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Problem

Rubina (P.o.v)

Die Stimmung in der Schule war angespannt und ich wusste nicht ganz genau weshalb. Ich lief gerade zu meinem Spind, als ich gegen die Wand gedrückt wurde. "Lass das!", sagte ich zu dem Typen, er hatte blonde Haare und braune Augen. Er hatte meine Hände mit seinen festgehalten und er drückte mich mit seinen Körper gegen die kalte Wand und um ehrlich zu sein tat es langsam weh. "Verdammt, lass mich jetzt los!", knurrte ich wütend aber er reagierte nicht drauf. Er schaute mich grinsend an und sprach leise: "Keiner der dir Helfen kann? Ach schade." Ich wollte gerade mein Bein heben, aber da wurde er schon von mir weggerissen.

"David, so geht man nicht mit Mädchen um!", knurrte jemand. Ich schaute zu dem Typen der mich gerettet hatte, er hatte braune Haare und hellblaue Augen. "Danke..", sagte ich leise und ging ein paar Schritte von der Wand weg. "Erwische ich dich nochmal gibt es Ärger!" David nickte nur kurz und verschwand den. "Tut mir leid, manchmal dreht er einfach durch.", sagte der Typ der mich gerettet hatte. "Ich bin Andre und du?" "Rubina, aber nenn mich Ruby." sagte ich leise. "Hat sich rumgesprochen das du keinen deinen Namen verrätst, eigentlich." "Ja du hast mich gerettet ich denke, da ist das okey.", kam es von mir. Er lächelte mich an und nickte, ich glaube er wollte gerade was sagen, aber da war wohl jemand schneller. "Andre, was hast du hier zu suchen?", knurrte Ethan und schaute mich kurz an. "Er hat mich gerettet.", versuchte ich ihn zu verteidigen. "Was ist den passiert?", fragte Ethan mich jetzt. "Nichts schlimmes, du kannst jetzt wieder gehen!", kam es schroff von Andre.

"Ich wollte zu ihr, wenn ich gehe kommt sie mit.", sagte Ethan ernst und lächelte mich an. "Ich ehm okey.", sagte ich unsicher und ging zu Ethan. "Bis später.", konnte ich noch zu Andre sagen bevor mich Ethan mit sich zog. "Was ist den los?", fuhr ich ihn an als wir draussen waren. "Andre ist auch ein Alpha und so wie es jetzt aussah, gefällst du ihm.", knurrte er leicht. "Ich will keinen Freund, okey?", sagte ich ernst. "Wieso hast du ihn überhaupt angeknurrt?" "Wir mögen uns nicht, deswegen.", erklärte er mir. "Schatz! Was machst du da mit dieser Nutte?", schrie eine hohe Stimme und ich war erstmal erschrocken. Ich warf Ethan einen bösen Blick zu und drehte mich den in die Richtung woher ich die Stimme zuordnete.

"Hast du mich gerade Nutte genannt?", knurrte ich das Mädchen an, mittlerweile stand sie vor mir. "Eh ja, hast du dich schon mal angesehen? Voll billig!", sagte sie in ihrer hohen Stimme und es tat echt in meinen Ohren weh. "Ich frage mich gerade, wenn du mich Nutte nennst, wie nennen dich die Leute den? Ober-Fotzen-Nutte, oder was?", knurrte ich und im Augenwinkel sah ich auch das Ethan sich etwas anspannte. "Schatz, verteidige mich mal!", sagte sie ernst und ich lachte kurz. "Ich glaube dein Schatz, hält gerade nichts von dir!", grinste ich und ging weg von ihnen. Plötzlich wurde ich an den Haaren zurückgezogen, vor Schmerz schrie ich auf. "Bist du bescheuert?", knurrte ich sie an und schuppte sie weg von mir.

Plötzlich verwandelte sie sich und ein Werwolf stand vor mir. "Ethan?", fragte ich etwas leise und schaute ihn an. Er bewegte sich kein Stück, so als wäre er gefesselt von diesem Mädchen. Ich rannte weg, natürlich holte sie mich mit Leichtigkeit ein und traf mich an meinem rechten Arm. Ich stolperte und fiel zu Boden, ich hielt mir meinen Arm und drehte mich um. Sie fletschte ihre Zähne und hob schon eine Pfote, ich schloss einfach die Augen und hoffte es würde schnell gehen.

Auf einmal merkte ich einen Windzug und ich öffnete die Augen, ein anderer Werwolf kämpfte mit diesem Mädchen. "Renn!", knurrte der fremde Werwolf und ich tat es. Ich rannte vom Hof und stieg in mein Auto ein, ohne mich an zuschnallen raste ich los.

Als ich zu Hause war, zog ich mir schnell meine Schuhe aus und schmiss die Tasche in die Ecke, sofort rannte ich ins Badezimmer. Ich wusch mir meine Wunde mit kalten Wasser aus und trocknete sie, danach machte ich mir einen Verband um den Arm. Es dauert nicht lange bis die Wunde komplett verheilt ist, nur ich will nicht das ich meine Möbel mit Blut einsaue. Als ich das geschafft hatte, ging ich ins Schlafzimmer und zog mir andere Klamotten an, nämlich eine leichte kurze Stoffhose und ein schwarzes Tshirt.

Ich hätte eigentlich noch eine Stunde Sozialkunde, aber ich denke wenn ich die Stunde jetzt schwänze ist es nicht so wild und außerdem kann ich morgen eine Entschuldigung abgeben. Mit einer Verletzung kann ich schlecht in die Schule, ich seufze und ging durch die Hintertür raus zum Garten. Als ich das Gras zwischen meinen Füßen merkte, lächelte ich leicht. Ich ging zur Liege und legte mich auf sie. Die Sonne schien mir ins Gesicht und ich schloss die Augen. Ich merkte richtig wie die Sonne meinen Körper mit Energie füllte.

Nach einiger Zeit war die Sonne nicht mehr da und ich öffnete meine Augen, sofort erschreckte ich mich. "Was machst du hier?", fragte ich ihn ernst. "Es tut mir Leid, dass Mädchen was dich angegriffen hat, heißt Jule. Sie denkt wir wären zusammen, was aber nicht stimmt und sie besitzt eine Fähigkeit mit der sie Personen sozusagen einfrieren kann. Nun das war ich in dem Moment.", sagte er ernst und wurde am Ende leiser. Er setzte sich links von mir ins Gras und sprach weiter: "Es tut mir wirklich Leid, ich war einfach froh als ich sah das Andre kam." "Ist schon okey, ich war einfach nur überfordert mit der Situation.", sagte ich ehrlich.

"Wieso hast du dich nicht verwandelt?" Ich überlegte kurz und antwortete: "Ich verwandle mich nicht gerne, wenn zu viele Menschen dort sind." "Wieso?" Ich schaute in die Sonne und sprach leise: "In der Stadt wo ich vorher gewohnt hatte, dort haben die Leute mich von der Gesellschaft ausgeschlossen, wegen meine Fellfarbe." "Nur weil du anderes aussiehst?" Ich nickte und schaute ihn an. "Musst du nicht die Sonne meiden?", fragte er mich etwas verwirrt. Lachend schüttelte ich den Kopf. "Ich muss die Sonne nicht wegen meiner Fellfarbe meiden, sowas ist Schwachsinn. Meine Haut ist nicht empfindlich."

"Du hast gerade in die Sonne geschaut, für uns Werwölfe ist das schädlich und für euch eigentlich auch, oder?" "Ja das stimmt, es ist für jeden Gestaltwandler schädlich, außer für mich.", grinste ich und setzte mich hin. "Ich verstehe nicht ganz.." "Ich bin kein normaler Leopard, Ethan."

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