Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

04| schnarchende Lauchstangen und halbnacktes Sackhüpfen

Mitten in der Nacht schreckte ich aus einem Alptraum auf und saß kerzengerade in meinem Schlafsack, während Sara neben mir tief und fest weiterschlief. Die Gute schien einen extrem ruhigen Schlaf zu haben, von dem ich wünschte, ihn selbst zu besitzen. Ich hatte geträumt, meine jüngere Schwester und meine Eltern wären ermordet worden, während ich hier seelenruhig in meinem Zelt lag und zwischenzeitlich durch die Gegend wanderte. Sie hatten zwar gesagt, dass sie sich zwischendurch melden würden und auch ich hatte mein Versprechen gegeben, sie ab und an anzurufen, aber heute war ich so sehr damit beschäftigt gewesen, mich an meine neue Situation zu gewöhnen und Freundschaft mit meinen Mitreisenden zu schließen, dass ich nicht dazu gekommen war.

Dann hörte ich zuerst ein ohrenbetäubend lautes Schnarchen aus dem Zelt der Männer und dann ein leises Rascheln deutlich näher. So würde ich diese Nacht auf keinen Fall wieder die Augen schließen können. Das Schnarchen raubte einem noch den letzten Nerv und obwohl ich wusste, dass ich bei dieser Geräuschkulisse wohl nicht mehr würde schlafen können, war ich wenig begeistert von der Idee, mich zum anderen Zelt zu schleichen, nur um dem Verursacher des Geräusches in den Hintern zu treten. Und dann war da noch dieses komische Rascheln gewesen, von dem ich erst dachte, es hätte sich wieder verflüchtigt. Doch nach nur einer Minute hörte ich es wieder und es war noch ein kleines Stück näher gekommen. Langsam bekam ich Angst und tippte Sara an, um sie aus dem Land der Träume zu holen, doch sie drehte sich nur auf die andere Seite und schlief unbeirrt weiter. Auch, als ich sie leise ansprach, reagierte sie kein Stück und ließ sich in ihrer nächtlichen Ruhe nicht stören.

Wie konnte man nur schlafen wie ein Stein? Es blieb mir ein Rätsel. Ich schüttelte den Kopf und überlegte, was ich als Nächstes tun sollte. Ich horchte auf, als das Rascheln noch ein weiteres Mal auftauchte. Es klang nicht wirklich wie ein Tier, dafür war es viel zu stockend und es gab auch keine Begleitgeräusche wie ein Quieken oder Grunzen, womit ich ein Wildschwein ziemlich sicher ausschließen konnte. Als das Geräusch auch nach ein paar Minuten immer noch nicht aufhörte, beschloss ich, der Sache auf den Grund zu gehen. Zum Glück hatte ich meine Taschenlampe für den Notfall neben den Schlafsack gelegt und tastete nun den Boden des Zeltes nach eben dieser ab. Als ich sie in der Hand hielt, öffnete ich leise den Reißverschluss des Zeltes und schlich mich mit pochendem Herzen hinaus. Ich wollte das, was da auch immer auf mich wartete, nicht verschrecken oder sauer machen. Mit kleinen Schritten und dem Schein der Taschenlampe auf das Gras gerichtet suchte ich den Boden ab, konnte aber die Quelle des Geräusches nicht ausfindig machen.

Plötzlich stieß ich gegen etwas halbwegs Weiches, Großes und schlug mir die Hand vor den Mund, um einen spitzen Schrei zu unterdrücken. Blitzartig richtete ich den Schein der Taschenlampe auf das Wesen vor mir und erkannte eine Gestalt, die sich nach einigen Schrecksekunden zum Glück als Elian entpuppte. Die tiefen Schatten unter seinen Augen waren sogar im mehr als kläglichen Licht der Billigtaschenlampe zu erkennen und er gähnte, während er mich an den Schultern festhielt, da ich vor einigen Sekunden sonst wohl vor Schreck das Gleichgewicht verloren hätte. „Was machst du hier draußen und warum jagst du mir so einen großen Schrecken ein?", zischte ich leise. „Hörst du dieses extrem laute Schnarchen?", erwiderte er nur sichtlich genervt und ich horchte auf. Tatsächlich, das Schnarchgeräusch war immer noch da, ich hatte es nur vor lauter Konzentration auf das Rascheln, für das wohl der Boxer verantwortlich gewesen war, völlig in den Hintergrund gedrängt. Ich nickte nur, dabei konnte ich nicht einmal sagen, ob er es sah, wenn ich ihm die Taschenlampe ins Gesicht hielt. „Diese Lauchstange kann nicht nur den ganzen Tag reden, sondern auch noch die ganze Nacht über in den unterschiedlichsten Tonlagen schnarchen und ist dann auch noch beim besten Willen nicht mehr wach zu bekommen. Das ist wirklich nicht zum Aushalten, ich habe diese Nacht gefühlt noch keine Stunde geschlafen", sprach er weiter. „Das erklärt aber immer noch nicht, warum du dich dann hier draußen herumgeschlichen hast." „Ich wollte eigentlich zu euch ins Zelt, um da irgendwie schlafen zu können, aber ich habe meine Taschenlampe nicht im Zelt und damit hat sich die Suche als etwas schwierig herausgestellt", antwortete er. „Aber bei uns ins Zelt passt du nicht, es ist gerade so groß genug für Sara und mich, der Platz reicht niemals für drei Leute. Du kannst dir doch einfach deinen Schlafsack holen und hier auf der Wiese schlafen, es soll ja diese Nacht nicht mehr regnen." „Wer weiß, was hier für Tiere rumlaufen, ich hätte schon gerne ein Zelt über dem Kopf", erwiderte ich. „Da kann ich dir auch nicht helfen, ich fürchte, du musst dich wieder zu dem schnarchenden Monster ins Zelt legen und so versuchen zu schlafen." Doch dann fügte ich hämisch grinsend hinzu: „Obwohl, ich habe da so eine Idee..."

„Was hast du vor?", fragte der Boxer mehr als irritiert „Naja, Sara schläft auch wie ein Stein und das passt dann ja super zusammen. Jetzt müssen wir nur noch einen der beiden wachbekommen und in das Zelt des anderen bekommen und dann können wir uns in das andere Zelt legen und beide hoffentlich halbwegs schlafen. Auch wenn ich Philips Schnarchen bis in unser Zelt gehört habe, aber dann müssen wir eben schnell einschlafen." „Die Idee klingt nicht schlecht und Philip sollte auch schnell zu Sara ins Zelt schlüpfen, wenn er erst einmal wach ist, der nörgelt ja eh schon die ganze Zeit, dass er mit mir vorlieb nehmen muss", antwortete Elian ebenfalls grinsend. „Dann machen wir uns mal ans Werk", sagte ich, ehe ich meinen Schlafsack aus meiner Behausung holte und wir zu Philip ins Zelt gingen.

Mit einem Schlafsack im Gesicht war er ungewöhnlich schnell wach zu bekommen und brachte auch keine Einwände, als wir ihm eröffneten, dass er im anderen Zelt schlafen musste. Entweder war sein Gehirn um diese Uhrzeit einfach nicht zu gebrauchen oder er wusste, dass ihn dort eine schlafende Frau erwarten würde. Erleichtert seufzend ließ sich der Boxer zurück in seinen Schlafsack sinken und ich sagte noch: „Dass du mir aber ja auf deiner eigenen Seite bleibst", aber er hörte mich schon nicht mehr, er musste wirklich hundemüde gewesen sein. Ich schloss noch eben das Zelt und rollte mich neben ihm in meine improvisierte Decke ein, ehe auch ich erschöpft von der eher aufregenden Nacht mit dem Gedanken einschlief, was Sara wohl am nächsten Morgen denken würde, wenn sie neben einer schnarchenden Lauchstange aufwachen würde.

