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Licht

Rubina (P.o.v)

"Das heißt?" "Ich stehe für das gute.", sagte ich lächelnd. "Wie jetzt?" "Ich bin mit dem Licht verbunden, deswegen kann ich auch in die Sonne schauen." Er fuhr sich durch die Haare und murmelte irgendwas unverständliches. "Den hast du doch bestimmt auch Fähigkeiten.", sagte er ernst und ich nickte. "Welche?" "Das bleibt mein Geheimnis." "Wieso?", fragte er mich und setzte sich jetzt neben mir. "Weil ich Leute töten könnte ohne Spuren zu hinterlassen.", grinste ich ihn an. "Wie witzig." Meine Mundwinkel zogen sich weiter nach oben und ich funkelte ihn an. "Das ist kein Witz gewesen." Sofort spannte er sich an und schaute weg.

"Kannst du deine Fähigkeiten auch nutzen, wenn du ein Mensch bist?" "Natürlich.", antwortete ich ihn. "Erzähle mir von deine Fähigkeit, Ethan." Etwas erschrocken schaute er mich an. "Du weißt das ich eine Fähigkeit habe?" "Ich habe geraten.", lachte ich. "Ich kann mich teleportieren.", sagte er ernst. "Zeig mal!", forderte ich ihn lächelnd auf und er nickte. Im nächsten Moment war er ungefähr fünf Meter weg und plötzlich war sein Gesicht ganz nah an meinem. Ich blickte ihn in die Augen und versteifte mich. Als er aber den noch näher kam, bekam ich Panik. Ich drehte meinen Kopf weg und sagte mit fester Stimme: "Du solltest lieber gehen."

Er schaute mich leicht traurig an, aber verschwand dann. Ich atmete erleichtert aus und stand von der Liege auf. Was sollte das bloß werden? Ich schüttelte meinen Kopf und ging ins Haus. Meine nackten Füße berührten den kalten Mamorboden und ich bekam leicht Gänsehaut. Im Haus war es sehr kühl, meine Schritte waren lautlos als ich in die Küche ging. Ich öffnete den Gefrierschrank und nahm mir ein Eis raus.

Ich saß auf der Couch und laß gerade ein Buch, dass Eis aß ich nebenbei. Es schmeckte nach Blaubeere und ich glaubte sogar das meine Zunge durch das Eis blau wurde. Ich muss unbedingt mal nachher in den Spiegel schauen! Das Buch handelte über Magie, ich war gerade an einer Stelle als es um die Heilmagie ging. Plötzlich klingelte es und ich seufze, ich packte das Buch verkehrt herum auf den Couchtisch und stand auf. Ich ging in den Flur und öffnete die Haustür.

"Das ist eine Überraschung.", sagte ich ehrlich. "Darf ich reinkommen? Ach und deine Zunge ist blau.", sagte er grinsend. Ich nickte und er kam rein. Er zog sich seine Schuhe aus und folgte mir den. Jedenfalls muss ich nicht mehr in den Spiegel schauen, jetzt weiß ich ja das meine Zunge blau ist. Grinsend setzte ich mich auf die Couch. "Was willst du hier?", fragte ich ihn und schaute ihn an. Seine braunen kurzen Haare, hatte er vorne nach oben gestylt und es sah gar nicht mal so schlecht aus.

"Du riechst nach Ethan!", stellte er fest und schaute mich kritisch an. "Ja und?" "Was wollte er hier?" "Er hat sich Entschuldigt.", sagte ich ernst. "Danke das du mich gerettet hast, mal wieder.", sagte ich schnell und schaute ihn an. "Ich will dein Danke nicht.", grinste er mich an. "Ich will was anderes dafür.", fuhr er fort. Sofort breitete sich ein komisches Gefühl in meinem Magen aus. "Was?", fragte ich ihn leise. "Einen Kuss." "Einen Kuss?!", fragte ich ihn etwas aufgebracht. "Auf die Lippen." "Niemals." knurrte ich leicht und verschränkte die Arme vor der Brust.

"Wange?", fragte er mich lächelnd und unschuldig. "Wieso reicht kein Danke?" "Das reicht auch, aber ich will einen Kuss.", verschmilzt sah er mich an. "Nur auf die Wange, sonst nichts weiter?", fragte ich ihn unsicher und er nickte. "Okey.", gab ich mich geschlagen und rückte näher zu ihn. "Eine falsche Bewegung und ich verbrenne dich.", murmelte ich leise. "Okey." Er blieb ganz still sitzen und ich gab ihn einen Kuss auf die Wange. "Zufrieden?", fragte ich ihn und setzte mich wieder richtig hin. Grinsend schaute er mich an und nickte.

"Wieso magst du Ethan nicht, oder eher wieso hasst ihr euch?" Verblüfft schaute er mich an und runzelte die Stirn. "Ich glaube nicht das du das Erfahren solltest." "Wieso?" Er schaute mir kurz in die Augen und seufze den. "Liebe zerstört alles, weißt du?" "Ja.", sagte ich leise und senkte meinen Kopf etwas. Ich wusste nur zu gut, was er meinte. "Ihr wart beste Freunde und den kam ein Mädchen, stimmt's?" Er nickte und schaute den auf seine Hände. "Und es scheint, als wäre die Zeit wieder da wo sie war, denn du bist sehr interessant für uns.", sprach er leise.

Sofort schoss mein Kopf hoch und ich schaute ihn an. "Bitte sage mir das du lügst!" "Nein.", sagte er ernst und schaute mich an. "Du bist zwar das komplette Gegenteil von ihr, aber trotzdem ziehst du uns magisch an, komisch oder?" "Ja.", sagte ich ernst. "Wieso hast du keine Freundin? Genug Weiber gibt es die auf dich stehen.", lächelnd sah ich ihn an, vielleicht konnte ich so vom Thema ablenken. "Was soll ich mit so ein Mädchen, was jeder schon hatte? Außerdem saufen die wie Männer!", jetzt lachte er und hielt sich seinen Bauch. Grinsend schüttelte ich meinen Kopf.

"Deswegen wolltest du das ich dich Küsse.", stellte ich fest und öffnete die Haustür. Er nickte und sagte: "Vielleicht komme ich jetzt öfters mal so überraschend vorbei." "Den tue ich einfach so, als wäre ich nicht zu Hause.", grinste ich ihn an. "Als ob du das tust!" "Du kennst mich nicht, ich bin zu allem Fähig.", meine Mundwinkel zogen sich nach oben. "Jetzt siehst du aus wie Joker!" "Jaja und jetzt geh!" "Okey, bis morgen." "Tschau.", sagte ich ernst und den schloss ich schon die Haustür.

Ich ging in das Bad und machte meinen Verband ab. Die Wunde ist komplett geheilt und man sieht auch keine Narbe. Ich wusch mir schnell meinen Arm und danach trocknete ich ihn ab. Als ich in der Küche war, warf ich den dreckigen Verband weg. Ich wusch mir nochmal die Hände und den ging ich ins Wohnzimmer. Als ich wieder auf der Couch lag, nahm ich das Buch und laß weiter.

Als es dunkel wurde beschloss ich in den Wald zu gehen. Ich zog mir eine graue Hotpen und ein schwarzes Top an, im Flur zog ich mir meine Schuhe an. Ich schnappte mir den Schlüssen und verließ mein Haus, fast rutschte ich aus. Ich hatte gar nicht mitbekommen das es geregnet hatte als ich das Buch laß. Ich seufze und lief langsamer, nach einer weile war ich im Wald.

Es war mehr als nass und meine Schuhe waren dreckig. Hätte ich gewusst das meine Schuhe so dreckig aussehen werden, hätte ich mir andere angezogen! Immerhin habe ich meine weisses Adidas Schuhe gerade an. Ich seufze und stieg über einen Baum der auf den Boden lag. "Scheiße..", murmelte ich. Der Boden war aufgeweicht und extrem glitschig.

Plötzlich hörte ich ein Bellen, ich riss meine Augen erschrocken auf und drehte mich um. Vor mir stand ein riesiger schwarzer Hund, ich schluckte bei seinem Anblick. Er fletschte die Zähne und starrte mich an, was macht der Hund in dem Wald? "Sitz?", fragte ich leise und ich schrie als er angerannt kam. Ich drehte mich um und rannte los, ich hasse Hunde! Was macht bloß dieser Hund im Wald? Hat der kein zu Hause? Nach einer weile kam ich an einen Platz an wo nur Gras war und ein See, keine Bäume. "Scheiße!", sagte ich ernst und drehte mich um.

Natürlich ist mir der Hund gefolgt! "Bleib stehen!", knurrte ich und zeigte auf den Hund, aber der ignorierte mich und kam näher. "Wo bin ich hier bloß reingeraten?", jammerte ich leise und ging weiter. Als ich was kaltes an meinen Beinen spürte fauchte ich und sprang etwas nach vorne. Ich war wirklich etwas in den See gegangen! "Ich hasse Gewässer,  genauso wie Hunde!", fauchte ich wütend. Der Hund kam näher und umso näher er kam umso schneller schlug mein Herz!

Als ich sah das der Hund zum Sprung ansetzte, schloss ich meine Augen. Plötzlich wurde ich aber weggezogen und ich riss meine Augen auf. Ein großer Werwolf stand vor mir und er hatte schwarzes Fell. Ich hörte ein leises Fiepen und den drehte der Werwolf sie rum. Dunkelblaue Augen schauten in meine. "Ethan.", stellte ich fest. "Nächstes mal verwandelst du dich!", knurrte er. Wütend drehte ich mich um und ging weg. Wieso hat er mich angeknurrt? "Hast du mich verstanden?", knurrte er wieder. "Ja, man!", sagte ich sauer und ging weiter.

Als ich zu Hause war ging ich Duschen, danach zog ich mir frische Unterwäsche an und ein weisses Tshirt. Ich ging runter in die Küche und machte mir schnell eine fünf Minuten Terrine. Als das Wasser heiß genug war, kippte ich es in die Terrine.

Ich lag gerade auf der Couch als eine Dokumentation lief über Haustiere. Ich aß nebenbei meine Terrine und schaute gespannt zu dem Fernseher. Wie konnte man einen Hund haben? Sie stinken, verwüsten alles und brauche zu viel Aufmerksamkeit. Ich würde mir eh nie einen Hund holen, alleine schon weil ich eine Katze bin und die Hunde verabscheuen. Ich schüttelte leicht meinen Kopf und schaute weiter. Gerade sprachen sie über Katzenbaby's, eine kleine weisse Katze würde ich mir auch holen. Die Idee ist gar nicht so schlecht, denn wäre ich wenigstens nicht immer alleine.

Nach einiger Zeit war die Dokumentation zu Ende und ich machte den Fernseher aus. Ich stand von der Couch auf und warf die leere Terrine weg, den Löffel packte ich in die Spüle. Ich ging ins Bad, dort putzte ich mir meine Zähne, ging auf Toilette, wusch mir meine Hände und bürstete mir die Haare. Gerade als ich mich in mein Bett legen wollte, klingelte es. Ich knurrte, unten angekommen riss ich die Haustür auf um den zu töten der mich jetzt stören wollte. Ich verdrehte die Augen, es war Ethan. "Was willst du?" "Ich wollte mich für vorhin Entschuldigen.", sagte er leise. "Aha." "Aber du hast nach Andre gerochen!", knurrte er plötzlich. "Es ist doch Scheiß egal, nach wem ich rieche!", sagte ich aufgebracht und schaute ihn in die Augen.

"Nein, das ist es nicht." "Wieso nicht?" "Weil ich will das du nach mir riechst." Jetzt starrte ich ihn an, unfähig was gescheites zu sagen. Er kam rein und schloss die Haustür hinter sich. Ich ging ein oder zwei Schritte zurück. Erst jetzt wurde mir klar das ich nur in Unterwäsche und einem weissen Tshirt vor ihm stehe! "Du siehst hübsch aus." "D-danke." Ich verkrampfte mich als ich die Wand am Rücken merkte. Er stellte sich vor mir und platzierte seine Hände neben meinem Kopf.  Ich schaute ihn in die Augen als er sich zu mir runter beugte. "Tu das nicht.", sagte ich leise und mein Herz klopfte noch schneller. "Wieso nicht?" "Weil weil..w-", ich konnte nichts mehr sagen, als seine Lippen auf meinen waren. Ich erwiderte den Kuss nicht, ich legte meine Hände auf seinen Brustkorb und drückte ihn weg von mir.

Genervt stöhnte er auf und hörte auf, seine Stirn legte er an meine. "Du gefällst mir und ich will das du meins bist.", sagte er und schaute mir in die Augen. "Du kennst mich gerade mal zwei Tage." Er küsste mich auf die Wange und sprach leise: "Zwei Tage sind für mich wie zwei Jahre." Ich schüttelte den Kopf. "Du weißt nicht was du tust." "Rubina, ich war mir noch nie so sicher.", gefährlich sprach er es aus. "Du machst mir Angst.", sagte ich leise und als ich aufschaute war er weg.

 Ich holte tief Luft und ließ mich an der Wand runter rutschen, was ist bloß mit den Leuten hier los? Am besten ich gehe wie vorher jedem aus dem Weg, so kann ich wenigstens das vermeiden, wie es gerade hier passiert ist. Nach einiger Zeit stand ich mit zittrigen Beinen auf und ging nach oben ins Schlafzimmer.

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