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Nummer 22

1 Monat später

Devil (P.o.v)

Ich nahm den Stift und kreiste die Nummer 22 ein. Heute ist der 22. August und ein weiterer Tag ohne Rubina. Ich seufzte und packte den Stift weg. Rubina ist schon über einen Monat weg und ich glaubte das ich langsam verrückt wurde. Ich ging in den Flur und zog mir meine Schuhe an. Ich nahm den Schlüssel und verließ das Haus. Seit Rubina weg ist, ist auch unsere Verbindung zusammengebrochen. Ich weiß nicht ob sie es war oder wirklich etwas schlimmes mit ihr passiert ist, genau das bereitete mir Sorgen.

Andastra hatte sich seit dem Vorfall komplett abgewendet und hat sich auch von der Schule abgemeldet, ich bekomme sie vielleicht dreimal in der Woche zu Gesicht. Ich konnte Andastra nicht mal in die Augen schauen, wenn ich sie sah. Sie ist in sich zusammen gefallen, ihre sonst so strahlenden braunen Augen sind matt und ihre Haare glänzten nicht mehr. Sie hatte dunkle Augenringe und ich glaubte das sie schon lange nicht mehr schlief. Sie ist abgemagert und wenn ich sie sah, denn nur im Wohnzimmer. Nie in der Küche was essen oder trinken, nie im Bad um sich frisch zu machen. Es tat mir Leid sie so zu sehen, aber ich konnte nichts daran ändern. Ich sah nicht mal Engel bei ihr.

Andre klingelte jeden Tag hier, ich hatte ihn einmal reingelassen aber denn nie wieder. Ich wusste noch als er weg war, kam Andastra wie eine Furie auf mich zu und hat mich angesprungen und seit dem lasse ich ihn nie wieder rein. Er fragte immer wie es ihr ginge aber ich zuckte mit den Schultern. Ich schüttelte leicht meinen Kopf. Immer wenn ich Abends das Haus verließ schaute ich nach oben, immer stand Andastra oben am Fenster und starrte hinaus und das jagte mir echt Angst ein. Sie sprach schon lange nicht mehr mit mir.

Wenn ich mal ihr Zimmer betrat hatte ich eine heiden Angst, sie stand immer mitten im Zimmer und schaute nach oben. Das erinnerte mich an das erste mal als ich in ihren Zimmer war.

Ich öffnete langsam ihre Zimmertür und ging rein. Sie stand mitten im Raum und starrte die Decke an, es machte mir Angst. Ihre Haare waren zerzaust und ihre Mund war leicht geöffnet, ich sah von hier das ihre Lippen spröde und trocken waren. Sie hatte ein dünnes, langes Leinenhemd an. "A-andastra?", fragte ich leise und in dem Moment drehte sie ihren Kopf wie eine Eule in meine Richuntg. Mein Herz klopfte schneller und ein kalter Schauer lief mir über meinen Rücken. Sie hatte wirklich ihren Kopf in meine Richuntg gedreht, aber der Rest von ihrem Körper blieb so wie vorher, ich schluckte schwer. "H-hast du Hunger?"  Sie öffnete weit ihren Mund und dadurch sah ich ihre langen spitzen Zähne, ein Fauchen entwich ihr. Plötzlich bekam sie rote Augen und ich ging einen Schirtt zurück. Ihre Hände wurden zu Klauen und dieses mal knurrte sie mich an. Er jetzt wurde mir bewusst wie dünn sie war, ich konnte deutlich ihre Rippen unter das Leinenhemd sehen. Bevor ich überhaupt die Türklinke umfassen konnte, lag ich schon auf den Boden. Sie knurrte und biss in meine Schulter. Ich schrie erschrocken auf und riss sie von mir runter. Sie hatte mein Fleisch zwischen ihre Zähne! Ein Knurren kam aus meinem Mund und ich stand schnell auf. Mittlerweile kamen schon spitze Flügel aus ihren Rücken und so schnell wie es ging verließ ich ihr Zimmer. Als ich draussen war, lehnte ich mich mit meinen ganzen Gewicht gegen die Tür. Ich hörte wie ihre Krallen auf die Zimmertür trafen und es tat höllisch in meinen Ohren weh. Dieses knirschen wie ihre Krallen durch das Holz gezogen wurden, schrecklich.

Ich schaute nach oben zum Mond und seufzte. Andastra ist nicht mehr die nette, hilfsbereite Frau. Nein. Sie ist eine Frau die sich aufgegeben hat, weil ihre andere Hälfte fehlt. Seit Rubina weg ist, kam ihre zweite Hälfte immer mehr zum Vorschein. Sie ist keine Göttin mehr, nein. Sie ist das was sie nie mehr sein wollte, ein Dämon. Ich glaube sie weiß selbst nicht mal, was sie sich antut. Ihr Körper wird das nicht mehr lange durchhalten, genau wie ihre Seele.

Ich ging langsam in den Wald und genoss die Ruhe. Natürlich nahm mich das auch alles mit, ich liebte Rubina und würde alles für sie tun, aber ich hatte keine Chance sie zu finden. Kein Gott, kein Dämon oder gar ein anderes Wesen kann sie finden, nur sie kann uns finden.

Rubina ist Angel. Sie hatte alles erschaffen, jeden Planet, jedes Wesen, jede Pflanze, jede Fähigkeit. Sie alleine hat das alles geschaffen, sie ist die mächtigste von uns und es ist einfach unmöglich sie zu finden. Ihre Melia ist ihre Waffe, ein richtiger Strahl von ihr und sie kann jedes Wesen auslöschen. Angel besitzt alle Fähigkeiten die es gibt, bei ihr ist das unmögliche machbar.

Der Farbenschleier ist ihr größter Schutz, alle Farben und Elemente sind gleichzeitig verbunden. Wenn sie ihre Hand umdreht, könnte es positiv sein oder negativ. Man kann bei ihr nie wissen, was sie als nächstes macht. Sie könnte wirklich alles auslöschen, keiner ist vor ihr sicher wenn sie bereit ist zu töten.

Jede einzelne Person die lebt muss Respekt vor Angel haben, denn sie hat alles erschaffen.
Sie ist Mutter Natur.

Ich durfte sie einmal sehen als sie wirklich Angel war, da war ich ein Kind.

"Rubina!", rief ich und lief zum See. "Devil, ich muss verschwinden." "Wir sagten doch, dass wir uns erst später Trennen.", sagte ich traurig. "Jeder muss aber sein Leben leben und wenn ich noch weiter bei dir bleibe, bist du in Gefahr." Plötzlich tauchte eine Frau neben ihr auf. "Devil, mein kleiner. Wenn du älter wirst, verstehst du es aber sie muss jetzt gehen.", sprach die Frau und kam zu mir. "Ich verspreche dir, dass wenn du älter bist, sie wieder bekommst.", flüsterte sie in mein Ohr. "Athene sag sowas nicht, du weißt das es nicht geht. Ich kann keinen in mein Leben lassen, auch wenn er mein Gefährte ist." Plötzlich tauchte eine weitere Frau neben Rubina auf und auch sie kam zu mir, sie wuschelte mir durch meine Haare und ich schmollte. "Wenn Jahrhunderte vergehen, findet ihr wieder zueinander.", die Frau sprach schnell und laut, ich wich ein paar Schritte zurück. "Tyche! Du machst ihm Angst!", sagte Rubina und schon verschwand die komische Frau. "Versprich mir das du gut auf meinen Gefährten aufpasst." "Natürlich, Angel.", sprach jemand und schon spürte ich eine Hand auf meine Schulter. "Wieso nennst du sie Angel und wieso muss sie gehen, Mama?" "Weil das so ist.", sagte sie lächelnd. "Ich danke dir jetzt schon für alles, Aphrodite.", sagte Rubina und schaute zu meiner Mama. "Ich danke dir, dass du ihn mir anvertraust.", meine Mama verbeugte sich leicht und ich kicherte. Plötzlich sah ich ein helle Licht und ich schaute zu Angel. Sie schwebte über den Boden und auf einmal hatte sie sehr große weisse Flügel. Ihre braunen Augen wurden zu goldenen Augen und ich zupfte an Mama ihr Kleid. "Was passiert mit ihr?", fragte ich sie ängstlich. "Sie wird zu dem, was sie ist.", sagte sie lächelnd. Ihre hellbraunen Haare wurden weiss und noch länger. Sie hatte jetzt nicht mehr das schwarze Kleid von vorhin an, sondern ein weisses langes Kleid, ich sah nicht mal ihre Füße. Sie wuchs und war größer als meine Mama. Meine Augen wurden größer als sie einen langen gelb leuchtenden Stab in der Hand hielt. "Es wird Zeit.", sprach sie und schaute zu mir. "Lass dich nicht von dem Täuschen was du siehst, Devil." "Ich bin so alt wie du, ich will mit!", quengelte ich. Lachend schüttelte sie ihren Kopf. "Keiner ist so alt wie ich." Sie winkte und war plötzlich weg, sofort fing ich an zu weinen.

Ich lachte und ging den Waldweg entlang. Damals war ich 5 Jahre alt und Aphrodite sagte mir das sie auch 5 Jahre ist, ich verstand nicht wieso sie gehen durfte und ich nicht. Nach einiger Zeit wurde es mir aber klar. Sie war nicht die für die sie sich ausgeben hatte, als ich klein war. Sie war Rubina und ist es immernoch, sie ist nur Angel wenn wirklich was sehr schlimmes ist.

Sofort war meine Stimmung im Keller. Ich schaute in blaue Augen und ging ein paar Schritte zurück. "W-was suchst du hier?" "Ich muss mit dir Reden, es geht um Angel.", sagte Aphrodite leise und ich schluckte schwer. Als hinter ihr auch noch Hekate, Tyche, Agni, Athene und Phoibe auftauchten, hatte ich mir schon die schlimmsten Szenarien ausgemalt.

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