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Ein Brief an die Königin

Sicht der Fee Roswitha (sie ist die Fee, die auch Kassandra gefunden hat)

„Roswitha! ", rief die Feenkönigin nach mir ich war so was wir ihre rechte Hand, den sie konnte das Seeufer nicht verlassen und für die Lüftungsanlage war sie zu groß. „Euer Hoheit womit kann ich euch dienen? ", fragte ich sie demütig, obwohl das gar nicht nötig war, sie sah sich mehr als unsere Mutter, als das sie Königin wäre. „Roswitha ich habe einen wichtigen Brief an die Königin Rubinia. Wärst du so lieb und bringst ihn ihr? ", Bad sie mich und natürlich nahm ich mich der Aufgabe an, ich war ihr so viel schuldig, schließlich hatte sie mich damals gerettet.

Rückblende.

„Roswitha gestehst du das du der Königin Rubina versucht hast den Mann auszuspannen? ", fragte mich die Richterin. „Ich liebe den König Marinius und er liebt mich. ", gestand ich. Ich wusste, ich konnte vor Gericht nicht gewinnen und Marinius wurde verband. Wir hatten beschlossen unsere Strafe anzunehmen und er würde auf mich warten. Königin Wellow hatte Marinius zu ihrer Schwester gebracht die sich auf magische Verwandlungen verstand, vielleicht würde es ihr mögliche sein aus der Muschelkette, die ihm Flossen verlie eine Kette zu machen die ihm Flügel schenkte. Doch ich musste meinem Urteil harren. Ich kam von weit her, vier Tagesreisen war ich von zu Hause fort. Ich bin eigentlich nur eine einfache Briefträgerin doch verliebte ich mich dabei in ihn.

„Roswitha wir haben beschlossen, dass du deine Schmetterlingsflügel aufgeben musst, du wirst sie morgen gegen einfache Flügel einer Libelle eintauschen, außerdem wirst du diesen Weidenkreis verlassen." sprach die Richterin und ich wusste das Königin Wellow vorher mit der Richterin um milde Gebeten hatte. Ja es war die größte Schande Libellenflügel zu tragen, ich war von ganz oben nach ganz unten gestuft worden aber das war alles nicht wichtig den die Liebe zu Marinius war so viel stärker als mein Statussymbol und das ich den Feenkreis verlassen musste wusste ich schon. Königin Wellow nahm mich und Marinius bei sich auf und machte sich dabei nicht beliebt bei Königin Rubinia.

Rückblende Ende.

Mit dem Brief in meiner wasserfesten Tasche flog ich los. Ich flog durch viele Tunnel, bis ich endlich am Palast ankam, ich flog fast in Prinz Levion rein. „Roswitha was willst du, den hier schön dich zu sehen wie geht's meinem Vater? ", fragte mich der Prinz, er mochte mich, als einziger in dem See er verstand seinen Vater und zu dritt hüteten wir das Geheimnis, das er wusste, wo sein Vater lebte. „Ich habe einen Brief für deine Mutter. ", erklärte ich. „Sie ist oben in ihrem Garten. Aber wenn du willst gib ich ihr den Brief. Ich habe ihr grade die Meinung gesagt und da wird sie ihre Konkurrentin sicher nicht grade freundlich empfangen.", meinte er. Die Königin hatte mich immer mit Gleichgültigkeit und Kälte behandelt nie hat sie auch nur ein Wort über die Trennung verloren oder mir irgendein Leid antun wollen. Ein Diener unterbrach uns. „Lady Roswitha Prinz Levion ich habe mit gehört ich habe sowieso Briefe für die Königin ich könnte ihn mit nehmen. ", bot er an und ich nahm sein Angebot dankend an. Ich gab ihm den Brief und er zog von dannen. „Deinem Vater geht es gut. Kommst du uns bald wieder besuchen? ", fragte ich ihn. „Nach meiner Krönung wird sich einiges ändern, dann ist mein Vater wieder in meinem See willkommen und du natürlich auch.", sprach er und reichte mir zwei Muschelketten. Meine Augen wurden groß. Tränen des Glücks rannen mir die Wangen hinunter. „Du glaubst gar nicht, wie glücklich du mich damit machst. ", sagte ich und machte mich auf den Heimweg.

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So mal ne ganz andere Sicht.  Macht richtig Spaß grade. Die Bilder oben sind alle von meinem Spaziergang.

Werde wohl mal ne Lesenacht machen  schreibt mir was ich dazu sagte das Roswitha die neue Frau des Königs ist und was glaubt ihr was in dem Brief steht?

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