Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Party

Rubina (P.o.v)

Als es klingelte, seufze ich. Ich stand von der Couch auf und ging in der Flur, kurz danach öffnete ich die Haustür. "Hallo!", sagte Caro und grinste mich an. "Hei, komm rein." Sie nickte und kam rein, sie zog sich ihre Schuhe aus und sah mich an. Ich lächelte ihr zu und ging die Treppen hoch, als wir im Schlafzimmer waren setzte sie sich auf das Bett. "Was willst du heute anziehen?", fragte sie mich. "Ein Kleid.", als sie das hörte, zog sie eine Augenbraue hoch. "Zeig mir welches!" Ich verdrehte innerlich die Augen und ging zum Kleiderschrank, ich nahm ein einfaches rotes Kleid raus. "Nein.", sagte sie entsetzt als ich es ihr zeigte.

Ich packte es zurück und nahm ein weisses Kleid raus, es war unten hellblau. "Willst du als unschuldiges Mädchen durchgehen?", sie zog eine Augenbraue hoch und ich schüttelte den Kopf. "Was ziehst du den an?" Sie grinste und nahm etwas aus ihre Tasche. "Wow! Das ist einfach wunderschön!", sagte ich ehrlich. Ihr Kleid war oben eng anliegend und es wurde unten immer weiter, vorne ging ihr Kleid ungefähr bis zur Mitte des Oberschenkels und hinten war es länger. Ihr Kleid war schwarz und es passte perfekt zu ihr.

"Danke und jetzt suche ich dir mal ein Kleid!", sagte sie und schob mich schon zum Bett. Ich setzte mich hin und schaute ihr zu, manchmal verzog sie ihr Gesicht und ich grinste. Plötzlich zog sie ein Kleid hervor und ich musste schlucken. "Wieso lag das ganz hinten?" "Ich dachte ich hätte es weggeschmissen.", log ich und nahm ihr das Kleid aus der Hand. "Okey, also du ziehst es an und ich mache dich den Fertig, danach zieh ich mich den um." Ich nickte und ging schnell zum Kleiderschrank wo ich mir noch passende Unterwäsche rausnahm. Als ich im Badezimmer war zog ich mich um.

Ich schaute ihn den Spiegel und atmete tief ein und aus. Das schwarze Kleid war sehr eng anliegend und es ging mir bis zur Mitte des Oberschenkels. Mein Rücken war nur mir Spitze bedeckt und um ehrlich zu sein wusste ich echt nicht, wieso ich es mir früher gekauft hatte. Ich ging aus dem Badezimmer und Caro grinste als sie mich sah. "Du sieht so schön aus!" Ich lächelte ihr zu und schaute kurz danach kritisch auf ihre Sachen die sie auf meinem Bett verteilt hatte. "Bevor du dich aufregst, dass brauchen wir alles.", sagte sie und zeigte auf die Sachen. "Okey, aber ich schminke mich selbst!" "Solange ich deine Haare machen darf.", grinste sie und ich nickte.

"Den setze dich mal auf den Stuhl.", sie forderte mich auf und ich tat es. Sie stand hinter mir und fummelte mir an meinen Haare rum. Nach ewig langer Zeit hörte sie auf und atmete erleichtert auf. "Fertig?" "Ja!", sagte sie und lächelte mich an als ich an ihr vorbei ging. An meiner Wand war ein großer Spiegel und ich was sie mit meinen Haaren gemacht hatte. Meine sonst so lange glatten braunen Haare, waren richtige Locken. "Danke.", sagte ich lächelnd und sie nickte. "Ich ziehe mich jetzt um!", sagte sie grinsend und ging schon schnell mit ihr Kleid an mir vorbei. "Okey.", sagte ich noch bevor sie weg war.

"Das Kleid steht dir wirklich!", kam es von mir als sie aus dem Bad draussen war. "Deins steht dir auch!" "Okey, ich schminke mich jetzt.", als ich das sagte, war ich schon halb im Bad verschwunden. Als erstes machte ich mir Puder drauf, denn Masacara und Lippglos. Egal ob das eine Party ist, ich schminke mich nicht sehr gerne so stark. Ich ging noch kurz auf Toilette und wusch danach meine Hände. Als ich im Schlafzimmer war, sah ich eine etwas stärker geschminkte Caro. "Bist du schon Fertig?", fragte ich sie. Immerhin saß sie schon auf dem Bett und als sie nickte, war ich wirklich verblüfft. "Das ging aber schnell, ich war höchstens 10 Minuten weg." "Wenn man geübt ist, geht alles schnell.", sie grinste und zwinkerte mir zu. Ich lachte und nahm aus dem Kleiderschrank einen mittlergroßen Karton heraus. Neugierig schaute Caro über meine Schulter, ich schüttelte grinsend meinen Kopf.

Ich nahm die schwarzes High Heels aus dem Karton und packte den leeren Karton wieder zurück. "Wieso sind die in einem Karton und nicht unten bei den anderen Schuhen?" "Weil sie eigentlich nur für besondere Ereignisse sind.", sagte ich leise und merkte wie mein Herz schneller anfing zu schlagen. "Achso.", sagte sie und ich zog mir meine High Heels an. "Du läufst auf Laminat." "Ja egal.", sagte ich und grinste sie an. Sie zuckte mit den Schultern und zog sich auch ihre High Heels an. "Entweder du fährst mich und bringt mich wieder nach Hause oder ich fahre dir mir meinem Auto hinterher.", sagte ich, als ich mir meine kleine schwarze Tasche nahm und langsam die Treppe runterging. Sie lachte und als ich unten war drehte ich mich nach ihr um. "Was ist so witzig?" "Wir werden beide abgeholt.", sagte sie und grinste mich an. Bevor ich überhaupt was sagen konnte, klingelte es.

Ich öffnete die Haustür und ich staunte nicht schlecht. Andre stand vor mir, er hatte eine lockere helle Jeanshose an und ein schwarzes eng anliegendes Tshirt. "Wir sehen uns.", sagte Caro und lief an mir vorbei. Es standen zwei Auto's vor meinem Haus, ein schwarzes und ein dunkelblaues. Caro ging zu dem dunkelblauen Auto, der Junge kam ihr entgegen und sie küssten sich. "Du siehst wunderschön aus." sagte Andre und schon war wieder meine ganze Aufmerksamkeit auf ihn. "Du auch.", ich lächelte ihn an und nahm seine Hand als er sie mir hin hielt. Ich schloss die Haustür hinter mir und wir gingen zu seinem Auto. "Ich dachte wirklich Caro und ich fahren." Ich stieg ein als er mir die Autotür aufhielt. "Tut mir Leid dich enttäuschen zu müssen.", er grinste mich an und schloss die Autotür.

Nach einer Weile parkte Andre vor einem großen weissen Haus. Ich schnallte mich ab und ich stieg aus. "Ich hätte dir auch die Autotür aufgemacht!" "Das kriege ich auch hin!", sagte ich ernst und lief schon neben ihn. Er legte seinen Arm um meine Taille und zog mich zu sich, sofort kribbelte es an der Stelle wo er mich berührte auch wenn dort Stoff zwischen war. Als würde er das auch Spüren, lächelte er mich an. Als Andre die Haustür öffnete kam mir sofort laute Musik entgegen, er drücke mich noch enger an sich und ich fühlte mich plötzlich zwischen den Massen unwohl. "Alles okey?" "Ja, klar." sagte ich und zwingte mich zu einem Lächeln.

Andre zog mich mit sich und damit hatte ich kein Problem. Ich stellte fest das wir auf einmal in der Küche waren und er drückte mir ein Glas in der Hand, es war mit durchsichtiger Füssigkeit gefühlt. "Das ist jetzt, aber kein Wodka oder?" Lachend schüttelte er den Kopf und sagte: "Wasser, ich will dich nicht abfüllen." Ich nickte und nahm doch misstrauisch erstmal einen kleinen Schluck, es war wirklich Wasser!

"Möchtest du Tanzen?", fragte er mich als ich mein Glas wegstellte. Schüchtern lächelte ich ihn zu und nickte. Er nahm meine Hand und zog mich mit sich. Gerade als wir im Wohnzimmer ankamen, wurde ein langsames Lied gespielt. Ich fluchte innerlich, aber sagte nichts dazu. Andre lächelte mich an und platzierte seine beiden Hände auf meine Taille, meine rechte Hand legte ich auf seine Schulter und meine linke Hand platzierte ich auf seinen Brustkorb. Langsam tanzten wir im Takt der Musik. "Wieso möchtest du nicht in mein Rudel? Ich glaube nicht daran, dass du Frei sein willst.", sagte er so leise das auch wirklich nur ich es verstehen konnte. "Es gibt Sachen die keiner wissen muss." sagte ich ernst und kurz darauf drehte er mich einmal, danach wurde ich gegen seine Brust gedrückt. "Komm ich mein Rudel." sagte er ernst aber ich schüttelte den Kopf. "Was bringt mir das den?" "Du wärst in meiner Nähe." Ich lachte und zog somit die Blicke auf uns, als Andre einmal knurrte schauten sie wieder weg. "Ich finde das nicht so witzig." "Wieso?" "Weil du mir was bedeutest." "Ach..", kam es von mir und ich zog eine Augenbraue hoch.

