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Verschiedene Wesen und doch gleiche Gefühle

Dort angekommen trockne ich mich ab und ziehe mich wieder um. Die Sonne, die inzwischen im Zenit steht lächelt auf mich hinunter. Das Mama bei Kassandra ist und mein Vater auf ner Försterkonvergenz ist verdränge ich. Kurze Zeit später taucht Rajiv neben mir auf. In der Hand hat er eine gelbe Blüte. „Die Wirkung hält ca. 24S tunden." Erklärt er und isst die Blüte, angewidert verzieht er das Gesicht. Wir machen uns zusammen auf den Weg nach Hause und nach kurzer Zeit verschwindet wirklich die Hautfärbung. So fasziniert, wie ich mir in seiner Welt alles angesehen hatte so bestaunte er jetzt meine. „Du sag mal der Geburtstag ist doch für dich sowie für mich der Schlüpftag, wir schlüpfen aus Eiern ich bezweifle aber, das ihr das auch tut." Bricht Rajiv das schweigen. „Nun ja wie soll ich dir das erklären... Säugetiere wie wir Menschen haben etwas das sich Gebärmutter nennt und darin wachsen unsere Kinder herran bis sie dann geboren werden. Sie werden durch ein Band mit der Mutter verbunden und werden damit mit Nährstoffen versorgt die, die Mutter mit der Nahrung aufnimmt. Da ihr aus Eiern schlüpft, habt ihr wohl diese Nährstoffe schon in den Eiern drin. Ich habe Bücher Zuhause darüber da steht das alles drin." Versuche ich das alles irgendwie zu erklären. „Ich will mehr über dich wissen aber dich dadurch nicht in Verlegenheit bringen, eigentlich darf ich über das ganze Thema nichts wissen." Erklärt er „Wieso nicht? Es ist wichtig das man so was weiß und wie alles in einem funktioniert." Frage ich. Wir waren inzwischen am Haus angekommen. „Daran ist mein Vater schuld ...", sagt er und schweigt aber dann wieder. Ich schloss die Haustür auf. „Komm wir gehen erst mal in mein Zimmer." Sage ich und führe ihn die Treppe hinauf. Ich lasse mich auf mein Bett fallen. „Am besten gehen wir erstmal duschen." Sagte ich und roch an meinen Haaren die nach See und Wald rochen. Fragend sah er mich an. Ich erklärte ihm wie die Dusche funktioniert und reiche ihm mein Shampoo. „Damit kannst du dich waschen, mach deine Haut nass verreib sie auf deiner Haut und spühl sie dann wieder ab. Nur lass nichts davon in Augen und Mund kommen." Erkläre ich ihm, er nickt und zieht sich die Toga über den Kopf schnell dreh ich mich, um den er trug ja nichts darunter. „Was ist los?" Fragt er und steigt unter die Dusche. „Man zeigt sich nicht nackt vor Mädchen, wenn man nicht mit ihr zusammen ist, das ist peinlich." Sage ich. „Was heißt zusammen sein, wir sind doch zusammen hier." Fragt er und zieht die Kabinentür zu. „Zusammen sein ist, wenn zwei Menschen sich lieben und anderen sagen, dass sie sich lieben sie gehören dann zueinander also zusammen und wenn sie länger zusammen sind heiraten sie irgendwann, wenn sie möchten." Erkläre ich. „Tut mir leid, ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen." Sagt er. „Du kannst es ja nicht wissen. Ich hole dir, was zum Anziehen deine Sachen würden da wo wir hinwollen nicht passen." Erkläre ich und verlasse das Zimmer. Ich öffne meinen Schrank und hole einen Pappkarton raus. Seufzend entleere ich den Inhalt aufs Bett: eine Boxer, ein paar Socken, eine Hose, ein blaues Shirt und ein paar noch nie getragene Turnschuhe. „Ich bin fertig, soll ich das blaue Handtuch nehmen?", ruft Rajiv. „Ja ich bringe dir gleich die Sachen." Doch da kommt er schon ins Zimmer mit dem Handtuch um die Hüfte. „Das Menschsein steht dir." Grinse ich. „Das kannst du anziehen es sind keine Klamotten von mir, es sind Jungssachen. Erst die Boxershorts dann die Hose dann der Rest"sagte ich und deute auf die Sachen. Fragend sie er mich an. „Die Beine müssen in diese Löcher und das muss nach vorne" erkläre ich ihm. „Sofia wem gehören die Sachen?" „Sie gehören ... niemanden. Ich gehe duschen." sage ich und nehme meine Sachen aus dem Schrank. „Nebenan bewahre ich meine Bilder auf. Sieh sie dir ruhig an. Und das Buch hier sagt dir alles, was du über uns Menschen wissen musst" sage ich und gebe ihm das Lexikon des menschlichen Körpers. Ich sinke in der Dusche zusammen überwältigt von dem Schmerz in meinem Herzen. „Es ist Monate her bekomm das endlich in den Griff." Sage ich zu mir selbst und mache mich fertig. Angezogen und geschminkt steh ich wieder vor Rajiv und wieder spüre ich einen Stich im Herzen. Seine Sachen passen Rajiv perfekt. Er hält ein Bild in der Hand. „Wer ist der Junge neben dir, er trägt auf dem Bild die Sachen, die ich jetzt trage." Er gibt mir das Bild. „Niemand", sage ich und werfe das Bild in den Papierkorb. Doch ich wusste, ich würde es dort wieder raus holen so wie immer. „Ich habe das Buch gelesen." Wechselt er das Thema, um mich abzulenken. Rajiv schlägt das Thema Fortpflanzung auf. „Wir nennen es Verschmelzung und ist bei uns erst nach der Hochzeit erlaubt, früher war das mal anders, aber ... nachdem das mit meiner Mutter war, wurde ein neues Gesetz erlassen, na ja sie und mein Vater haben am Ende den letzten Anstoß gegeben." Erklärt er und schaut betrübt drein. „Du musst nicht drüber reden, wenn du nicht willst." Sage ich ihm und nehme ihm in den Arm. „Deine Sachen würden heute wieder tolle Schuppen abgeben." Flüstert er mir ins Ohr. Ich trug ein rotes Kleid mit weitem Rock und Hackenschuhen. „Danke." Sage ich und sehe in seine Augen. Sie waren blau, aber sie schimmerten, wie die Schuppen eines Fisches je, nachdem wie man den Kopf wand, schimmerten sie in einem andren blau. „Du hast tolle Augen." Staune ich, ich wollte noch, was sagen doch da lagen seine weichen Lippen schon auf meinen. Ich erwiderte den zarten Kuss und mir wurde warm im Bauch. Er löste sich von mir, sein Gesicht war gerötet. „Ich hoffe du bist nicht sauer ich weiß nicht ich hatte plötzlich das Gefühl..." Ich unterbrach ihn und legte meine Lippen wieder auf seine. Lächelnd sah ich ihn an und nahm seine Hand und zog ihn mit nach unten. „Du hast mir deine Welt gezeigt jetzt zeig ich dir meine", sage ich und öffne die Beifahrertür meines Wagens.

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Extralang.

Was sollen sie machen

Kino

Stadtbummel

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