In der Frühe wurde ich durch einen lauten Schrei und ein anschließendes Klatschen geweckt. Ich verdrehte die Augen, denn ich konnte mir die Szene, die gerade im benachbarten Zelt abzulaufen schien, schon fast bildlich vorstellen. Sara schien ihrem mehr oder weniger heimlichen Verehrer ganz schön eine runtergehauen zu haben, nachdem sie gemerkt hatte, dass nicht mehr ich, sondern der nervtötende Journalist neben ihr lag.

Ich setzte mich langsam auf und blickte neben mich. Dort lag wie ein Wrap in seinen Schlafsack eingewickelt Elian und murmelte im Schlaf vor sich hin. Ich kam mit meinem Ohr etwas näher an sein Gesicht heran, um in Ansätzen verstehen zu können, was er dort gerade von sich gab. „Geh nicht... Was willst du mit dem-", nuschelte er und stockte dann plötzlich. Gerade, als ich meinen Kopf etwas verwundert wieder von seinem Gesicht wegziehen wollte, drehte er sich ruckartig auf die andere Seite und schlug mir dabei seinen Arm ins Gesicht. Ich zuckte zurück und zog scharf die Luft ein, um nicht laut „Aua" schreien zu müssen, der Schlag hatte gesessen, aber ich wollte Elian nur ungerne wecken. Auch wenn ich mir beim besten Willen nichts unter seinen unzusammenhängenden Satzfetzen vorstellen konnte, machte ich mir Gedanken, ob es vielleicht ein Alptraum war und ich ihn deswegen vielleicht doch aus dem Land der Träume zurückholen sollte. Doch noch bevor ich einen Entschluss fassen konnte, öffnete der Boxer die Augen und sah mich direkt an. Es musste wohl ziemlich komisch für ihn aussehen, wie ich dort in meinem Schlafsack saß und von oben auf ihn herunterblickte, denn sein Gesichtsausdruck wechselte innerhalb eines Sekundenbruchteils von übermüdet zu verwirrt.

„Hast du mich gerade die ganze Zeit beim Schlafen beobachtet?", fragte er mehr amüsiert als wütend. „So mehr oder weniger ja. Du redest im Schlaf, wie ich gerade festgestellt habe und ich war eh schon wach, weil im anderen Zelt gerade richtig die Post abgeht", antwortete ich und musste feststellen, dass Saras Schrei von vorhin in ein unablässiges Geschimpfe gemündet war. „Ich wusste zwar noch nicht, dass ich im Schlaf Romane erzählen kann, aber dass bei den anderen gerade die Hölle los ist, ist unüberhörbar", schmunzelte Elian und setzte sich ebenfalls auf. „Und was hast du da im Gesicht gemacht?" Er deutete auf meine rechte Wange und ich schüttelte nur lachend den Kopf, ehe ich erwiderte: „Das warst du selbst, du Tollpatsch. Du hast dich gerade umgedreht, kurz nachdem du deinen Roman fertig erzählt hast und dabei hast du mir eine verpasst." Er schaute irritiert und fragte dann breit grinsend: „Oh, tut es denn sehr weh, soll ich mal pusten und Ai, ai machen?" „Du Idiot", grummelte ich, konnte mir aber das Lächeln nicht verkneifen und fügte hinzu: „Jetzt lass uns aber mal bei den anderen schauen, wir wollen ja einen Besuch im Krankenhaus möglichst vermeiden."

