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Geheimnisse

Als die Sonne so langsam untergeht, mache ich mich auf den Weg nach Hause. Damit ich den See auch wiederfinde, mache ich mit einem Ölstift Zeichen an die Bäume. Meine Eltern stehen besorgt vor dem weißen Gartentor. „Sofia Ross wo warst du!? Es ist halb neun." Fängt auch meine Mutter schon an zu meckern. „Ich war im Märchenland, habe den weißen Hasen und die rauchende Raupe getroffen und habe dann beim Hutmacher und der Teemaus Tee getrunken." Erzählte ich ihr grinsend und gehe an den beiden vorbei. Meine Eltern sahen sich fragend an. Sonst war ich ja ernst, aber ich wollte meinen Zaubersee für mich behalten mein Vater kannte seinen Wald wie seine Westentasche. Aber nie hat er von einem See erzählt. Von der Muse geküsst malte ich meinen Zaubersee und das Farbenspiel der Weide auf meine Leinwände. Bis tief in die Nacht hinein malte ich, bis ich mit meinen drei Bildern fertig war. Das Erste zeigte die Torweide, wie ich sie nannte mit dem Farbenspiel, das Zweite zeigte den See und das Dritte die Tischgruppe. In der Badewanne liegend beschloss ich morgen im See baden zu gehen und herauszufinden, ob es wirklich eine Höhle hinterm Wasserfall gab.

Am nächsten Morgen stand ich um 8 auf ich wollte vor der Mittagshitze am See sein. Doch grade als ich die Haustür öffnen wollte standen meine Eltern vor mir. „Wo willst du hin junge Dame." Fragte mein Vater ernst. „Ich gehe wandern was auch sonst", sagte ich und wollte mich an ihnen vorbeidängen. „Nachdem du gestern ohne Erlaubnis und ohne Bescheid zusagen abgehauen bist, nicht mal nen Zettel hast du hingelegt hast und gestern auch noch frech warst gehst, DU heute nirgendwo hin." Sagte meine Mutter böse. Ich verdrehte die Augen. Aber ich wusste das Wiederstand zwecklos ich würde, heute das Haus nicht verlassen. Also zog ich mir bequeme Sachen an und legte mich ins Bett, schlug das Taschenbuch auf und begann weiterzulesen. Irgendwann klopfte jemand an meine Tür. „Komm rein." Sagte ich und meine Mutter trat ein. „Liebling willst du mir nicht wenigstens sagen, wo du gestern warst. Und wo du heute hinwolltest?" fragte mich meine Mutter besorgt. Sie setzt sich auf meinem Schreibtischstuhl und nimmt meine Zeichnungen von meinem Traum hin die Hand. „Wann hast du die denn gemalt." Fragt sie mich und klingt nervös. „Gestern früh, ich habe von dem Ort geträumt." Meinte ich zu ihr, aber ich spürte, dass etwas nicht stimmte. „Hast du sie deinem Vater schon gezeigt?", fragte sie weiter. „Nein ihn interessieren meine Bilder sonst doch auch nicht." Sagte ich trotzig. „Ja ... da hast du recht." Sagte meine Mutter leise und seufzte. Sie benahm sich total komisch. Sie nahm meine Zeichnung und verließ, damit Gedankenverloren mein Zimmer irgendwas Komisches ging hier vor, das sagte mir mein Bauchgefühl und ich würde herausfinden was es ist. Leise schlich ich meiner Mutter hinterher.

„Sieh, was Sofi gezeichnet hat was, wenn sie gestern danach gesucht hat. Maximilian, wenn sie den See findet beziehungsweise der See sich finden lässt, was sollen wir nur tun?" meine Mutter klang total besorgt und was meinte sie mit, wenn der See sich finden lässt?

„Katarina wir können es nicht verhindern, wenn der See sie zu sich ruft, wird sie einen Weg finden sich rauszuschleichen wir können sie nicht einsperren." Spricht mein Vater ernst. Ich verstand nur Bahnhof.

„Du vielleicht nicht aber ich werde nicht zulassen sie auch noch zu verlieren." Sagt meine Mutter wütend." Ich hatte genug gehört, leise schlich ich mich zurück in mein Zimmer.

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