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Konflikt

Rubina [Angel] (P.o.v)

Ich hörte wieder einen Schrei und doch merkte keiner was passierte. Devil saß am Küchentisch und trank seinen Kaffee und Andre war gerade am Kühlschrank. Er hatte uns sofort erzählt was passiert war, ich verstehe das er verletzt ist aber es ist trotzdem kein Grund nicht nach ihr zu suchen. Devil starrte in seine Tasse, seine Lippen aufeinander gepresst und seine Augen waren weit offen. Er wusste das wir sie schon längst suchen sollten, aber er konnte nicht los wegen Andre.

Andre wollte sie nicht suchen und das störte mich.

Ich hörte einen weiteren schrillen Schrei und zuckte zusammen, auch die Tasse die ich abwaschte fiel aus meinen Händen. "Alles okey?", fragte Devil besorgt. "Ja.", log ich und nahm die Tasse wieder. Keiner der beiden bemerkte überhaupt was. Keiner von ihnen wussten was ich mitbekam. Als Andre in der Nacht wieder kam, fing es an. Ich hörte sie schreien, sie weinen und das sie nach uns rufte. Alles spielte sich in meinen Kopf ab, jedes kleinste Wort, jedes Gefühl von ihr.

Ich seufzte und stellte die Tasse weg zum trocknen. Ich konnte die Nacht nicht schlafen und ich glaube das es sogar die schlimmste Nacht meines Lebens war. Ich drehte mich herum und schaute zu Andre. Er aß sein Sandwich und achtete nicht auf uns, ich würde sogar sagen er ignorierte uns. Ich konnte seine Gefühle nicht deuten oder seine Körperhaltung, es war als hätte er eine Mauer um sich gebaut. Es war erschreckend.

"Wir sollten sie suchen.", sagte ich ernst. Andre brummte kurz und sagte dazu nichts weiter. Würde er wissen was ich wüsste, würde er sie sofort suchen aber ich kann es ihnen nicht sagen, ich möchte es einfach nicht. Devil sah mich mit einem gequälten Blick an, er würde nichts machen solange Andre nichts tat. Ich weiß das er sich auch große Sorgen um Andastra machte, aber er konnte nicht weg. Solange Andre nicht sagte das wir sie suchen, wird Devil nichts tun und das kotzte mich noch mehr an.

Ich bekam Gänsehaut als sie uns rief, am meisten rief sie nach Andre aber nur ich konnte sie hören. Ich glaube sie weiß nicht mal das ich das alles weiß und ich hier immer noch in der Küche stehe und nichts tat. "Ist dir kalt?" Devil stand auf und wollte mich zu sich ziehen, aber ich ging schnell ein Schritt weg von ihm. "Mir ist nicht kalt.", sagte ich leise und erntete einen verwirrten Blick von ihm. "Darf ich dich nicht mal Umarmen?" "Nein.", sagte ich und jetzt schaute sogar Andre zu mir. "W-was?" "Es tut mir Leid.", sagte ich mit emotinslos und verließ die Küche.

"W-was tut di-ir Leid?", brüllte er mir hinterher aber ich antworte nicht.

Ich hätte sie schon längst suchen sollen! Ich zog mir meine Schuhe an und meine Jacke. Meinen Schlüssel steckte ich in meine Jackentasche und gerade als ich die Türklinke anfassen wollte wurde ich zurückgezogen. "Was tut dir Leid?", fragte er leise und schaute in meine Augen, er stotterte nicht mehr wie vorhin. Ich wollte gerade was sagen als ich sah wie Andre aus der Küche kam. "Du wirst sie nicht suchen, sie wird schon kommen.", sagte er ernst und ich war kurz davor ihm an die Kehle zu gehen. "Du kannst es mir nicht verbieten." "Ich nicht aber er.", grinsend schaute er zu Devil. "Das wirst du doch nicht wirklich machen, oder?", ich zog eine Augenbraue hoch und schaute Devil an. "Doch.", sagte er kaum hörbar und jetzt war ich mehr als sauer.

