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Restaurant

Andastra (P.o.v)

"Ein Tisch für zwei.", sagte Andre lächelnd. "Es tut uns Leid wir haben keinen Tisch frei." Ich schaute über die Schulter von dem Mann und sah das alle Tische frei waren. Aber keine einzige Person ist an einem Tisch., stellte ich fest. "Ja weil alle frei sein sollten, dass ganze Restaurant ist gebucht." Für wen?, fragte ich und zog eine Augenbraue hoch. "Für einen Herr Lecon und seine Begleitung.", sagte der Mann. Mein Mund klappte etwas auf und ich schaute zu Andre. Du hast das ganze Restaurant gebucht? Der Mann der vor uns stand riss geschockt seine Augen auf und schaute uns abwechselnd an. "E-es tut mir so Leid! Ich w-wusste ni-icht das sie es sind!", stotterte der Mann und Andre seufzte. "Ich erkläre es dir, wenn wir alleine sind.", flüsterte er in mein Ohr und ich nickte.

Der Mann im Anzug öffnete uns eine dunkle Tür und ich wurde schon leicht nervös. Andre ging vor und nahm meine Hand, langsam zog er mich hinterher in den dunklen Raum. Als die Tür geschlossen wurde, wurde es hell. Ich schaute mich um und sah das überall weisse Kerzen waren. Wow. Der Raum war groß und genau in der Mitte des Raums stand ein Tisch. Eine weisse Tischdecke war über den Tisch gelegt und eine einzelne weisse Kerze stand auf den Tisch. "Gefällt es dir?" Ja!, sagte ich lächelnd und er führte mich zum Tisch.

Wieso ist das ganze Restaurant gebucht? "Weil Devil meinte es wäre besser wenn wir alleine wären.", sagte Andre lächelnd. Okey. Ich griff nach dem vollem Glas was neben meinem Teller war und trank es aus, es war Wasser.  "Habe ich dir schon gesagt, wie hübsch du heute aussiehst?" Du Schleimer und ja das hast du., lächelnd sah ich ihn an und er schüttelte seinen Kopf. "Was möchtest du Essen?" Was isst du? "Ich habe gefragt was du möchtest, du sollst dich nicht nach mir richten.", er schaute mich belustigt an und ich schmollte. Ich nahm die rote Karte die links von meinem Teller lag und las mir alles durch.

"Und?" Ich nehme Nudeln mit Tomatensoße. Lächelnd nickte er und keine zwei Sekunden später wurde die Tür geöffnet, ein Kellner kam mit zwei vollen Tellern rein. Wi-ie, woh-her? "Heute ist alles magisch.", sagte Andre leise und schaute mir dabei in die Augen. Steht Rubina vor der Tür? Lachend schüttelte er seinen Kopf und ich starrte auf das Essen war vor mir war, der Kellner war schon weg. "Was ist?", fragte er und legte seine Hand auf meine. Nichts., log ich und lächelte ihn an. "Okey." Du hast keinem gesagt was du isst woher wusste der Kellner was er dir bringen sollte? Verdutzt schaute er mich an und den wieder auf seinen Teller. "Ich habe es ihm vorher gesagt." Wann? Ich war die ganze Zeit bei dir. "Schatz, können wir einfach essen?" Ich seufzte aber nickte.

Andre sein Teller war schon leer und ich gab auf, mein Teller war noch halb voll. "Hat es dir nicht geschmeckt?" Doch, doch., sagte ich schnell. "Möchtest du etwas Trinken?", er schien etwas nervös. Ja einen Cirsoca. "Du willst Wodka?", fragte er laut und schon noch nervöser zu werden. Ich brauche jetzt etwas starkes und ich denke ein Longdrink ist gut dafür. "Ja schon aber wieso muss es unbedingt Wodka sein?" Deswegen und wenn es dich stört das ich jetzt etwas trinke wo Wodka drin ist, denn sag es., zischte ich etwas sauer. "Es ist okey, ich war nur etwas überumpelt.", murmelte er und schon kam ein Kellner rein. Er stellte die Getränke ab und nahm die Teller mit.

