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Sorgen

Rubina (P.o.v)

Devil landete geräuschlos auf den Boden und ich kletterte von ihm runter. Er verwandelte sich zurück und folgte mir. Ich öffnete die Hintertür von meinem Haus und ging herein. Ich zog meine Schuhe aus und ging danach in die Küche. "Willst du auch was Trinken?", fragte ich Devil aber er schüttelte seinen Kopf. Ich wollte ein Glas aus dem obersten Schrank nehmen und stellte fest egal wie ich mich streckte, ich kam nicht an das Glas. Gerade als ich aufgeben wollte, merkte ich zwei Hände an meiner Taille und kurz danach wurde ich hochgehoben. Ich griff schnell das Glas und kurz danach war ich wieder auf den Boden, aber seine Hände waren immer noch auf meiner Taille. "Danke.", murmelte ich und stellte das Glas vor mir auf den Küchentresen, ich drehte mich um und blickte genau in seine Augen. "Gern geschehen.", sagte er und lächelte mich an. "Wie hattest du eigentlich geschlafen?", fragte er mich plötzlich und kam etwas näher. "Gut.", kam es leise über meinen Lippen. Seine hellgrünen Augen schauten mich liebevoll an und ich lächelte leicht. Er beugte sich noch ein Stück zu mir herunter und mein Herz klopfte schneller. Was passiert hier gerade?

Ich hörte ein Knurren und genau das ließ uns beide aufschauen. Ich reagierte schnell und drückte Devil von mir weg. Im Türrahmen stand Andastra und sie schaute nicht gerade Freundlich. Erstens, wo warst du? Zweitens, die Jungs haben sich Sorgen gemacht. Drittens, wer zur Hölle ist das? Du hast Ethan! "Ich war bei Phoibe und es ist mir egal ob die Jungs sich Sorgen gemacht hatten oder nicht.", sagte ich ernst und machte Wasser in mein Glas. Wieso warst du bei Phoibe und wer ist das?, knurrte sie und schaute zu Devil. "Ich bin Devil.", stellte er sich vor und hielt Andastra die Hand hin, sofort spannte sie sich an und schaute zu mir. D-das ist Dev-vil? Ich nickte und trank etwas. "Er beisst nicht.", sagte ich danach und schaute sie grinsend an. Ich bin A-andastra., sagte sie bloß aber schüttelte seine Hand nicht. "Ich weiß.", kam es von ihm und er drehte sich zu mir um, er zog eine Augenbraue hoch und kam den zu mir. Die Jungs kamen gestern zu mir und sie waren wirklich besorgt um dich. "Besorgt.", lachte Devil und lehnte sich an die Küchentrese. Verwirrt schaute Andastra zu Devil. "Sie hatten so reagiert wie du, deswegen hatte ich auch bei Phoibe übernachtet.", sagte ich ehrlich und sie nickte langsam. Ich will mich ja nicht einmischen, aber du weißt das du Ethan hast?, kritisch sah sie mich an. "Das weiß ich.", murmelte ich und ging ins Wohnzimmer.

Ich setzte mich auf die Couch und schaltete den Fernseher an. Devil setzte sich neben mir und zog mich zu sich. Ist Devil nicht dein Drache? "Ja er ist mein Drache.", sagte ich grinsend und Devil stöhnte nur genervt auf. Andastra setzte sich auf den Sessel und schaute zu mir. Du warst heute nicht in der Highschool. "Ich kann ja eine Entschuldigung schreiben." Sie schüttelte grinsend ihren Kopf. "Wie war es in der Highschool?", fragte ich sie. Scheiße, es war der reinste Dreck. Ein paar Jungs gingen mir auf den Keks und Andre hatte sie immer verscheucht. Ethan und Andre hingen  mir immer am Arsch, die sind mit echt nicht von der Seite gewichen. "Andre hat sie also immer verscheucht.", sagte ich grinsend und sie wurde leicht rot. "Ist das er Werwolf mit dem braunen Fell?", fragte Devil und ich nickte. "Ich mag sie nicht.", knurrte Devil danach und ich schaute ihn verwundert an. "Du kennst sie doch nicht." Genau, du solltest sie erstmal kennenlernen. "Ich hatte die gestern schon zum Fressen gern, ich denke dabei bleibt es auch.", sagte Devil und zwinkerte mir zu. Sie hat einen Freund Devil., sagte Andastra ernst. "Was willst du mir damit sagen?", er lächelte sie an und man sah das es sie unangenehm war. S-sie ist vergeben. "Das weiß ich.", er lachte und Andastra schaute weg.

