Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Leibwächter

Hallo,

ich wollte mich erstmal bei jedem bedanken ♥

Den wollte ich euch noch Bücher empfehlen :)

anni_for_you HONEY

Rulory Für immer verfolgt

nfilger Was ist mit mir passiert

SoseDhsm Der Liebe entgegen

sfilger Entführt von 5 Vampire

Wenn ich wen vergessen habe, sorry.

Rubina (P.o.v)

Als es klingelte, stand ich genervt von der Couch auf und ging in den Flur. Ich öffnete die Haustür und schaute beide Böse an und als ich das Buch in Andre's Händen, verfinsterte sich mein Blick noch mehr. "Wo hast du das Buch her?", fragte ich ihn kalt. "Das ist egal, können wir reinkommen?" Ich nickte langsam und ließ die beiden rein. Ich verschloss die Haustür richtig und ich sah wie Andre schluckte. Ich ging nach draussen in den Garten und die beiden folgten mir, ich setzte mich auf die Liege und die beiden auf die andere. "Was wollt ihr hier?" "Wir müssen mit dir über Saphira reden.", kam es von Ethan und nahm das Buch aus Andre seinen Händen. "Wieso schnüffelt ihr hinter mir hinterher?", fragte ich die beiden und achtete erstmal nicht auf das was Ethan vorher gesagt hatte.

"Weil wir wissen müssen wer in unserem Gebiet ist.", sagte Andre ernst und Ethan nickte. "Ihr wisst meinen Namen, dass muss reichen." "Nein, dass reicht nicht.", Andre schlug das Buch auf und zeigte auf eine Frau. "Was soll mit ihr sein?", fragte ihn in leicht lächelnd. "Das ist deine Mutter, richtig?", grinsend schaute mich Ethan an. Ich schüttelte lächelnd meinen Kopf. "Habt ihr euch schon mal Gedanken gemacht, wie alt meine Mutter sein müsste, wenn sie in dem Buch steht? Hm, wie alt ist das Buch den?" "Sie müsste..." "Ich höre.", ich sah Ethan an, er rechnete wohl gerade. "904 Jahre alt sein.", sagte er ernst und schaute mich an. "Falsch." "Wie bitte?" "Meine Mutter ist nicht 904 Jahre alt.", ich lächelte ihn an. "Nehmen wir an, dass ist meine Mutter. Wie alt bin ich den?", fragte ich Ethan und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Er schluckte und schaute zu Andre.

"400 Jahre oder so.", sagte Ethan nach einer Weile. "Und wer überlebt nur so lange?", grinsend sah ich die beiden an. "Die Leute die königliches Blut in sich haben, weil keiner sie anfässt, weil alle Angst haben vor sie.", kam es schnell von Andre. "Stell dir doch vor ich wäre so alt und gerade ihr beiden sitzt hier in meinen Garten und schnüffelt rum. Ob es ein Spiel mit dem Teufel ist?", ich lehnte mich etwas vor und grinste sie an. "Du kannst nicht so alt sein!" "Wieso nicht?", fragte ich Ethan und legte meinen Kopf leicht schief. "Weil du eine bestimmte Aura hättest, jeder Gestaltwandler würde sie bemerken." "Und du bist dir sicher?", er nickte und grinste mich jetzt an. "Was wollt ihr von Saphira?", fragte ich sie und ließ sie in dem Glauben das sie Recht hatten. "Wir wollen was über sie Erfahren." "Was genau?", ich grinste ihn an und lehnte mich etwas zurück. "Wie-", er verstummte als er es sah und auch Andre spannte sich sehr an.

"Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber seht ihr auch den großen schwarzen Leopard neben mir?", ich lachte am Ende und schaute Ethan an. "Ihr schüffelt rum, es gibt Geheimnisse die keiner wissen sollte, denn sie sind tödlich. Ich rate euch das ihr verschwindet, denn ihr seid auf meinen Grund und Boden. Im Buch heißt es nämlich das ich euch einfach töten kann.", ich schaute kurz nach rechts und den war der Leopard wieder verschwunden. "We-er bist du?" "Wenn ich es euch sage, muss ich euch töten." Ich grinste die beiden an und ich sah regelrecht wie es in ihren Köpfen ratterte. Eine Weile schwiegen sie, aber dann brach Ethan die Stille. "Saphira ist nicht deine Mutter, oder?" "Sie ist nicht meine Mutter. ", sagte ich. "Du bist zu jung für ein Kind.", murmelte er und ich grinste bloß.

"Ich kenne sie nicht, ich habe sie mal gesehen aber mehr auch nicht.", log ich. "Wenn du sie mal gesehen hast, wie alt bist du den?", fragte mich Andre verwirrt. Ich stöhnte genervt auf und verschränkte meine Arme vor der Brust. "Wir alle wissen, ab 18 Jahren altern wir nicht, oder?" Beide nickten und ich fuhr fort: "Habt ihr euch mal Gedanken gemacht wieso ich mit dem Licht in Verbindung stehe oder wieso ich eure Fähigkeiten abwähren kann?" "Natürlich aber wir dachten den das, dass königliche Fähigkeiten sind." Ich schüttelte meinen Kopf. "Ihr seid wirklich zu Dumm um das zu verstehen.", sagte ich ernst und stand auf. Beide knurrten und standen auch auf. "Würdet ihr wissen wer ich bin, würdet ihr sowas niemals in meiner Gegenwart machen. Wundert ihr euch überhaupt nicht, dass ich nicht in dem Buch bin?" Ich knackte meine Finger und seufze. "Doch schon.." "Wie alt seid ihr beiden den wirklich?", fragte ich sie und ging in mein Haus. "Ich bin 46 und Andre ist 44 Jahre alt.", antwortete Ethan und folgte mir.

"Ihr seid beide schon alt und es wundert mich wirklich das ihr noch nichts über mich Erfahren habt.", sagte ich ehrlich und setzte mich auf den Tresen. "Du bist älter, als wir!", knurrte Andre und setzte sich auf einen Stuhl. "Das stimmt wohl. Ich weiß das ihr viele Fragen habt, aber ich werde keine einzige genau beantworten.", sagte ich ernst. "Woher willst du das wissen?", kam es spöttisch von Andre. "Ich weiß es einfach. Ich könnte dir jetzt auch sagen, was du unbedingt in der Nacht tun willst.", grinsend sah ich ihn an und Andre schaute weg. "Peinlich was?" Er nickte langsam und ich widmete mich wieder Ethan. "Ihr habt das neue Kapitel angefangen.", sagte ich ernst. "Was?", fragte mich dieser verwirrt. "Ihr beide musstet unbedingt schnüffeln und gerade das kam euch zum Verhängnis." "Wieso willst du uns Angst machen?" "Oh nein, ich brauche euch keine Angst machen. Die habt ihr so oder so, nur jetzt werdet ihr gesucht.", sagte ich ernst.

"Wieso das?" "Wie gesagt, ihr wollt die Geheimnisse lüften." "Trotzdem verstehe ich nicht wieso wir gesucht werden.", knurrte Ethan. "Ihr habt meine Leibwächter geweckt." Als die beiden das hörten fingen sie an zu Lachen. "Ich hoffe ihr lacht auch, wenn ihr sie seht.", grinsend sah ich sie an und sprang von dem Tresen. "Ich weiß das ihr nicht an das glaubt, was ich euch gesagt habe. Ich muss euch Leider sagen, dass ich nicht gelogen habe. Kein einzigstes mal." Ich ging zum Kühlschrank und nahm mir eine kalte Wasserflasche raus. "Es wäre besser, wenn ihr jetzt geht.", sagte ich nachdem ich was getrunken hatte. "Wieso?", fragte mich Ethan grinsend. In dem Moment kam mein erster Leibwächter rein. "Darf ich euch Agni vorstellen? Er ist der Gott des Feuers.", lächelnd stellte ich die Wasserflasche zurück und setzte mich auf den freien Küchenstuhl. Agni stand hinter mir und legte eine Hand auf meine Schulter.

"Ihr könnt ihn ruhig die Hand schütteln, könnte aber sein das ihr euch verbrennt." Herrin, möchtet ihr das ich sie beseitige? "Nein Agni dafür ist es zu früh, du kannst sie aber hinauswerfen." Beide sahen mich geschockt an, unfähig was zu sagen. Hallo Rubina, lange nicht mehr gesehen. Agni nahm die Hand von meiner Schulter und ich stand schnell auf. "Andastra!", sagte ich lächelnd und umarmte sie. "Es ist schön dich zu sehen!" Mich freut es auch, aber du hättest mich ruhig früher rufen können! Es gibt immer mehr Gerüchte bei den Göttern und langsam weiß ich nicht mehr was stimmt und was nicht. Sie sah mich etwas tadeln an, aber ich lachte. "Du weißt die Götter reden viel!" Du bist immer das Hauptthema, Herrin. Ich lächelte sie nochmal an aber schaute den zu Agni. "Bring sie hier weg, sie haben hier nichts weiter verloren.", sagte ich ernst und als er nickte schaute ich wieder zu Andastra. Zeus möchte dich wieder bei sich haben. Ich spannte mich etwas an aber schüttelte den meinen Kopf. "Wir beide wissen, dass ich nie zurück kommen werde." 

Kurz nachdem ich das Agni befohlen hatte, war er verschwunden. Ethan und Andre waren auch weg, jetzt konnte ich in Ruhe mit Andastra reden. Du warst einmal da und sofort hatte Zeus ein Auge auf dich geworfen. Ich lachte bloß. "Eher müsste das anders sein, ich muss ja auf euch aufpassen.", sagte ich lächelnd und ging in das Wohnzimmer. Ich setzte mich auf die Couch und Andastra setzte sie neben mir. Wie ist es in der neuen Stadt? Die letzte war ja der reinste Dreck. "Ganz okey, ich werde hier akzeptiert und ich musste bis jetzt keinen töten." Nicht so wie letztes mal. Wir beide fingen an zu Lachen. Was hälst du davon, wenn ich auch hier bin? Wir beide könnten die Stadt aufmischen. Grinsend sah sie mich an. "Du meinst, dass ich den die Verantwortliche bin, für das was du alles machst?" Sie nickte grinsend. "Können wir machen aber keiner darf von meiner Existenz wissen, Andastra. Keiner darf Erfahren wer und was ich bin." Es ist ja nicht so, dass wir den zur Highschool gehen und ich mir ein XXL Schild um den Hals hänge wo drauf steht: Rubina ist die-

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro