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Fenrir

Rubina (P.o.v)

Als ich wieder aufwachte, war die andere Seite meines Bettes leer und ich stöhnte leicht genervt auf. Ich stand vom Bett auf und ging zum Kleiderschrank, ich nahm mir frische Unterwäsche, ein schwarzes Top und eine Hotpens raus. Ich ging ins Bad und machte meine Morgenroutine.

Als ich nach einiger Zeit das Bad verließ, ging ich nach unten in die Küche. "Guten Morgen." "Jaja.", grummelte Devil und Andastra nickte bloß. Ich machte mir schnell einen Kaffee und ein Sandwich. Ich verpackte beides gut und packte die beiden Sachen in meiner Tasche. "In 15 Minuten fängt der Unterricht an.", sagte ich zu Andastra, aber wieder nickte sie bloß. "Faule Kuh.", sagte ich leise und ging in den Flur. Ich zog mir meine Schuhe an und schnappte den Schlüssel der auf der Kommode lag. "Andastra kommst du?" Jaaaaa.

Ich wartete kurz auf sie und schon lief sie an mir vorbei, ich wollte gerade aus dem Haus aber da wurde ich festgehalten. "Ist was?" "Ich habe keinen Kuss bekommen." "Den solltest du auch nicht kriegen, ich hatte wegen dir Schmerzen.", grinsend sah ich ihn an. "Das ist jetzt die Rache?" "Jap, du bekommt heute keinen Kuss." "Das wollen wir mal sehen." "Wa-", schon lagen seine Lippen auf meine. Ohne zu Überlegen erwiderte ich den Kuss und genoss das Gefühl was er mir gab. Liebe, er gab mir genau das und es fühlte sie einfach großartig an. Er hatte mich näher zu sich gezogen und meine eine Hand fuhr durch sein Haar.

Bewegt euch, ich will los!, rief Andastra und schon lößten wir uns. "Ich bekomme heute noch weitere Küsse, glaub mir." "Das war der letzte für heute.", konterte ich. "Sei dir mal nicht so sicher.", er strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste meine Wange kurz. "Das werden wir ja sehen.", sagte ich und ging zu Andastra. Ich öffnete mein Auto und stieg ein, als sie sich angeschnallt hatte fuhr ich los. Danke nochmal wegen Ankou. Ich dachte wir kommen da nie wieder raus. "Ich hätte euch überall gefunden.", sagte ich leise. Geht es dir soweit gut?, fragte sie mich. "Ja mir geht es gut, immer." Hast du sein Gift noch im Körper? Ich schaute weiter nach vorne und drückte mehr aufs Gaspedal. Rubina? "Nein, habe ich nicht.", sagte ich leicht gereizt. "Mache dir keine Gedanken wegen mir, Andastra. Mir geht es gut." Ich glaube dir nicht. "Schön zu wissen."

Vor der Highschool angekommen, parkte ich mein Auto und stieg aus. Als Andastra auch draussen war, schloss ich mein Auto ab und ging gemeinsam mit ihr in die Highschool. "Was haben wir jetzt?" Zwei Stunden Musik mit Herr Drenn und den Hofpause. Ich nickte und ging in den Klassenraum. Jegliche Gespräche verstummten und schon spürte ich mich sie mich alle anschauten. Ich ignorierte die Blicke der anderen und setzte mich nach ganz hinten. "Andastra!", rief jemand, wir beide schauten auf und sahen das Andre in unsere Richtung kam. Was ist los Andre?, sie lächelte ihn an und er wurde leicht rot.

"Würdest du mit mir mal Essen gehen?" Klar! Wann und wo?, sagte sie sofort und ich kicherte kurz. "Ich würde dich heute um 18.00 Uhr abholen." Gerne. Er nickte lächelnd und verschwand wieder. "Meine beste Freundin hat ein Date.", sagte ich grinsend. Jaaa! Hilft du mir nachher passende Klamotten rauszusuchen? "Klar mache ich das! Du wirst später wie ein richtiger Engel aussehen, aber nicht so wie dein Hund.", sagte ich und lachte. Sie stimmte mit ein und als der Lehrer den Klassenraum betrat, beruhigten wir uns.