"Das stört mich aber nicht.", sagte er danach und mein Herz setzte kurz aus. Andastra sah ihn empört an, aber bevor sie was sagen konnte, klingelte es. Sie stand auf und verließ das Wohnzimmer. "Wer ist das?", knurrte jemand und ich schaute auf. Ethan schaute mich sauer an und neben ihm stand Andre. "Es ist auch schön dich zu sehen.", sagte ich leicht gereizt. "Rubina, wer ist das?" "Ich wüsste nicht was es dich angeht.", sagte ich ernst und stand von der Couch auf. "Ich denke schon, immerhin bist du meine Freundin." "Ja und?" "Sag mir wer das ist!" Beruhige dich erstmal., sagte Andastra ernst. Ethan hatte sich verkrampft und es sah so aus als ob er sich gleich verwandelt. "Du hast mir einiges zu Erklären." "Ich muss gar nichts.", knurrte ich jetzt. "Verdammt Rubina! Du bist gestern mit einen Drachen weggeflogen, warst heute nicht in der Highschool und den sehe ich dich eng neben einen Typen sitzen!", knurrte er und hielt meinen Arm fest. "Ist das ein Problem für dich?", mischte sie jetzt auch Devil ein. "Ja." "Schön, aber du musst nicht alles wissen. Du bist nur ein dreckiger Werwolf, du bist ein nichts und hast kein einziges Recht so Rubina anzufassen.", sagte Devil und zog mich zu sich. "Bist du bescheuert? Weißt du mit wem du dich anlegst?", knurrte Ethan und ging einen Schritt gefährlich in unsere Richtung. Es reicht Ethan, du solltest besser gehen. 

"Sie hat Recht, du solltest verschwinden.", sagte Devil und grinste ihn an. "Du solltest besser verschwinden bevor ich dir deinen Arsch aufreisse." "Muss ich mir das eigentlich gefallen lassen? Er wäre ein guter Snack für zwischendurch.", sagte Devil und schaute mich an, ich verdrehte bloß die Augen. Ihr beide geht jetzt besser, wenn ihr nicht als Futter enden wollt., sagte Andastra schnell. "Ethan ich will dich hier nicht haben, geh einfach.", sagte ich plötzlich und war über meine Worte selbst verwundert. "Wieso soll ich gehen? Damit ihr zwei weiter machen könnt? Hm?", knurrte Ethan und ich riss geschockt die Augen auf. "Geh.", sagte ich wütend und spannte mich an. Was fällt ihn ein sowas zu sagen? Ich bin seit gestern mit ihm zusammen und jetzt kommt sowas, kann man sich so täuschen? Selbst Andre schien etwas geschockt. "Wie lange geht das schon?" Ich schüttelte bloß meinen Kopf. "Ist er wenigstens gut im Bett?" In dem Moment war Devil nicht mehr neben mir. Er hatte Ethan am Hals gepackt und drückte ihn gegen die Wand. "Sag nochmal was falsches und den bist du Geschichte!", knurrte Devil und schon umspielte schwarzer Rauch seinen Körper. Ethan schaffte es sich irgendwie zu verwandeln und drückte Devil weg. "Raus aus meinem Haus!", schrie ich. Devil packte Ethan am Nackenfell und zog ihn hinter sich her. Andre, Andastra und ich folgten den beiden in den Garten. Devil schmiss Ethan weg und er kam unsanft auf den Boden auf. "Du kannst gar nichts, du Hund!", knurrte Devil und wich Ethan geschickt aus. Ethan griff wieder an und Devil holte mit seiner Hand aus, Ethan sein Kopf flog nach rechts und ich glaube, wenn er sich zurück verwandelt hat er ein großen blauen Fleck im Gesicht. 

