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Engel

Rubina (P.o.v)

"Wieso machst du das?", hauchte Ethan und stand plötzlich vor mir. Ich schluckte und versteifte mich. "Ich kann nichts dafür, wenn ihr plötzlich hier seid.", sagte ich ernst und ging zwei Schritte zurück. Er grinste mich an und sagte: "Du hast Angst vor mir." Andastra schaute mich kritisch an. Sie hatte keine Angst, vor niemanden. "Wieso gehst du den weg?", fragte er grinsend als er noch einen Schritt näher kam. "Weil ich dich ungerne Verletzten würde.", sagte ich ernst und blieb stehen. Aha Ruby? Darüber müssen wir nochmal reden., grinsend sah sie mich an. Ich seufze bloß und schaute wieder nach Ethan. "Das geheimnisvolle Mädchen mag mich, was?" Ich grinste und teleportierte mich zu ihm. "Täusche dich nicht.", sagte ich leise und streifte seine Schulter mit meiner. Ich spürte ein leichtes Kribbeln, aber ich ignorierte es gekonnt. Andre lachte bloß und kam den in meine Richtung. "Ethan, du magst die kleine doch!", kam es von Andre. "Du magst sie auch.", sagte Ethan und schaute mich den an. Seine blau-grünen Augen durchbohrten meine. Ruby, darf ich denn anderen haben? Ich weiß ja nicht für wen du dich entscheidest.

Ich lachte und drehte mich nach ihr um. "Du kannst gerne beide haben, ich habe erstmal kein Interesse." Sie grinste mich an und schaute den zu Andre. Ich weiß schon wen ich haben will! Andre zog eine Augenbraue hoch und knurrte leicht. Ich lachte und hob den Stock vom Boden auf. Ich Pfiff einmal laut und kurz danach kam Engel in meine Richtung gerannt. "Ich hasse zwar Hunde, aber du bist eine kleine Ausnahme Engel, du bist nämlich wie eine Katze, fast.", ich grinste Engel an und warf den Stock weit weg. Er rannte los und war keine Sekunde später wieder bei mir, den Stock ließ er vor mir auf den Boden fallen.

"W-wie hat er das gemacht?", kam es leise von Ethan. "Das ist seine Fähigkeit.", sagte ich ernst. "Eine gute Fähigkeit für einen drecks Hund!", knurrte Andre. Im nächsten Moment verwandelte sich Engel, er war jetzt nicht mehr der große braune Hund, er war ein schwarzer noch größerer Hund und hatte rote Augen. Feuer umspielte seinen Körper und als er seine Schnauze öffnete, sah man sehr spitze Zähne. Darf ich Engel jetzt auf ihn hetzen? "Nur zu, er hat ihn ja beleidigt." Andastra sagte was und schon war der Hund neben mir weg. "Ich hätte früher echt nicht gedacht, dass eine Göttin einen Höllenhund aufnimmt.", ich grinste sie an und schaute den zu Andre. Ich hatte ihn ja schon als Welpen. Ich konnte ihn einfach nicht töten. "Ich weiß, du hattest schon immer ein Herz für Tiere." Sie stand neben mir und verschränkte ihre Arme vor der Brust.

Andre hatte sich verwandelte und kämpfte mit Engel. Ich habe ihn Säure als geschenkt gegeben! Also pass auf das du seinen Sabber nicht abbekommst. "Du hast ihn wirklich noch Säure geschenkt?", ich sah sie ernst an. Ja, er muss sich ja irgendwie wehren. "Ruf ihn zurück, Andre sein Rücken blutet schon. Das heißt, wenn du ihn später wirklich noch haben willst. Immerhin verätzt er gerade." Engel, hierher! Kurz danach saß Engel schon vor ihr, aber in seiner normalen Form. Ethan sah mich Sauer an, aber ich zuckte mit den Schultern. Ich ging zu Andre, er hatte sich wieder zurück verwandelt. "Dreh dich um.", sagte ich leise und er knurrte bloß. "Ich kann dir Helfen, mach es nicht noch schlimmer.", knurrte ich jetzt und er drehte sich rum. Sein Tshirt war schon rot durch sein Blut. "Du musst dein Tshirt ausziehen." "Du kannst ihn doch wohl Heilen ohne das er sein Tshirt ausziehen muss!", knurrte Ethan und schaute mich wütend an. Da ist ja jemand Eifersüchtig!, sie lachte und ich lächelte leicht.

"Hast du Angst das ich ihm verfalle?", ich zwinkerte kurz und als er nichts mehr sagte, widmete ich mich wieder Andre. "Zieh dein Tshirt jetzt bitte aus!" Er tat es und ich staunte erstmal nicht schlecht. Engel hatte ihn mehrere tiefe Wunden verpasst und ich sah jetzt sogar noch wo die Säure war. "Das tut weh!", knurrte Andre wütend und spannte sich an. "Kann ich nichts für.", sagte ich ernst und legte meine rechte Hand auf seine erste Wunde. Meine Hand leuchtete kurz und als ich sie wieder wegnahm, war nichts mehr zu sehen. So machte ich es auch mit den anderen Wunden. Plötzlich entspannte sich Andre komplett und ich schaute auf. "Andastra lass das.", sagte ich grinsend und ging ein paar Schritte weg. Andre murmelte was unverständliches und zog sich sein Tshirt wieder an. Immerhin konnte ich ihn ablenken. "Andastra! Du hättest ihn fast geküsst.", ich lachte kurz. Hättest du nichst gesagt, hätte ich ihn geküsst. "Denk an das was sie wollen, Andastra.", sagte ich plötzlich ernst. Ich kann ja trotzdem meinen Spaß haben., flötete sie und ging zu Andre. Ich schüttelte meinen Kopf und ließ den Engel verschwinden. Ich konnte mich nicht mal verabschieden! "Guck lieber nach vorne, sonst läufst du in Andre rein." Trotzdem! "Du kannst ihn zu Hause wieder rufen.", kam es von mir. Erst jetzt merkte ich das Ethan neben mir lief. Okey!

"Kannst du bitte kurz warten? Ich möchte mit dir reden, alleine.", sagte Ethan und ich nickte. Ich lehnte mich an den Baum und als Andastra und Andre außer Reichweite waren fing Ethan an zu sprechen: "Ich wollte das wirklich alles nicht Ruby. Es tut mir auch wirklich Leid, nur Andre und ich wir mussten einfach wissen wer in unserem Gebiet ist." Genervt stöhnte ich auf. "Das weiß ich schon.", sagte ich ernst und schaute ihn an. "Wir haben das Buch wieder weggebracht.", sagte er und ich war kurz überrascht. "Wirklich?" "Ja, ich denke wenn wir irgendwas wissen sollten, wirst du es uns schon sagen." Ich lachte und kurz danach schüttelte ich meinen Kopf. "Ich werde euch nichts erzählen." "Bist du dir sicher?" "Ja, gerade dir werde ich nichts sagen." "Wieso?", fragte er mich und fuhr sich durch die Haare. "Deswegen." "Das ist keine Antwort.", sagte er lächelnd und kam näher.

"Was willst du Ethan? Denkst du alles ist jetzt wieder super, oder was? Ihr habt mich verarscht, komplett.", sagte ich ernst, als er seine Hände neben meinen Kopf platzierte. "Es tut mir Leid und ich würde das gerne alles wieder Rückgänig machen, aber es geht nicht.", sagte er leise. "Ich hatte dir vertraut." "Du vertraust mir immer noch, sonst wärst du jetzt nicht hier mit mir, alleine." Er strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und ich seufze. "Ich mag dich wirklich Ruby..", murmelte er und schaute mir in die Augen. "Wir sollten zurück.", sagte ich und ging durch seinen Arm hinunter durch. Ich holte tief Luft und ging weiter.

Keine fünf Sekunden später wurde ich herum gedreht und gegen eine harte Brust gedrückt. Bevor ich überhaupt irgendwas sagen könnte, lagen seine Lippen auf meine. Nach kurzen Zögern erwiderte ich den Kuss. Seine Lippen waren weich und ich öffnete leicht meinen Mund. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und unsere beiden Zungen tanzten miteinander. Meine rechten Hand war in seinen Nacken und ich zog ihn näher zu mir. Meine andere Hand fuhr durch sein Haar. Ich bekam Gänsehaut und es fühlte sich an als ob in meinem Bauch tausend Schmetterlinge sind, ich war überwältigt von dem Gefühl. Nach einer Weile löste er sich lächelnd von mir. Wir blieben in der Position und schauten uns an. "Ich wusste das du zu mir gehörst.", er strich mir über meine Wange und küsste mich kurz. "Ich wusste es.", sagte er glücklich. "Jetzt kann ich dich endlich meins nennen." "Ja das kannst du.", ich lachte und er lächelte mich an. "Was?" "Du bist meine Freundin, dass ist unglaublich." Ich lächelte ihn an und legte meine Lippen auf seine.

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