Es klingelte zur Pause und ich packte das Musikbuch weg. "Was haben wir nach der Pause?" 3 Stunden Sport und den können wir nach Hause! "Ok.", sagte ich und stand auf. Ich packte meine Sachen in meiner Tasche und nahm sie mit. Andastra und ich verließen den Klassenraum und gingen nach draussen. Die Sonne schien zwar, aber die Wolken um ihr waren sehr dunkel. Wir beide setzten uns auf eine Bank und schon holte ich mein Sandwich und mein Kaffee raus. Lässt du mir was dran? "Ja kann ich machen.", sagte ich und aß mein Sandwich. Andastra holte ihr Handy raus und spielte ein Spiel. "Was ist das für ein Spiel?", fragte ich sie als ich aufgekaut hatte. Du musst da wilde Tiere töten, ist eigentlich ganz witzig. "Aber?" Die meisten sind extrem schnell und du kannst auch angegriffen werden. "Das sind alles Vampire.", sagte ich grinsend und sie schüttelte ihren Kopf.

Ich gab den Rest vom Sandwich und trank jetzt mein Kaffee. Das schmeckt gut! Was ist da alles drauf?, fragte sie mit vollem Mund und ich verzog das Gesicht. Sie schluckte es herunter und Entschuldigte sich. "Salami, Salat, Käse und so eine Kräutersoße." Das schmeckt echt gut, machst du mir morgen auch eins? Bitte? "Klar kann ich machen.", sagte ich lächelnd.

Nach ein paar Minuten klingelte es und wir standen von der Bank auf. "Auf auf zum Sport!", sagte ich lustlos und Andastra lachte. Ich war schnell meinen leeren Kaffebecher weg und schon gingen wir los. "Wieso hast du eigentlich nicht Engel 24 Stunden im Haus?" Ich weiß nicht, bin irgendwie nie dazu gekommen ihn zu rufen. "Kannste ja machen, wenn wir zu Hause sind.", sagte ich lächelnd und sie nickte.

Mittlerweile standen wir schon auf den Sportplatz und warteten auf den Lehrer. Als er endlich nach 10 Minuten kam war ich erleichtert. "Ihr werdet heute Kämpfen, jeder sucht sich einen Partner.", sagte er schroff und schon schaute ich zu Andastra, sie nickte. Wir beiden gingen in den Schatten und schon verwandelte ich mich. "In was verwandelst du dich?", fragte ich sie grinsend und sie zuckte mit den Schultern. "Mach es mir einfach und verwandle dich in eine Maus!", sagte ich und lachte. Was hälst du von einem Tiger? "Mir egal." Keine zwei Minuten stand ein großer Tiger vor mir, sie hatte leicht lilane Augen. "Kannst du auch Bellen?", fragte ich sie belustigt und sie knurrte. Komm schon Kämpfe!, sagte sie und sprang vor mir auf und ab. Ich lachte und schlug aus Spaß nach ihr, wie erwartet wich sie schnell aus.

Sie sprang auf mir drauf und wir rollten über den Boden. "Ich wusste du bist schwer.", sagte ich und schuppte sie von mir runter. "Tiger sind so schwer.", sagte ich und atmete tief ein und aus. Du wiegst auch einiges! Im nächsten Moment schlug sie mich und hatte mir eine Wunde verpasst. "Mein schönes Fell.", sagte ich gespielt traurig. Beweg dein Arsch. "Du bist ein Tiger, Andastra. Allein schon wegen deiner Größe, kriegt man Angst vor dir." Du willst nur nicht Kämpfen! "Das ist ja auch warm.", sagte ich und griff sie an. Sie wich aus und schon hatte ich eine Wunde von ihr. Ich sprang auf sie drauf und drückte sie zu Boden. Wie viel wiegst du? "Komm jetzt gar nicht so, du wolltest Kämpfen.", sagte ich grinsend und verpasste ihr eine Wunde am Hals. Ich ließ sie los und schon griff sie mich an, sie hatte mich in mein Rücken gebissen.

Ich merkte sofort das die Wunde am Rücken tief war und das viel Blut aus der Wunde lief. Achtung!, rief Andastra aber da lag ich schon auf dem Boden. "Da bin ich wieder und hole mir das was mir zusteht.", er leckte mir über die Schnauze und ich schuppte ihn von mir runter. "Du bist so eklig!", sagte ich ernst und stand auf. Vor mir stand ein schwarzer Gepard mit grauen Augen. Er legte seinen Kopf schief und schaute mich mit großen Augen an. "Du kriegst kein Kuss, hau ab.", sagte ich grinsend und ging zu Andastra. Im nächsten Moment lag ich wieder auf den Boden. "Ich will aber einen Kuss.", quengelte er und schaute mir in die Augen. "Du kriegst heute keinen einzigen Kuss." "Ich will aber!" "Schön.", sagte ich und schuppte ihn wieder von mir runter.

Ihr seit so süß! Ich schaute sie komisch an und schon schluckte sie. "Soll ich das mal sagen, wenn du mit Andre zusammen bist?" N-nein! Ich lachte und haute sie spielerisch auf die Schulter. "Egal wer das ist, der Gepard hat hier nichts zu suchen! Wir haben Unterricht!", schrie der Lehrer und ich verkniff mir ein Lachen. "Ach das finden sie witzig?", schon hatte sich der Lehrer verwandelt und kam als Werwolf in meine Richuntg gerannt. "Oho.", entwich es mir. Bevor er aber überhaupt bei mir ankam, hatte Devil ihn schon durch die Luft geschleudert. Jetzt lachte wirklich jeder und nun konnte ich es mir nicht mehr verkneifen. "Pfoten weg von ihr, sie ist meins.", knurrte Devil zu dem Lehrer. 

Der Lehrer knurrte aber zog ab und Devil kam zu uns. "Krieg ich jetzt einen Kuss?", schnurrte er und ich schüttelte grinsend meinen Kopf. "Ich habe dich aber gerettet." Hättest du es nicht getan, hätte ich es gemacht., sagte Andastra. Er strecke die Zunge raus und Andastra verdrehte die Augen. "Wir haben immer noch Sport, du solltest gehen." "Ich gehe nicht bevor ich einen Kuss bekomme.", sagte er ernst. Er ist süchtig nach deinen Küssen, Rubina. "Wenn du mit Andre zusammen bist, hängst du nur an seinem Mund.", konterte er und sie knurrte. Das würde ich nicht! "Doch das würdest du!" Du bist beschissen., knurrte sie und Devil schüttelte seinen Kopf. "Krieg ich jetzt einen Kuss?" "Devil du kriegst keinen Kuss!", sagte ich ernst und er knurrte beleidigt.

Kurz danach leckte er mich schon ab. "Devil das ist so eklig!", sagte ich und ging ein Schritt zurück. "Nein, ich zeige dir damit meine Liebe und kann dich auch ansabbern.", sagte er grinsend und leckte mir über die Schnauze. "Ja sagte ich doch es ist eklig!" Er leckte mir über meinen Kopf und ich schüttelte mich. "Hör auf damit, Devil!" "Nein.", sagte er und schon leckte er mir wieder über die Schnauze. "Mein weisses Fell wird nicht noch weisser, wenn du das damit bezwecken willst.", sagte ich und ging ein paar Schritte weg. "Ich will nur einen Kuss!" "Nein.", sagte ich und schon rannte er mir hinterher. "Das ist Unfair." Er lag über mir und leckte mir mehrmals über meinen Kopf. "Ich mache das bis ich einen Kuss kriege." "Du bist auch schwer.", sagte ich ernst. Sie will bloß ablenken!, rief Andastra und ich knurrte. "Küss mich doch einfach und ich haue ab." "Den kriegst du aber deinen Willen und das will ich nicht." "Ein kurzer Kuss?" "Nein.", sagte ich und riss ihn von mir runter. "Alle zusammen kommen und zurück verwandeln, wir besprechen jetzt was wir in der restlichen eine Stunde machen!", rief der Lehrer und schon verwandelte ich mich zurück.

Plötzlich wurde ich herum gedreht und gegen eine harte Brust gedrückt. "Wirklich jetzt?" "Ja.", sagte er und schaute mir in die Augen. "Ich werde dich nicht Küssen." "Doch.", sagte er und schon lagen seine Lippen auf meine aber ich erwiderte den Kuss nicht. "Du bist so fies.", knurrte er. "Ey was machen sie da?", rief der Lehrer und alle drehten sich zu uns herum. "Nichts, ich bringe sie gleich wieder. Versprochen." sagte Devil und da hatte er mich schon über seine Schulter geworfen. "Danke für die tollte Szene.", knurrte ich und er lachte.

Als wir nicht mehr auf den Sportplatz waren und wir hinter ein paar Bäumen waren, ließ er mich runter. "Kannst du mir mal Erklären, was das soll?!" "Jetzt haben wir Ruhe und ich kann dich endlich Küssen." "Nein.", sagte ich ernst. "Ich habe schon eine Idee.", sagte er frech und legte seine Lippen auf meine. Ich blieb stur und erwiderte den Kuss nicht. Als er mich aber den gegen einen Baum drückte, seine Hände unter mein Top wanderten und ich seine Erektion spürte, konnte ich auch nicht mehr widerstehen. Ich erwiderte den Kuss und schon hob er mich hoch, automatisch schlang ich meine Beine um ihn. Meine Hände waren in seinen Haaren und zogen leicht an sie, es entwich ihm ein Stöhnen und schon drückte er mich stärker gegen den Baum. Ich öffnete meinen Mund leicht und schon kämpften unsere Zungen gegeneinander. Es fühlte sich an als ob mein Herz aus meiner Brust springen würde.

Nach einiger Zeit lößte er sich von mir und ich stand wieder auf den Boden. "Ich wusste es würde klappen.", sagte er und lächelte mich an. "Das waren unfaire Mittel." "Nein, es hat dir ja gefallen.", er küsste mich kurz und schaute mir in die Augen. "Du solltest lieber nicht nachher nach Hause kommen." "Wieso?" "Sobald ich dich sehe, nehme ich dich auseinander.", flüsterte er in mein Ohr und ich schaute ihn mit großen Augen an. "Und das Haus mit.", sagte ich grinsend und ging ein paar Schritte zurück. "Wenn du schon die Haustür hinter dir schließt, habe ich dich schon." "Täusche dich da nicht.", sagte ich lächelnd. Plötzlich stand er vor mir und schaute mir grinsend an. "Das tue ich gewiss nicht.", er küsste mich kurz und verschwand.

Gerade verließen Andastra und ich die Sporthalle, wir hatten endlich Schulschluss. Du weißt nicht was die anderen alle getuschelt hatten wo du mit Devil weg warst. "Das will ich lieber nicht wissen.", sagte ich leise. Als du aber wieder da warst, hat sich jeder Verdacht bestätigt. "Hmm.", kam es von mir. Ich nehme dich auseinander., kicherte sie und ich schaute sie mit einen Todesblick an. "Ich hasse dein gutes Gehör." Also du gehst nachher alleine nach Hause, ich glaube ich gehe erstmal für 2 Stunden den Spazieren., sagte sie und lachte. "Warte mal ab, wenn du mit Andre zusammen bist würdet ihr euch am liebsten auffressen, euch vernaschen und das 24 Stunden lang." Das glaube ich nicht. "Du wirst es ja den sehen.", sagte ich grinsend. 

Scheiße! Ich folgte ihrem Blick und blieb stehen. "Fenrir.", knurrte ich und schaute zu dem großen schwarzen Wolf. Hinter ihm standen bestimmt über 30 andere Wölfe und Werwölfe. Andastra und ich waren die einzigsten hier, die anderen Schüler waren weg. "Du haust ab und wehe du holst jemanden!", sagte ich ernst und sie nickte langsam. A-aber- "Nein. Das ist zu gefährlich, ich schaffe das schon!", knurrte ich. Sie wollte noch was sagen, aber ich drückte ihr schnell meine Tasche in der Hand und hob den meine rechte Hand, sofort war sie verschwunden.

"Angel.", sagte Fenrir grinsend und kam näher. "Es ist schön dich zu sehen." "Finde ich nicht.", sagte ich ernst. "Ich bin hier um dich zu stürzen und mich zu Rächen weil die Ankou getötet hast." "Denkst du wirklich du schaffst das?", fragte ich ihn spöttisch und murmelte griechische Wörter, sofort hielt ich meine Melia in der Hand. "Natürlich, es wird ein Kinderspiel.", er lachte und schon leuchtete meine Melia stark. "Ich weiß nicht wie du es machen willst, aber ich bin für alles offen.", sagte ich und hielt meine Melia genau auf ihn.

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