"Ich weiß zwar noch nicht was, aber ich werde es Herausfinden.", sagte er grinsend. "Und wie?" Er beugte sich etwas zu mir herunter, seine Wange berührte meine und mein Herz klopfte schneller. Plötzlich merkte ich das er meinen Hals küsste. "Es gibt viele Arten das herauszufinden, Rubina.", er stellte sich wieder richtig hin und tanzten weiter als wäre nichts passiert. Ich schluckte und nickte einfach. "Rubina?" Ich schaute zu ihn auf und unsere Augen trafen sich. "Du bist wie ein Rubin. Du glänzt so stark wie er und du bist genauso wertvoll wie er, genau deshalb habe ich Angst das mir ihn andere stehlen werden.", sprach er leise.

"Wie kann der Rubin dir gestohlen werden, wenn er dir noch nicht mal gehört?" Ich schaute ihn an und er schluckte, damit hat er nicht gerechnet. Ich lächelte ihn an und lößte mich von ihm, als das Lied endlich endete. Ich achtete nicht weiter auf ihn sondern bahnte mir einen Weg durch die Masse. Ich atmete erleichtert auf als ich draussen im Garten war. Hier waren zwar auch Leute aber nicht so viele wie drinnen. Ich setzte mich auf die große Liege die hier stand und atmete die kühle Luft ein. Ich saß hier bestimmt schon 20 Minuten.

"Es tut mir Leid." sagte eine Stimme hinter mir und ich drehte mich erschrocken rum. "Andre.", stellte ich erleichtert fest, er setzte sich neben mir und schaute mich an. "Ich hätte es vielleicht nicht so sagen sollen." "Ja.", sagte ich ernst und lehnte mich an ihn. "Können wir gehen? Ich bin irgendwie müde..", murmelte ich und er nickte. Er stand auf und zog mich mit sich. Wir beide drängelten uns durch die Masse und als wir den endlich vor seinem Auto standen, war ich mehr als Froh.

Als er vor meinen Haus parkte blieb ich noch sitzen. "Wo wohnst du?" "Ungefähr 30 Minuten von hier weg.", antwortete er mir. Ich seufze und strich mir eine Locke aus dem Gesicht. "Komm mit rein, du kannst bei mir schlafen." "Wirklich?", fragte er verblüfft und ich nickte. "Ich habe aber keine anderen Sachen dabei." "Nicht so schlimm.", kam es von mir und ich schnallte mich ab. Ich stieg aus dem Auto und kurz danach war ich vor der Haustür. Ich wartete bis Andre da war, erst den öffnete ich die Haustür. Er zog sich seine Schuhe aus und ich meine. Ich ging nach oben ins Schlafzimmer und kramte mir ein großes Tshirt aus dem Kleiderschrank, danach ging ich ins Bad und zog mich um. Als ich wieder im Schlafzimmer war, saß Andre auf dem Bett. "Essen und Trinken ist in der Küche und wenn du jetzt schlafen willst, denn musst du dich beeilen, denn ich lege mich jetzt ins Bett." sagte ich und er nickte langsam. Ich seufze als ich merkte das er mich noch immer anstarrte. "Andre, los jetzt!", sagte ich ernst und schon stand er vom Bett auf.

Ich machte das große Licht aus und machte meine Nachttischlampe an, ich legte mich ins Bett und wartete bis Andre endlich fertig war. "Bist du dir sicher das ich nicht auf die Couch schlafen soll?" "Leg dich einfach in das Bett.", knurrte ich. Ich war so müde und wollte einfach nur schlafen! Als Andre sich bis auf die Boxershorts auszog schaute ich ihn an, er hatte wirklich einen guten Körper. Ob er täglich trainiert für sein Sixpack? Ich schüttelte meinen Kopf und machte das Licht aus, als er sich hinlegte. "Rubina?" "Was?" Ich drehte mich zu ihn und blickte ihn in die Augen. "Gute Nacht." "Gute Nacht, Andre.", sagte ich und schloss meine Augen. Kurz darauf merkte ich einen Arm um mich und schon zog er mich zu sich.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro