Krankenhaus
Devil (P.o.v)
Andre saß auf dem Bett und hielt ihre Hand. "Ich hole mir einen Kaffe, willst du auch einen?", fragte ich leise und schaute weg. "Ja." Ich stand von dem Stuhl auf und verließ das Zimmer. Der lange weisse Flur war voll mit fremden Personen und Krankenschwestern. Ich schluckte schwer und ging durch die große Glastür. Andastra lag seid ein paar Tagen hier und die Ärzte sagten das ihr Zustand sich nicht verbessert hat. Was sie aber nicht wissen ist das Andastra kein normaler Mensch ist, deswegen ignorierte ich auch das was die Ärzte sagten. Keiner in dem Krankenhaus weiß wie es ihr wirklich geht.
Ich stellte mich gerade an die lange Schlange, als etwas aus den Lautsprechern ertönte. 'Alarmstufe Rot! Jeder Arzt sofort in Zimmer 206! Ich wiederhole, Alarmstufe Rot! Jeder Arzt sofort in Zimmer 206!' Ich drehte mich herum und lief schnell zurück. Andastras Zimmer hat die Nummer 206! Die Ärzte liefen an mir vorbei und es war ein großes Gedrängel. Ich knurrte und quetschte mich durch. Mir fielen fast die Augen raus als ich im Zimmer war.
Verpissen sie sich mit den Spritzen! Mir geht es gut!, knurrte sie und stand vom Bett auf. "Sie kriegen jetzt eine Spritze, bitte beruhigen sie sich!", sagte ein Arzt ernst und ging auf sie zu. Andre stand nur Hilflos da und schaute mich an. "Ihr geht es gut.", sagte ich schnell und ging zu Andastra, als sie mich sah lächelte sie mich an. "Gehen sie bitte von ihr weg.", sagte ein Sicherheitsmann. Woher kam der jetzt?
Ich nahm Andre und schuppte ihn zu Andastra. Sofort zog er sie zu sich und küsste sie. "Sehen sie, es geht ihr gut!" "Nein, ihr geht es nicht gut!", widersprach mir ein Arzt. "Sie brauch eine Spritze und ihre Medikamente!", sagte ein anderer. Hauen sie ab!, knurrte sie und riss einen Arzt die Spritze aus der Hand. Sie warf sie zu Boden und schaute mich an. Mach was! "Verlassen sie bitte das Zimmer! Es geht ihr gut!" "Sie sind kein Arzt!", brüllte jemand. "Gehen sie beide von der Frau weg und keinem passiert was!", ich drehte mich herum und sah das der Sicherheitsmann seine Pistole auf mich hielt. "Packen sie ihre Pistole weg!", knurrte Andre und ich grinste leicht.
"Die Frau brauch ihre Medikamente! Sie gefährden ihr Leben, wenn wir sie jetzt nicht Helfen!", sagte ein Arzt. Mir geht es gut, verdammt!, sagte Andastra laut. Plötzlich kamen ein paar Polizisten rein und mein Grinsen verschwand. Sie drängelten sich durch die Ärzte und schauten mich ernst an. "Wir müssen sie verhaften, wenn sie das Zimmer jetzt nicht verlassen!" Ich drehte mich herum und sah das Andastra sich an Andre geklammert hatte. "Das ist ein schlechter Witz!" "Das ist kein Witz!", sagte ein anderer Polizist und zog seine Pistole. Wo bin ich hier nur gelandet?
"Ich kann sie alle töten.", sagte ich leise und die Polizisten lachten. Ich hob meine Hand und schon fiel der erste Polizist zu Boden. "Holen sie Verstärkung und die Leute von der Psychiatrie!", sagte jemand in sein Handy und ich lachte. "Gleich bekommen sie Hilfe.", sprach ein Arzt langsam aus.
Plötzlich ging das Licht aus und ich versteifte mich. Als das Licht wieder an war, bekam ich große Augen. Die ganzen Personen lagen auf den Boden und wirklich bei jeder Person war die Kehle aufgeschlitzt. "Ich lasse nicht zu das sie dich mitnehmen.", sprach eine weibliche Stimme und ich drehte mich herum. Rubina stand an der Wand und schaute in meine Augen. "Es ist schön dich zu sehen.", sagte ich leise. "Es tut mir Leid für das was ich euch angetan habe, besonders dir Andastra.", sie strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und am liebsten hätte ich sie jetzt Umarmt.
Schon vergessen aber lass Engel in Ruhe! Rubina nickte und kurz darauf stand Engel neben ihr. Fröhlich lief er an mir vorbei zu Andastra. "Ihr solltet verschwinden, in zwei Minuten bekommt ihr nicht so netten Besuch.", sagte sie und lächelte mich leicht an. "Komm mit uns." Sie schüttelte ihren Kopf und schaute weg.
"Ihr beiden geht schon vor, wir Treffen uns am Haus." Ok. "Okey." Ich nahm einen Windzug war und als ich mich umschaute waren sie weg. "Du solltest bei uns sein, bei mir.", sagte ich leise und ging zu ihr. "Ihr seid in Gefahr, wenn ich bei euch bin." "Das sind wir auch, wenn du nicht bei uns bist.", sagte ich und strich ihr über die Wange. Plötzlich flog eine Tür auf und ehe ich mich versah umfasste sie meine Hand und schon waren wir weg.
Als ich wieder Boden unter meinen Füßen spürte, schaute ich auf. Ich stellte fest das wir auf einer großen Wiese waren. Sie ließ meine Hand los und sofort schaute ich zu ihr. "Ich will nicht das du gehst.", sagte ich und legte meine Hände auf ihre Taille. Ich zog sie zu mir und zu meiner Verwunderung wehrte sie sich nicht. "Du hast gesagt, es kommt immer das zusammen was zusammen gehört, also gehe nicht wieder weg.", flüsterte ich. "Die Zeiten haben sich geändert." "Nein! Das haben sie nicht!", sagte ich ernst. "Wir gehören immer noch zusammen, du bist meine Gefährtin!", ich strich ihr über die Wange und sie lächelte mich an. "Du bist immer noch so Stur wie damals, als wir Kinder waren." "Ich war ein Kind, du nicht." "Du hast Recht.", sagte sie leise.
"Bleibe bei mir. Bitte." Sie lächelte mich an und legte ihre Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss sofort und zog sie noch näher zu mir. Ihre Hände legte sie um meinen Nacken und ich bekam Gänsehaut. Der Kuss wurde Leidenschaftlicher und als sie an meinen Haaren zog, stöhnte ich leicht. Kurz danach lößte sie sich grinsend von mir. "Versprich mir das du nicht gehst.", flüsterte ich.
Sie küsste mich kurz und plötzlich war sie weg. "Nein! Nein! Nein!", sagte ich schnell und schaute mich um. Ich sah sie nicht mehr, sie war weg! Ich fiel auf die Knie und und schon füllten sich meine Augen mit Tränen. "Angel!"
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