Der schwarze Rauch um Devil wurde stärker und kurz war er verschwunden, hinter Ethan tauchte er wieder auf und verpasste ihn einen starken tritt. Ethan flog nach vorne und er landete im Schlamm. Andre musste ein Lachen unterdrücken und ich warf ihn einen bösen Blick zu. Er rappelte sich wieder auf und rannte zu Devil, aber dieser wich aus. "Ich werde dich töten!", knurrte Ethan und ich knurrte leicht. Was ist bloß in ihn gefahren? Devil schnappte sich Ethan seinen Schwanz und zog ihn zurück, er drehte sich um und Biss nach ihn. Ethan hatte Devil auch erwischt, er hatte eine tiefe Wunde am Arm. Beide knurrten und schon stürzte Devil sich auf Ethan. Ich glaube du solltest das beenden., sagte Andastra leise. Jetzt darf ich wieder die Böse spielen! Ich ging auf die beiden zu und wollte gerade Devil zu mir ziehen, aber in dem Moment hatte mich Ethan erwischt, genau meine Taille. Ich fluchte und merkte schon wie Blut aus der Wunde lief. "Du kleines Arschloch!", knurrte ich und packte Ethan am Fell, kurz danach flog er ein paar Meter weg. "Es reicht jetzt. Du verpiss dich von meinem Grundstück!" Ethan rappelte sich wieder auf und kam in meine Richtung gerannt. Da hatte mich aber schon Devil zu sich gezogen, er hatte mich an sich gedrückt und Ethan biss in die Luft. "Miststück.", knurrte er und lief zu uns. "Ich hätte dich schon längst töten können.", sagte ich ernst und hielt meine Hand auf ihn, einen Meter vor uns fiel er hin und verkrampfte sich. Sein Hinterbein knackte und darauf zeigte es in eine andere Richtung, ich ballte meine Hand langsam zur Faust und schon kam aus seiner Schnauze Blut. "Ich hoffe das reicht.", ich ließ meine Hand sinken und Devil ließ mich los. Ethan rappelte sich schmerzlich auf, für ihn reichte das anscheinend noch nicht.

Er humpelte zu mir und wollte nach mir Beissen, aber ich holte mit mein Bein aus und er flog weg. Er landete auf den Rücken und ich könnte wetten das jetzt wieder was gebrochen ist. "Dafür das du ein Alpha bist, bist du nutzlos.", sagte ich und ging zu Andre. "Bring ihn endlich weg.", er nickte und verwandelte sich. Langsam ging er zu Ethan und wollte ihn Helfen, aber er biss selbst Andre. "Bist du bescheuert?!", knurrte Andre und ging weg von ihm. "Du steckst auch mit ihnen unter einer Decke! Sonst hättest du mir schon längst geholfen, diesen Typ zu töten." "Du bist doch dumm.", knurrte Andre und schaute zu mir. "Ich verschwinde, mir ist es egal was ihr mit ihm macht.", er drehte sich um und sprang über meinen Gartenzaun, keine Sekunde später sah ich ihn nicht mehr. Devil lachte und ging zu Ethan, er stand schon und knurrte ihn gefährlich an. "Ich sollte dich am besten verätzen, aber Rubina hat noch zu viel für dich übrig, Hund!", sagte er und schon griff Ethan ihn an. Das er dir sowas unterstellt, dass ist einfach unfassbar!, kam es von Andastra und kurz danach spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich drehte mich leicht zu ihr und lächelte sie an. "In Menschen täuscht man sich doch immer.", sagte ich leise und zuckte mit den Schultern. Ein lautes Krachen ließ mich zu den beiden schauen. Devil hatte Ethan weggeschleudert und Ethan ist gegen einen Baum geflogen, der Baum fiel um. Ethan konnte sich noch rechtzeitig retten. Ich seufze und hielt meine Hand auf Ethan, kurz danach war er wieder ein Mensch. "W-wie w-" "Ich habe deine Verwandlung blockiert, du kannst dich für ein paar Tage nicht mehr verwandeln.", hatte ich ihn unterbrochen. "Hure.", sagte er kurz darauf und sah mich sauer an. "Die kurze Beziehung war sehr schön.", sagte ich und lachte danach. "So einen Freund wie dich brauche ich nicht.", knurrte ich und er schaute mich entsetzt an. "Da-as war nicht so gemeint!", sagte er schnell und wischte sich sein Blut aus dem Gesicht. "Du solltest einfach verschwinden, sonst zerfetzte ich dich wirklich." "Das gibt Rache!", knurrte er und verschwand.

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