Kurzes Vorwort
Hallo liebe Leserinnen und Leser,
wer Autor(in) ist, hat meistens ein besonderes Projekt, das ihr/ihn am meisten am Herzen liegt. Etwas groß Angelegtes, bei dem man schon während des Schreibens der ersten Seiten merkt, dass was ganz Besonderes daraus wird - etwas, das einen als Autor(in) selbst völlig fesselt.
Ab der folgenden Seite beginnt MEIN ganz persönliches Herzensprojekt. Es ist die Geschichte des Kontinenten Galia und dort vor allem die Region "Allerlanden". Das Ganze spielt in einer anderen Welt, die in einigen Punkten der unsrigen Welt nachempfunden ist. Anhand der Länderbezeichnungen, wie auch der Sprachen, die ich dort verwende, werdet ihr ganz schnell erkennen, dass der Kontinent Galia dem mittelalterlichen Europa nachempfunden ist. Das ist auch so beabsichtigt.
Dennoch gibt es dort natürlich gravierende Unterschiede. Diese Welt kennt andere Geschöpfe und Rassen, ebenso ist Magie eine normale Tatsache dort.
Wer meine Geschichte CALDEMONIA kennt, ist dieser Welt auch schon mal begegnet. Es ist die Welt der Elder, die im Vorwort von CALDEMONIA bereits erwähnt werden und die dort im Prolog sogar einen Auftritt haben.
Während der Kontinent Caldemonia ganz weit im Süden dieser Welt liegt, befindet sich der Kontinent Galia eher im Norden bzw. in der Mitte. Galia war die Heimat der Elder, um die es in dieser Geschichte vordergründig geht. Wie schon in CALDEMONIA werden die Elder dabei nicht in Person auftreten, dafür aber noch mehr erwähnt werden als dort. Man wird also noch etwas mehr über dieses hochkulturelle Volk erfahren und auch auf ihre besonderen Hinterlassenschaften stoßen.
"Das Geheimnis von Allerlanden" ist insgesamt auch anders geschrieben als "Caldemonia". Geht es im letztgenannten darum, möglichst alle Szenen und Gefühle schonungslos darzustellen, habe ich diese Geschichte stilvoller verfasst. So werden beispielsweise die Gedanken von Figuren als auch Landschaften und Räumlichkeiten oft detailliert dargestellt. Ebenso gibt es neben der Haupthandlung viele Nebengeschichten und Rückblenden.
Überhaupt ist das Ganze groß angelegt und entspricht vom Umfang her einem echten Roman. Im 1. Teil "Heimkehr der Geschlagenen" wird die Haupthandlung erst langsam aufgebaut. Dies dient dazu, um die wichtigsten Figuren kennenzulernen, ebenso wie diese ganze Welt und die Umstände, in denen die Menschen dort leben (müssen).
Dennoch passieren hier natürlich schon allerhand interessante Begebenheiten, deren Bedeutung erst im weiteren Verlauf der Handlung so richtig offenbar wird. Ebenso gibt es Rückblenden und Perspektivwechsel.
Insgesamt gesehen muss man "Das Geheimnis von Allerlanden" dem Genre "High Fantasy" zurechnen. Die Art, wie die Personen sich unterhalten, als auch, wie die Beschreibungen und das Satzgefüge sind, sprechen sehr dafür. Der Schreibstil, den ich hier verwende, ist vielleicht nicht unbedingt mein bester, aber wohl mein elegantester.
Mehr möchte ich nun aber nicht verraten. Hintergründe zu den Ländern der Welt und ihrer Vergangenheit werden nach und nach in der Geschichte angesprochen und mit eingebaut.
Jedenfalls wollte ich damals beim Beginn mit dieser Story eine Art eigenes Mittelalter erschaffen, eine Zeit der treuen Ritter, der arbeitssamen Mägde und der hochmütigen Geistlichen. Nur dass es neben diesen Dingen hier auch Magie und fremde Wesen gibt 😊
Lest gerne rein und bildet euch selbst ein Urteil, ob mir das gelungen ist. 😉
Und jetzt wünsch ich euch viel Spaß bei eurer Reise nach Allerlanden! 😄😊
Euer H. G.
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