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Zeus

Rubina (P.o.v)

"Endlich raus aus-" "Ach du Scheiße!", hatte mich Andastra unterbrochen. "Freust du dich etwa nicht das wir Schulschluss haben?", fragte ich sie verwirrt. "D-doch aber.. wir haben ein Problem." "Wie heißt das Problem den?", fragte ich sie belustigt. "Zeus." Sofort wurde ich ernst und schaute mich einmal um. "Wie kann er es wagen!", knurrte ich und ging in die Richtung wo mein Auto stand. "Wir sehen uns morgen wieder.", sagte ich kurz zu den beiden Jungs und zog schon Andastra hinter mir her. Zeus hatte sich an mein Auto gelehnt und schaute mich lächelnd an. "Was willst du hier? ich habe dich nicht gerufen.", knurrte ich und schloss mein Auto auf. "Setz dich rein, Andastra.", sagte ich ernst und sie tat es. "Ich wollte dich sehen.", sagte er und kam näher. "Zeus, du wirst wieder gehen. Du hast hier nichts zu suchen.", knurrte ich. "Verdammt, Rubina! Ich bin hier, weil ich dich vermisst habe. Gib mir wenigstens eine Chance." Ich schüttelte meinen Kopf und packte meine Tasche in mein Auto. "Verschwinde.", sagte ich ernst. Er schüttelte seinen Kopf und umfasste meine Hand, verwirrt schaute ich ihn an. Er legte meine Hand auf die Stelle wo sein Herz war.

"Es schlägt nur wegen dir so schnell.", sagte er leise und schaute mir tief in die Augen. Er zuckte zusammen und ich grinste ihn an. "Du weißt wer ich bin, Zeus. Mach es nicht schlimmer in dem ich dich töten muss.", knurrte ich und nahm meine Hand von seinem Brustkorb. Oberhalb seines weisses Tshirt war ein roter Fleck zu sehen, sein Blut. "Ich kann dich nicht ersetzen, Zeus.", sagte ich ernst und fuhr fort: "Du gehörst nicht in die Menschenwelt, geh und richte kein weiteren Schaden an." "Du weißt, ich werde nicht ohne dich gehen.", zischte er und hielt meinen Arm fest. "Selbst du gehörst nicht hierher.", sagte er ernst und umfasste meinen Arm stärker. "Rubina..", hörte ich sie leise und drehte meinen Kopf etwas nach hinten. Andastra sah mich an und schüttelte leicht ihren Kopf, sie selbst wollte nicht das ich ausflippe.

Ich seufze und schaute wieder zu Zeus. "Lass mich los, sofort. Du gehst ein gefährliches Spiel mit der Natur ein." Grinsend schüttelte er seinen Kopf, ich wollte gerade die Hand heben um ihm zu zeigen, dass es ein gefährliches Spiel ist aber da ließ er mich schon los. Ich hatte es selbst zu spät gesehen, Ethan hatte sich verwandelt und war mitten in der Luft um Zeus von mir wegzureissen, aber Zeus war schneller. Er riss Ethan zu Boden und die beiden kämpften. "Hört auf!", knurrte ich wütend und zog Zeus von Ethan weg. Daher hier aber wenig Platz war weil wir bei den Autos standen, zog ich Zeus ein paar Schritte hinter mir her. "Bist du den komplett bescheuert!", knurrte ich wütend und ließ ihn los. Er stellte sich wieder richtig hin und schnaufte bloß. Ich hörte ein lautes Knurren und kurz danach ging schnell Zeus vor mir weg und ich sah nur noch wie Ethan als Werwolf auf mich zugerannt kam. Er konnte nicht schnell reagieren und ich auch nicht, ich wurde durch die Luft geschleudert und landete mit dem Rücken auf den harten Boden. Ich seufze und setzte mich langsam auf, ich wollte mich gerade zur Seite drehen als ich sah wie der Lastwagen auf mich zu fuhr und den passierte es. Ich hörte einen lauten Knall und merkte wie meine Knochen brachen, wie Blut aus meinen Körper lief und auch das schwere Gewicht auf meinen Körper.


Ich hatte die Schmerzen vielleicht fünf Sekunden bis ich das helle Licht sah. "Nicht du schon wieder.", sagte ich ernst. Ich merkte einen kurzen Druck und als ich mich wieder umsah, wurde mir klar das ich im Himmel bin. Vor mir stand eine Frau, sie lächelte mich liebevoll an und zog mich in eine Umarmung. "Ich finde es ja toll, dass du mich besuchst aber auf diese Weise mag ich es gar nicht." Ich lachte und sie ließ mich los. "Rubina, wie oft willst du den noch sterben?" "Ich denke da gibt es keine Grenzen.", sagte ich grinsend und zuckte mit den Schultern. "Lange nicht mehr gesehen, oder Hekate?" Sie schüttelte ihren Kopf und ging an mir vorbei, ich folgte ihr gerschäuschlos. "Wie war die Zeit so?", fragte ich sie lächelnd. "Ach das weißt du doch! Mal da eine Totenbeschwörung oder mal da die Zauberkunst anwenden." Ich lachte leise und wurde kurz danach ernst, ich blieb sogar stehen. Sie blieb auch stehen und schaute mich an. "Rubina, was hast du?", fragte sie mich angspannt. "Zeus ist in der Stadt, wegen ihm bin ich hier." "Wegen Zeus bist du hier? Wie kommt er in die Menschenwelt, du hast ihn doch nicht gerufen!" "Ich weiß es nicht, aber wenn man was will, schafft man es auch.", sagte ich leise. "Was will Zeus überhaupt? Er muss wieder hierher, er gehört zu uns wie du..", sie senkte ihren Kopf und wurde am Ende leiser. "Es tut mir Leid.", sagte sie schnell hinterher und ich seufze.

"Hekate, er sagte auch so etwas. Ich weiß das ihr mich gerne hier haben wollt aber es geht nicht und ich gehöre auch nicht zur Menschenwelt, aber auch nicht zu den Göttern.", sagte ich ernst und ging langsam los. "Herrin." Ich blieb stehen und drehte mich herum. "Tyche.", sagte ich und ging ein Schritt auf sie zu. "Was machst du hier?" "Das Schicksal wollte es so, ich weiß weswegen du hier bist. Zeus ist bei den Menschen und du bist hier bei uns." Ich schüttelte meinen Kopf. "Ich bleibe nicht, Tyche." Sie machte große Augen und kam noch einen Schritt näher. "Das Schicksal meint es nicht gut mit dir, Herrin. Ich weiß das du Ethan und Andre magst, wähle gut.", sagte sie monoton. Plötzlich schüttelte sie ihren Kopf und schaute mich an. "Was hatte ich gerade gesagt?", fragte Tyche mich und ich lachte. "Ach du hast über das Wetter gesprochen. Du müsstest dich mal ausruhen."; sagte ich ernst und sie nickte. Sie verabschiedete sich und verschwand. Mit schnellen Herzklopfen drehte ich mich zu Hekate. "Du hast die Göttin des Schicksal und des Zufalls belogen.", sagte Hekate und schaute mich gespielt böse an. "Jaja, komm reg dich ab. Wenn es wirklich stimmt was Tyche gerade gesagt hat, denn muss ich aufpassen." Hekate stimmte mir zu und wir beide liefen wieder los.

Nach einiger Zeit kamen wir an einem reinen weissen Haus an, Hekate ging rein und ich folgte ihr. "Du hast Besuch, Rubina." Ich schaute zu den Stühlen und seufze erneut. "Ich kann auf wieder gehen!" "Nein, bleibe.", sagte ich und lächelte Athene an. "Was möchte die Schutzgöttin den von mir?", fragte ich sie und setzte mich auf die Couch. "Du bist in Gefahr.", sagte sie ernst und stand von dem Stuhl auf. "Hekate, würdest du uns bitte alleine lassen?" Hekate nickte und kurz darauf verschwand sie. "Athene, was ist so wichtig das du mich gerade hier aufsuchst. Du weißt genau das hier die Geister von Hekate sind und du bist eine Schutzgöttin!", sagte ich tadelnd. "Das weiß ich, aber ich musste die Chance einfach nutzen." Verwirrt schaute ich sie an. "Ich bin deine Schutzgöttin und du weißt auch das ich alles für dich tun würde, richtig?" "Ja natürlich, dass weiß ich doch."; sagte ich leise und lehnte mich zurück.

"Ich konnte Zeus belauschen." "Du hast einen anderen Gott belauscht?", fragte ich sie empört und sie nickte. "Ich weiß nicht mit wem Zeus gesprochen hat, aber ich hatte gehört wie gesagt wurde: Wir werden ihn für uns gewinnen und dadurch Rubina stürzen" Kurz danach lachte ich und stand von der Couch auf. "Herrin, dass ist nicht witzig!", knurrte Athene und ich schaute sie kurz böse an, ich hasse es angeknurrt zu werden. "Athene, egal mit wem Zeus gesprochen hat, mir kann nichts passieren oder geschweige mich stürzen. Ich war die erste und die mächtigste, Athene. Du musst dir um mich keine Sorgen machen.", sagte ich und lächelte sie an. "Du bist die erste und mächtigste, da stimme ich dir zu aber was ist wenn Liebe mit im Spiel ist? Ich weiß das du für Ethan und Andre sogar Götter töten würdest. Was ist, wenn einer der beiden der ist, der dich Stürzen soll!", sagte sie aufgebracht.

"Du weißt aber auch das man mich nicht Stürzen kann, zerbrich dir darüber nicht den Kopf, Athene. Mich kann man einfach nicht töten." Sie schüttelte ihren Kopf und drehte sich herum, jetzt stand sie mit dem Rücken zu mir. "Pass auf dich auf, Herrin.", sagte sie und kurz darauf verschwand sie. Ich ging aus dem Haus und schon sah ich Hekate. "Was war so wichtig das sie ausgerechnet hier aufkreutzt?", fragte sie mich und schaute erst gar nicht zu mir. "Hekate.", sagte ich ernst und den schaute sie mich an. "Es wird Probleme geben in der nächsten Zeit." "Was verlangst du von mir?", fragte sie mich leise. "Andastra ihr Höllenhund, trainiere ihm zu seiner richtigen Gestalt. Wir beide wissen das Andastra ihn mit seiden Handschuhen anfässt." "Andastra wird das nicht wollen." "Tu es einfach.", sagte ich ernst. Sie nickte langsam und ich drehte mich herum zum gehen. "Du musst zurück, oder?" "Ja Hekate, ich muss zurück." Ich ging ein paar Schritte und plötzlich fiel mir was ein. Ich drehte mich etwas herum, gerade so das ich sie sehen konnte.

"Bring mir Devil.", sagte ich ernst und sie schaute mich fassungslos an. "D-devil?" "Genau, hole ihn mir. Du weißt doch wie er aussieht, oder?" Sie nickte schnell. "Er sieh-ht aus w-wie sie.", stotterte sie und ich lächelte sie leicht an.

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Agni - Gott des Feuers
Andastra - Siegesgöttin
Engel -  (Höllenhund von Andastra)
Zeus - einfacher Gott
Hekate - Göttin der Geister, Zauberkunst und der Totenbeschwörung
Tyche - Göttin des Schicksals und des Zufalls
Athene - Schutzgöttin

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