Rajivs Sicht

Ich wollte unbedingt sehen was in diesem Haus ist, denn ich hatte schon so viel vom Meer gehört wüste, aber nicht was es ist. „Ist das Meer ein Haus? ", fragte ich mich. Ich wollte einfach weiter gehen doch er hielt mich auf. „15 Euro Eintritt. ", sagte er. Sofia tauchte hinter mir auf. „Raijv ich halte es für keine gute Idee. Da rein zu gehen. ", flüsterte sie mir zu und wurde ganz nervös. „Wieso nicht? ", frage ich sie und blicke auf die Menschen die an uns vorbei ins Museum gehen. „Du wirst mich hassen, wenn wir da rein gehen. ", sagte sie und schaut mich bedrückt an. „Ich könnte sie doch niemals hassen, was soll, den darin so schlimm sein das ich sie hassen könnte? ", fragte ich mich. „Ich nahm ihre Hände und sah ihr tief in die Augen. „Ich könnte dich niemals hassen. ", teilte ich ihr mit. Zögernd bezahlte sie den Eintritt, was immer das auch war. „Was ist Eintritt?", fragte ich sie. „Mit dem Eintritt werden die Kosten des Museums gedeckt die Angestellten bezahlt das Licht die Heizung. Wenn du willst erklär ich dir das alles nochmal zu Hause genauer. " , man merkt ihr an der Stimme an, dass sie sich unbehaglich fühlt. Und als wir um die Ecke laufen weiß ich auch warum. Fische eingesperrt hinter Glas mit bunten Tafeln die erklären was dort in den gläserne schwimmt. Ich begriff, warum sie nicht mit ihr da drin sein wollte. „Wir können nicht unter Wasser deshalb sehen wir uns hier die Fische an, als Kind war ich gern hier, doch irgendwann taten mir die Fische leid. Es gibt Leute die haben diese Kästen auch Zuhause.", erklärte sie. Ich nehme sie in den Arm. „Schon gut das muss dir nicht unangenehm sein. Ich kann euch ja verstehen, dass ihr fasziniert von dem seid was ihr nicht erreichen könnt.", teile ich ihr mit und sie schien sich jetzt auch wohler zu fühlen. Sie erklärt mir ganz genau wo die Fische leben und wie die Aquarien funktionieren. Um so weiter wer gehen desto unbeschwerter wird sie. Viele der Fische gab es auch bei uns im See und endlich wusste ich auch, wie die ganzen Fische hießen. „Jetzt kommen wir zum Salzwasser. Salzwasser Fische sind schwerer zu halten wegen dem Salzgehalt und so. Hier werden Fische gezeigt die im Meer leben. ", erklärte Sofia. „Ich würde gern mal ans Meer. Früher konnte man den See verlassen und viele besuchten auch die Meere, die ältesten der Seen erzählten oft davon, dass das Wasser anders schmeckt und merkwürdige Fische dort leben.", beichte ich ihr und sie fängt an zu grinsen. Die Ältesten hatten recht, die Fische sahen ganz anders aus. Sie waren total bunt. Sofia weiß total viel über die Fische und ich bin glücklich, dass sie dieses Wissen mit mir teilt. „Das ist das Quallenzimmer. ", sagte sie und schließt den Vorhang die Aquarien und die Quallen tauchen das Zimmer in ein schönes Licht. Wir setzten und auf eines der Sofas. Sofia legt ihren Kopf auf meine Schulter und kuschelt sich an mich. Ich lege meine Arme um sie. Ich wusste nicht, wie lange wir so da saßen, aber irgendwann kamen andere Menschen zu uns und wir beschlossen weiter zu gehen doch irgendwie blieben meine Gedanken immer noch in dem Zimmer. Hand in Hand liefen wir durch den Rest des Museums jeder in seine eigenen Gedanken vertieft. War schon später Nachmittag, als wir zurück am Auto waren. „Wo fahren wir jetzt hin?" breche ich das angenehmen schweigen. „Das wird eine Überraschung.", sagte sie und fährt los. Die Bäume verschwinden immer mehr aus der Landschaft und irgendwann taucht vor uns ein riesiger See auf. Sie zieht ihre Schuhe aus und steigt aus dem Auto aus. Wir laufen auf weichem weißen Sand auf einen Sandhügel zu. „Du sagtest, ihr dürft den See nicht verlassen gilt das immer noch? ", fragte sie und lässt sind in den Sand sinken. „Wir dürfen den Weidenkranz nicht verlassen. Wo sind wir jetzt eigentlich. ", ich sehen auf den riesen See hinaus. „Das heißt, du brichst für mich die Regeln? Was ist die Strafe dafür." sie schaut total entsetzte. „Verbannung ein Jahr Gefängnis, das ist nicht fest gelegt die meisten gehen davon aus wen man den See verlässt wird man gefangen genommen und seziert, was immer das auch heißt. ", erkläre ich hier. „Das ist das Meer.", flüsterte sie und lässt sich in den Sand singen sie kuschelt sich wieder in meine Arme und zusammen schauen wir wie die Sonne im Meer versinkt. „Ich liebe dich. ", erklangt es müde von Sofia. „Sofia. Ich dich auch aber wir müssen zurück?" Mühsam richtig sie sich auf und setzt sich auf meinen Schoß. Sie schien auf irgendetwas zu warten. Ich lege meine Lippen auf ihre und sie erwiderte meinen wie selbstverständlich meinen Kuss. „Sind wir jetzt zusammen? ", denke ich. Sie löst sich von mir und steht auf. „Können wir nochmal hier herkommen? ", frage ich sie und mir sind die Regeln dabei völlig egal, ich würde mit ihr bis ans Ende der Welt reisen. „Wann immer du willst. ", sagte sie und lächelte mich an. Widerwillig fahren wir zurück. Als wir wieder am See ankommen. Stehen die Königin, Kassandra und Sofias Mutter und alle sehen total wütend aus. „Wo wart ihr? ", sprach uns die Königin an. „Wir im Meer euer Hoheit.", reist Sofia das Wort an sich. „Raij du hast ohne Erlaubnis eine Blume aus dem königlichen Garten gepflückt, dich aus dem Weidenkreis entfernt. Sofia du hast dich einfach, während einer Audienz entfernt auch das ist gegen die Regeln. Sofia du darfst den See nie wieder betreten. Rajiv du wirst nie wieder hoch zum See schwimmen." spricht die Königin und wendet sich dann zu Kassandra. "Deine Mutter ist hier immer willkommen. ", sagte sie und will gehen. „Und was wenn ich bei Rajiv bleiben will? ", fragte Sofia und greift meine Hand. „Dann muss er den See verlassen. Er hat drei Tage Zeit sich zu entscheiden. ", teilte sie uns mit und verschwindet mit Kassandra die uns keines Blickes würdigt im See.

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Sorry das es so spät komm am Handy schreiben und überarbeiten ist schrecklich. Wenn noch Fehler da sind mach ich das Zuhause am Laptop ich hab drei mal angefangen das zu berichtigen ich hab erlich keinen Bock das jetzt nochmal zu machen.

Lasst mir ein paar nette Kommentare da. 😊