Sicht Prinz Levio

Meine Mutter übertrieb es mal wieder völlig. „Ich werde in zwei Tagen gekrönt verdammt! Und dann hab ich die Regentschaft sie hat überhaupt keine Befehlsgewalt mehr und das sie Kassandra verboten hat ihre Eltern zu sehen ist ja das allerletzten. Sie hat so viel für unseren See und für alle anderen getan, ohne Kassandra wären wir nie auf die Idee gekommen diese Gewächshäuser zu bauen oder die Luftschächte. Kassandra hat unser alle Leben verbessert und meine Mutter sperrt sie ein. Ich will gar nicht wissen, was sie ihr noch alles angetan hat, nur weil ich Violetta damals nicht heiraten wollte! ", ich platze innerlich vor Wut.

„Wo ist meine Mutter? ", Frage ich einen der Wachen. „Die Königin ist ihn ihrem Schlossgarten über Wasser eure Hoheiten. ", sagte er und verbeuge sich vor mir. Noch etwas was mich wütend macht, sie hat einen Garten über dem See umgeben von Weiden riesengroß zwei Königreiche der Feen halten ihn versteckt und sie lässt niemanden aus den Weidenkreisen während sie einen riesen Garten hat. Ich schwamm den Tunnel hoch der zu ihrem 'bald meinem' Garten führt.

Etwas außer Atem kam ich dort an. Sie saß an einer ihren Springbrunnen und spielte im Wasser. „Mutter! ", rief ich nach ihr und sogleich hatte sie wieder diesen eiskalten Blick, den sie immer hatte, wenn ich sie so nannte, aber die Zeiten wo ich „Mama" zu ihr sagte war, in dem Moment vorbei als sie meinen Vater verbannte, weil er sich von ihr trennen wollte, weil er sie in eine Fee verliebt hat. Er lebt jetzt mit ihr weit weg. Nachdem er ging, durfte keiner mehr den See verlassen und auch keiner mehr in die Außenwelt. Sie hatte Angst um ihre Macht und da ich bald regieren werde sieht sie sich in ihrer Stellung bedroht.

„Was gibt es Levio? ", fragte sie mich und riss mich damit aus meinem inneren Monolog. „Was fällt dir eigen ein! Auf die Idee zu kommen Sofia wegen deiner verletzten Eitelkeit verbannen zu wollen, obwohl du das gar nicht kannst und dem armen Rajiv willst du ihn wie seine Mutter ins Unglück stürzen, du wusstest das er verheiratet war du hast ihr nichts gesagt, verdammt du warst ihre beste Freundin! Und jetzt willst du ihren Sohn an dessen Unglück du mit Schuld bist mit ins Unglück stürzen! Du bist abscheulich. Und ich werde nicht zu lassen das diese beiden sich trennen nur, weil du unglücklich bist!", ich schrie sie an meine Mutter, bei der ich nie gewagt hatte, auch nur die Stimme zu erheben aber ich war so wütend. Meine Mutter sah mich völlig fassungslos an, aber das interessierte mich grade überhaupt nicht den ich sprach gleich weiter. „Und was hat mir Kassandra erzählt, du hast sie ihr verboten den See zu verlassen, deshalb war sie oft so traurig, du liebst es wohl Leute unglücklich zu machen! Fühlst du dich dann besser? Erfreust du dich an ihrem Leid? Hätte Kassandra mir, das alles nur schon eher gebeichtet ich hätte, dich vor dem Rat absetzten lassen. Du bist eine schreckliche Frau und es ist eine Schande, das ich dein Sohn bin und diese ganze Trauer, die du über den See gebracht hast wieder gut machen muss. Papa hat recht damit getan dich zu verlassen." legte ich nach und ließ sie einfach stehen. Ich hatte jetzt wichtigeres zu tun.

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So drei kleine so groß wie zwei normale, hoffe das ist OK für euch. Schaut euch bitte das Titelbild an auch wenns seitwerts ist. Ja was haltet ihr von unserem Prinzen konnte mich grade richtig reinfühlen beim schreiben. Und wir haben ein wenig Hintergrundgeschichte bekommen. Die Idee für das Kapitel ist mit beim spazieren gehen im schloßgarten gekommen wo meine Freundin und ihr Freund mich mit genommen haben.