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Sein erster Besuch bei Mcs

Sofias Sicht

Ich steige aus dem Auto aus. Etwas skeptisch folgt er mir, streicht über dem Boden und verbrennt sich die Finger. Grinsend laufe ich zum Bürgersteig, das würde ein interessanter Tag werden. Rajiv sieht sich die anderen Menschen an. Schweigend laufen wir nebeneinander her. „Sofia? Warum habt ihr Tiere an Seilen?" Durchbricht er die Stille. Als er meinen Namen sagt, wird mir irgendwie warm im Bauch. Ich erkläre ihm das wir die Tiere als Haustiere halten. Mein Magen knurrt und bleibe vor MCs stehen. „Isst Rajiv eigentlich Fleisch?" Frage ich mich. „Esst ihr kein Fleisch? "Frage ich und denke mir. „Du hättest fragen sollen 'Isst du Fleisch?' du bist so doof." Aber er scheint es nicht zu bemerken und erklärt mir das er Vegetarier ist. Ich erkläre ihm wie wir Menschen essen, wobei ich irgendwie Angst haben ihm zu sagen, dass wir Fisch essen. „Willst du Fleisch mal kosten? Ich habe Hunger wir können, aber auch wo essen wos Essen ohne Fleisch gibt." Ich komme mir so doof vor. „Aber nur wenn du mein Essen probierst. ", antwortet er und zaubert mir ein Bild in den Kopf, wie er für mich kocht und mich in den Arm nimmt. Ich fange an zu lächeln und halte ihm die Tür auf, dabei streift er unbewusst meinen Arm und wieder wird mir warm. Ich folge ihm und schaue grinsend zu, wie er sich alles neugierig anschaut, es ist als würde er alles in sich aufsaugen wollen. „Als ich ein kleines Kind war und zum ersten Mal einem MCs betrat gings mir auch so, nur war ich da 6, und keine Ahnung 16?  Ich wusste nicht Mal, wie alt er ist." ging es mir durch den Kopf. Genervt blicke ich die langen Schlangen an. Rajiv bemerkt das gar nicht, neugierig wie ein Kind blickt er sich um. Die Fritöse schien ihn besonders zu interessieren. Schmunzelnd erkläre ich ihm ganz genau wie sie funktioniert, ganz gespannt hört er zu, ohne die Fritöse aus den Augen zu lassen. Gedankenversunken überlege ich, was ich uns bestellen soll.  Der Verkäufer reist mich aus den Gedanken, planlos blickt ich ihn an, bis mein Gehirn mir erklärt, das ich bestellen soll aus. Reflexe bestell ich das, was ich eigentlich immer esse. Er fragt mich, was wir zu trinken wollen. „Cola sollte er nicht unbedingt trinken aber mir ner Apfelschorle sollte ich wohl nicht so viel falsch machen. " ,denke ich mir und bestelle mir selbst aber dann doch eine Cola. „Warum schaut er mich so belustigt an?" Frage ich mich und wippe weiter ungeduldig mit den Füßen. „Er findet dein Rumgehopse witzig du Trantüte."meldet sich die nette Stimme in meinem Kopf zu Wort. Ich bin hungrig und genervt, weil es alles zu lange brauch aber da ich keine rohen Zwiebeln essen darf, dauert, es halt länger. Fragend schaut er auf meine Curley Fritts, aber ich will ihn erstmal weg von den anderen haben, bevor ich ihm das erkläre. Kaum sitzen wir halte ich ihm einen Curley vor die Nase und erkläre es ihm, was genau er hat. Er isst ihn und fängt an zu grinsen. „Kein lebendes Wesen kann Fastfood wieder stehen" denke ich. Ich verteile ihn noch Ketchup auf die Pommes und eine Erklärung gibs noch dazu. „Aber jetzt will ich endlich was essen." denke ich und esse die ersten Pommes mit Ketchup. Während ich meinen Bürger auspacke, erklärt er mir, das Zucker in seiner Welt schwer zu bekommen ist. Schmunzelnd stelle ich ihn mir in einem Supermarkt vor, wie er vor dem Zucker steht und mich ansieht, als wäre ich die reichste Frau der Welt. „Wie es wohl wäre im See zu leben ... Könnte ich das? "Ich schiebe den Gedanken beiseite und erkläre ihm, was er da vor sich zu liegen hat. Hungrig beiße ich in meinen Burger und lecke mir die Soße von den Lippen. „Los probier! ", sage ich zu ihm. Er kostet und nimmt dann einen großen Bissen. „Iss langsam, sonst bekommst du Bauchschmerzen. ", ermahnte ich ihn und klang dabei, wie meine Mutter, aber ich sprach aus Erfahrung. Wir essen weiter und irgendwann kostet er seine Apfelschorle, die ihm anscheint, so gar nicht schmeckt. Enttäuscht blickt er mich an. „Das schmeckt gar nicht richtig nach Apfel. "Teilt er mir mit. „Ich bietet ihn an richtige Apfelschorle zu machen, wenn wir Zuhause sind. Ich lächelte ihn aufmunternd an. Nach dem Essen fühl ich mich satt und zufrieden. Ich schicke Rajiv zum Händewaschen als er mir in die Damentoilette folgen will schick ich ihm in die Herrentoilette. „Er wirds schon hinbekommen." denke ich und wasche mir die Hände. Wir laufen weiter durch die Geschäftsstraße. „Ein Juwelier, Rajivs Onkel ist doch auch einer.", fällt mir ein. „Sieh mal, dein Onkel arbeitet auch in so einem Laden. So unterschiedliche sind unsere Welten gar nicht." sagte ich und greife seine Hand. Wieder hab ich dieses Kribbeln im Bauch was ich schon lang nicht mehr hatte ... Die Kette glitzert in der Sonne ich neige mich hin und her, denn mir gefällt es wirklich, wie sie funkelt. Er sah mich an mit einem Blick, den ich zu gut kannte. Plötzlich küsst er mich auf die Wange zögerlich und sanft. Ich laufe sofort rot an. Ich zog ihn weiter, damit er mein Gesicht nicht mehr sehen konnte. Vor dem Meereskundenmuseum bleibt er stehen. „Oh nein, wenn wir da rein gehen wird er nie wieder mit mir reden. " ,denke ich und will ihn weiter ziehen. Doch er geht einfach auf die Tür zu.

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Zeitfehler und andere Fehler überarbeitet ich nochmal wenn ich wieder Zuhause bin weil sich das am Handy richtig doof macht ich hatte gestern Nacht keine Lust mehr zu kontrollieren. Dafür ist das wieder etwas länger. 

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