Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Gift

Rubina (P.o.v)

"Angriff.", sagte Fenrir und schon rannte seine Truppe in meine Richtung. Ich hielt meine Melia auf den ganzen Wölfen und Werwölfen. Der Strahl der von meiner Melia ausging war hell und traf genau die erste Reihe von der Truppe. Sie gingen zu Boden und keine paar Sekunden später wurden sie zu Asche. "Du wirst diesen Kampf nicht gewinnen." "Das werden wir sehen.", sagte ich und schon ging eine starke Druckwelle von mir aus. Alle flogen durch die Luft und landeten irgendwo, nur Fenrir blieb stehen und schaute mich grinsend an.

Er rannte auf mich zu und holte mit seiner Vorderpfote aus, ich wich geschickt aus und schon hatte ich meine Melia in seinen Rücken gerammt. Ich ging ein paar Schritte zurück und er knurrte mich wütend an. Er wollte in mein Bein beissen, ich war aber schneller und teleportierte mich. "Ich bin hier.", sagte ich grinsend. Plötzlich umspielte Feuer sein Körper und ich schluckte. "Die Hölle hat dich schon eingenommen.", sprach ich leise und er lachte.

Ich teleportierte mich wieder und holte mit meiner Melia schnell aus, ich erwischte ihn und jetzt hatte er eine tiefe Wunde zwischen seinen Augen. Er rannte sofort auf mich los und ich viel zu Boden. Ich drückte meine Melia gegen ihn und schon leuchtete sie Blau auf. "Du wirst Feuer nicht mit Wasser bekämpfen können!", knurrte er und schon vielen die ersten Regentropfen vom Boden. Ich riss ihn von mir runter und verpasste ihn noch eine Wunde am Bauch, sofort lief Blut heraus. Ich hielt meine Melia auf ihn und schon traf ein blauer Strahl auf Fenrir. Sein Kopf war verbannt und er knurrte. "Ich werde dich Umbringen!", knurrte er und schon leuchteten seine Augen rot. Aus seinem Rücken kamen spitze Zacken und schon rannte er auf mich zu. Ein weitere Strahl traf auf ihn aber er rannte weiter.

Er sprang auf mich drauf und vergrub seine Krallen in meiner Schulter. Ich knurrte und schon rammte ich meine Melia in seine Hals, es lief Blut heraus aber es störte ihm nicht. Er biss in meinen Arm und schon verbreitete sich sein Gift. Ich drehte uns herum und drückte meine Melia gegen seinen Hals. Er hechelte und verpasste mir mit seinen Krallen Wunden an meinem Bauch, aber ich drückte stärker zu.

Er schuppte mich von sich runter und ich landete mit den Rücken auf den Boden, sofort stand ich auf. Er griff mich an aber ich wich schnell aus. Ich hielt meine Hand in seine Richtung und schon traf ein unter Strom stehender Wasserball auf ihn. Er zuckte zusammen aber blieb stehen. Seine Zähne wurden länger und als er seine Schnauze öffnete kam ein Feuerball auf mich zu. Rechtzeitig konnte ich noch ausweichen. Kurz danach war ein Schleier aus bunten Farben um meinen Körper. Meine Melia leuchtete bunt und ich hielt sie genau auf seinen Kopf. "Ich beende es. Ein letztes Wort?", knurrte ich und er grinste. "Du wirst mit mir untergehen." Der Strahl der aus meiner Melia kam war bunt und sehr hell, sein ganzer Körper wurde gespalten. Er fiel auseinander und jegliche Innereien lagen auf dem Boden.

Ich spürte plötzlich einen starken Schmerz an meinem Hals und drehte mich langsam herum. "Er sagte doch du wirst mit ihn untergehen." Zeus stand vor mir und hielt ein leuchtendes Messer in der Hand. Sein Messer war voll mit Blut, mit meinem Blut. Ich fasste mir an meinen Hals und merkte wie stark das Blut aus der Wunde lief. "Du hast meine Pulsader aufgeschlitzt.", sprach ich leise und hielt meine Melia auf ihn. Ich zitterte und er lachte bloß. "Jeder hat eine Schwäche und auch du kannst sterben." "Stell dir das nicht so einfach vor.", sagte ich ernst und schon rammte ich meine Melia in seine Brust. Als ich sie wieder herauszog, fielen seine Augen zu und er atmete nicht mehr. Er fiel auf den Boden und sein Blut verteilte sich um ihn.

Meine Beine wurden weich und ich ließ meine Melia verschwinden. Ich fiel zu Boden und erst jetzt wurde mir bewusst wie viel Blut ich verlor. Ich muss hier unbedingt weg, ich verliere zu viel Blut und Fenrirs Gift verbreitet sich weiter in meinen Körper. Ich rappelte mich langsam auf und schon sah ich schwarze Punkte. Ich atmete tief ein und aus, aber das tat meinen Körper gar nicht gut. Ich bekam Kopfschmerzen und sofort wurde mir schlecht. Ich hielt meine Hand nach oben und schon kam ein leuchtender Strahl aus einer Wolke. Als der Strahl auf mich traf wurde ich langsam unsichtbar.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro