, Sirius, du weißt, diesmal will ich es alleine machen, und beweisen, dass ich kein Glück brauche, wenn ich Können habe.

In Liebe, und bis Juni:
Harry und Ginny

PS. Severus, Remus, wenn Dumbledore (wieder) auf die absolut dumme Idee kommt, ein Trimagisches Turnier zu veranstalten BITTE schlagt ihm einen Quidditchwettkampf zwischen den Schulen vor. Es ist so viel friedlicher!!"

Die sechs Personen waren sehr zufrieden mit sich. Sie wussten, dass Harry und Ginny in Sicherheit waren, tatsächlich in der Vergangenheit, und dass Harry sich bewusst war, was er tat. Außerdem waren sie stolz darauf, ganz in seinem Wille gehandelt zu haben, und Dumbledore nicht erzählt zu haben.

Gemeinsam fieberten sie alle dem Juni entgegen, selbst Ron, der erst einmal den Schock verdauen musste, dass seine Schwester nicht nur tatsächlich mit Harry zusammen gekommen ist, wie er ja schon vermutet hatte, sondern demnächst auch noch mit ihm in einer Stufe sein würde.

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2878 Wörter

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