Du hast es ihm vorher gesagt?, ich schaute auf sein Getränk und er nickte. Was soll das alles, Andre? Ich meine es ist schön das wir zusammen Essen gehen aber wieso das alles?, fragte ich ihn und machte komische Handbewegungen. Wieso hast du das ganze Restaurant besucht? Wieso hast du nicht mit mir zusammen bestellt? Wieso war das Essen so schnell fertig? "Es war geplant.", sagte er leise und trank sein Getränk auf Ex. Was war geplant?, ich trank auf mein Getränk aus und sofort fiel mir was auf. "Das wir Essen gehen, ich wusste es." Wi-ieso- Oh mein Gott!, ich schaute in das Glas und mitten im Boden war ein Ring.

Der goldene Ring war in dem Boden von dem Glas, es schien als gehörte er zum Glas. Ich stellte langsam das Glas auf den Tisch und schaute zu Andre. Er stand auf und kam zu mir, er kniete sich vor mir hin und öffnete seine Hand. Der Ring der im Glas war, war jetzt in seiner Hand. "Möchtest du mich Heiraten?", fragte er kaum hörbar und ich starrte ihn an. Ich brachte kein Wort heraus, kein einziges. Wie benebelt rückte ich den Stuhl zurück und stand auf, sofort lächelte Andre. Ich schaute kurz zu ihm und den rannte ich raus, einfach raus. Ich hörte seine Stimme nicht, ich hörte keine einzige Stimme.

Ich war alleine hier, mein Auto war nicht hier! Ich schaute mich panisch um und sah keine einzige Person vor dem Restaurant. Ich zog schnell meine High Heels aus und den rannte ich über die Straße. Ich spürte Gras unter meinen Füßen und wie der Wind meine Haare hin und her wehte. Es war kühl und das kurze Kleid wärmte mich nicht gerade, aber ich rannte weiter. Es war sehr dunkel und ich sah nur leicht die ganzen Bäume die hier standen. Umso weiter ich rannte umso weniger Luft bekam ich und umso kühler wurde es. Plötzlich fiel ich hin, ich ließ meine Tasche und meine High Heels los um mich noch abstüzen zu können mit den Händen aber es war schon zu spät. Mein Gesicht landete im Gras, wie der Rest vom Körper.

Ich rappelte mich auf und nahm wieder die Sachen in der Hand, ziellos rannte ich weiter. Du bist hier nicht sicher. Ich dachte ich hörte schlecht, aber dieser Satz wiederholte sich. W-wer bist du?, fragte ich mit brüchiger Stimme und wischte mir die Tränen weg. Ich hatte gar nicht mitbekommen das ich weinte. Dieser Wald hat viele Leben auf dem Gewissen, du solltest verschwinden solange du es noch kannst. W-wohin? Dein Herz wird dich führen.Als ich das hörte, heulte ich los. Ich habe meinen Freund gerade verletzt, weil ich weggerannt bin und du sagst ich soll auf mein Herz hören?!, schrie ich. Ich habe kein verdammtes Herz, ich bin einfach ein Miststück!

Plötzlich hörte ich Stimmen, sie waren so laut aber trotzdem konnte ich nichts verstehen. Ängstlich drehte ich mich herum und rannte in eine andere Richtung. Durch die Tränen verschwamm meine Sicht manchmal und ich hatte Angst wieder zu fallen. Plötzlich fiel mir was ein und schon murmelte ich griechische Wörter. Nach keiner Sekunde lief Engel neben mir. Verwandle dich.

Er rannte neben mir und war nun ein Höllenhund. Rauch umspielte seinen Körper und er war wesentlich größer als ein normaler Werwolf. Hol mich hier raus., sagte ich leise und erst jetzt merkte ich wie erschöpft ich wirklich war. Meine Beine taten weh und mein Körper war schwer wie Blei. Engel war kurz weg und plötzlich spürte ich etwas weiches unter mir. Ich saß auf Engel!

Ich wusste das du deine Fähigkeiten brauchst., sagte ich leise und hielt mich an sein Fell fest, er hatte nur seine Ohren gespitzt. Er sagt, er lässt dich nicht gehen.Ich hörte einen lauten Knall und das Knurren von Engel, kurz danach wurde alles schwarz.

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