Als ich den Reißverschluss unseres Zeltes öffnete, empfingen mich die ersten Sonnenstrahlen, die hinter den Bäumen um die kleine Lichtung herum auftauchten und ich hörte das gedämpfte Zwitschern einiger Vögel, hoffnungslos übertönt vom Streit der beiden. Ich kroch aus der Behausung und die Szene, die sich mir dort bot, war mehr als eigenartig und lud zum Todlachen ein. Die Tagebuchschreiberin stand vor dem Zelt und warf dem bemitleidenswerten Journalisten eine Beleidigung nach der anderen an den Kopf, sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch und dieser stand wie versteinert vor ihr, oberkörperfrei und noch in seinem Schlafsack steckend, so als hätte er vorgehabt, bei einem Sackhüpfwettbewerb anzutreten. Ich merkte, wie Elian hinter mich trat und ich schaute zu ihm auf, nur um das immer breiter werdende Grinsen in seinem Gesicht zu bewundern. „Jetzt kriegt er alles mal zurück, irgendwie hat er es ja schon verdient", sagte er mit einem hämischen Unterton. „Naja, mir tut er schon irgendwie leid. Lass uns dafür sorgen, dass es nicht vollends eskaliert und sie ihn zu Hackfleisch verarbeitet", meinte ich nur und er nickte kurz, ehe wir zu den beiden Streitenden gingen, um dem Konflikt ein Ende zu bereiten.

Ich lief auf Sara zu und hielt sie an der Schulter fest, als sie gerade versuchte, auf Philip loszugehen. Dieser wich schon von ganz alleine ein Stück zurück und so musste Elian nicht mal mehr dafür sorgen, dass er aus der Schusslinie ging. „Du Arsch, what do you think you are? You can't just sleep next to me without asking! Und dann auch noch halb nackt, was fällt dir eigentlich ein? Du bist so ein widerlicher, perverser-", schimpfte sie lautstark, ehe ich sie unterbrach: „Sara, es reicht auch mal! Du regst dich bestimmt schon seit einer halben Stunde über den Armen auf, wir können dir das alle erklären." Sie stieß wütend die Luft aus, ihre roten Locken waren zerzaust und standen ihr vom Kopf ab, vom ordentlichen Zopf des Vortages war keine Spur mehr. Doch obwohl es immer wieder so aussah, als würde sie von neuem zu zetern anfangen, hielt sie vorerst ihren Mund. Philip machte seinen Mund auf und gab leicht entnervt seinen Senf hinzu: „Ich versuche ihr seit dieser halben Stunde, von der du gesprochen hast, zu erklären, warum ich neben ihr gelegen habe, aber mir kauft sie das natürlich nicht ab. Und ich würde mir gerne etwas anziehen, so ist es mir dann doch etwas unangenehm." Bei diesem Satz schaute er an sich herunter und ich deutete mit einer Kopfbewegung auf seinen Rucksack am Rande der Lichtung und sagte: „Hol du dir deine Sachen und zieh dir was an, den Rest klären wir schon." Damit verschwand er aus dem Blickfeld und Elian setzte zu einer Erklärung an.

Als er damit fertig war, sah er von Sara zu mir und wieder zurück. Erst war sie komplett still und dann entwich ihr ein Schnauben, aber gleichzeitig schlich sich ein Lächeln zurück auf ihre Lippen. „Sagt mir das nächste Mal aber vorher Bescheid und rüttelt mich im schlimmsten Fall brutal wach, so eine Überraschung brauche ich kein zweites Mal." Und als Philip, der sich gerade ein Shirt überstreifte, schließlich wieder bei uns stand, fügte sie hinzu: „Und ja, es tut mir leid, dass ich dich gerade in Grund und Boden geschimpft habe. Ich dachte halt, du empfindest etwas für mich und hättest Alex einfach rausgeschmissen, um neben mir schlafen zu können." Der Journalist warf mir einen möglichst unauffälligen Blick zu, denn ich wusste schließlich, dass er sie eigentlich schon ganz in Ordnung fand. Er nickte der Tagebuchschreiberin gegenüber aber nur und erwiderte gelassen: „Ist schon okay, aber gut, dass wir den Streit hiermit endlich beilegen können. Ich habe nämlich wenig Lust auf Stress während unserer heutigen Wanderung. Ach übrigens, hat noch jemand von euch so Hunger? Sich vor einer keifenden Furie aus einem Zelt zu retten macht anscheinend ganz schön hungrig." Wir alle, Sara eingeschlossen, fingen zu lachen an und stimmten einem Frühstück ganz ohne Einwände zu.