"Pass auf, du kannst gerne unsere Verbindung trennen das ist mir gerade so was von egal. Ich werde die Schmerzen gerne auf mich nehmen, aber wenn ich dich erwische lebst du nicht mehr lange! Ich lass mir von keinem was verbieten.", schrie ich ihn an und ballte meine Hände zu Fäusten. "Abgesehen davon finde ich es Scheiße das gerade du sie nicht suchst, Andre! Verdammt du liebst sie also bewege deinen Arsch und such sie! Devil von dir bin ich auch enttäuscht, du siehst sie fast als deine eigene Schwester an und du lässt sie im Stich wegen Andre, dass ist so bitter!", knurrte ich wütend. "So ich gehe sie jetzt suchen, denn ich weiß wie sie sich fühlt! Seit gestern höre ich ihre Schreie, wie sie weint, wie sie nach uns ruft und ich merkte was sie fühlt! Ich weiß was sie für Schmerzen hat, es tut mir so im Herzem weh und ihr beiden scheckt nicht mal das etwas nicht stimmt!", schrie ich wieder und schon merkte ich wie meine Augenfarbe wechselte. "Zeus hat sie und wenn ich noch länger wegen euch Idioten warte, bringe ich euch um."

Aus beiden Gesichtern wich jegliche Farbe und schon schauten sie zu Boden. "Er lebt noch?", hörte ich leise Devil. "Machst du dir wirklich darum Gedanken und nicht um Andastra?", schrie ich ihn an und schon hatte er sich eine gefangen. Er fasste sich an seine Wange und schaute mich wütend an, im nächsten Moment wurde ich gegen die Haustür gedrückt. "Hast mir gerade eine Ohrfeige gegeben?", knurrte er bedrohlich. "Ich würde es wieder tun.", sagte ich ernst und drückte ihn weg von mir, es war mehr als einfach durch meine Kraft. Ganz anders als ich es erwartet hatte, zog er mich zu sich. "Das war ein Fehler.", flüsterte er in mein Ohr und plötzlich küsste er meinen Hals.

"Leute das ist ein ganz falscher Zeitpunkt.", kam es von Andre aber ich achtete gar nicht auf ihn. Ich war voll und ganz auf Devil konzentriert, seine Lippen auf meiner Haut machten mich verrückt. Kurz danach spürte ich einen höllischen Schmerz am Hals. Ich schloss meine Augen und versuchte nicht auszurasten. Als ich sie wieder öffnete sah ich das Devil grinste und auch das an seinen Lippen mein Blut war. "Du hast mich gebissen.", stellte ich fest. "Es tut mir Leid, aber ich möchte nicht das du mit Zeus kämpfst.", entschuldigend schaute er mich an. "Was jetzt?", fragte ich ihn leicht grinsend.

"Mein Drachengift fließt durch deinen Körper, also werde ich dich gleich auffangen und dich in unser Bett legen, denn das Gift macht dich extrem schwach.", er murmelte es, es tat ihm wohl wirklich Leid. "Leider wirst du der sein, der im Bett liegt und ich sag dir schon jetzt das es mir nicht Leid tut.", innerhalb Sekunden hatte ich ihm sein Genick gebrochen. "A-aber sagte er nicht das du schwächer wirst?!", sagte Andre und schaute mich geschockt an. "Es macht vielleicht Rubina schwächer aber nicht mich.", sagte ich und lächelte ihn an.

Meine Haare wurden länger und weiss, plötzlich hatte ich auch ein langes weisses Kleid an. Ich hatte keine Schuhe an, ich brauchte sie nicht weil ich schwebte. "Angel.", sagte er leise und starrte mich an. "Die Mutter der Natur.", sagte ich auch so leise, nur ich grinste und er nicht.

"Wir könnes auf die harte oder die weiche Tour machen.", er riss geschockt seine Augen auf, als er meine Melia sah.

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