Philip hatte in seinem Proviant eingeschweißte belegte Brötchen gefunden und teilte sie zum Glück bereitwillig mit uns. Währenddessen unterhielten wir uns über die Träume der letzten Nacht und kamen zu dem Schluss, dass wir ziemlichen Mist geträumt hatten. Sara fing zu erzählen an: „Naja, also lacht mich jetzt nicht aus, aber ich habe geträumt, dass ich mit meinem Freund einkaufen war und er das Hundefutter die ganze Zeit für Kekse gehalten hat und deswegen immer wieder eine Packung Hundefutter in den Einkaufswagen gelegt hat, nur damit ich sie jedes Mal wieder raus tun musste und dann zu nichts anderem mehr gekommen bin." Die Miene des Großmauls verdunkelte sich, erhellte sich aber schlagartig wieder, als Sara hinzufügte: „Und das war nicht mal das Komischste an der Geschichte. Ich habe nämlich nicht mal einen Freund. Manchmal sind Träume echt verdammt abwegig." Wir schmunzelten und Philip fragte augenblicklich in die Runde: „Wo wir bei der Frage angekommen wären, ob alle an diesem Tisch noch Single sind." Wir alle nickten, ehe Elian lachend zu bedenken gab: „Alter, welcher Tisch? Wir haben einen beschissenen Gaskocher vor der Nase stehen, aber als Tisch würde ich das Teil jetzt eher nicht bezeichnen." „Hör auf, meinen armen Gaskocher zu beleidigen, der hat auch Gefühle!", warf ich gespielt schmollend ein. „Hör du auf, dich zu beschweren und sag uns lieber, was du geträumt hast", erwiderte er und ich wurde wieder ernst.

„Ich habe geträumt, dass meine Eltern und meine kleine Schwester ermordet worden sind, während ich hier mit euch durch die Gegend wandere." „Glaubst du an die Invasion der Hornrohrclowns oder wie muss ich mir das vorstellen?", fragte Philip grinsend. „Anscheinend", antwortete ich traurig lächelnd. Ich hatte nicht den Nerv dazu, diesem Amateur an Witzigkeit zu erklären, warum ich in meinen Träumen oft vom Horror geplagt wurde. Er sagte darauf nichts mehr und schaute stattdessen Elian erwartungsvoll an. Dieser erwiderte nur in einem eher weniger glaubhaften Tonfall: „Was ich geträumt habe? Nichts tatsächlich. Wie denn auch, wenn man die halbe Nacht neben einer Kettensäge verbringen muss und die andere Hälfte mit dem wieder einschlafen verbringt?" Ich wusste, dass das nicht stimmte, schließlich hatte ich ihn im Schlaf reden hören, das hieß zwar noch lange nicht, dass er sich auch an diesen Traum erinnern konnte, aber ich hatte das Gefühl, er wollte den anderen um keinen Preis verraten, was diese Nacht in seinem Kopf los gewesen war. Der Journalist zuckte nur mit den Schultern und gab seinen Traum von letzter Nacht zum Besten: „Also ich habe davon geträumt, dass ich in der Uni saß und an einem Probeartikel geschrieben habe, als der Chefredakteur der Bild vor mir stand und wollte, dass ich Überschriften für seine Artikel finde." Wir lachten wieder, schließlich wussten wir alle, dass er vor den Überschriften geflohen war und deswegen mit uns auf Reise ging. Einzig und allein Elian wirkte verschlossen, aber als ich ihn bat, uns Frauen beim Abbauen unseres Zeltes zu helfen, war er wieder ganz der Alte.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro