Das Mädchen am See
Rajiv Sicht ein paar Tage zuvor.
Ich schwamm meine Runde zum See, doch als ich durch den Wasserfall kletterte, sah ich ein Mädchen. Sie hatte ein komisches Ding in den Händen und sah sich neugierig um. Sie sah unserer Prinzessin ähnlich. Friedlich saß sie unter der Weide der Feenkönigin dieses Weidenrings und aß. „Wie ist sie hier hergekommen, der letzte Mensch, der hier herkommen konnte war die jetzige Frau unseres Prinzen. Sie sieht unserer Prinzessin wahnsinnig ähnlich, ich muss unseren Hoheiten Bericht erstatten.", dachte ich, nur konnte ich den Blick nicht von ihr abwenden. „Wie sie wohl als eine von uns aussehen würde?", ich schüttelte meinen Kopf was für ein verrückter Gedanke. Widerwillig riss ich mich von dem Anblick des Mädchens los und schwamm den Weg zurück, viel schneller als sonst kam ich in Luminanta an. Viel zu schnell schwamm ich zum Palast, außer Atem kam ich vor den Palastwachen zum Halten. „Ich muss zur Königin es ist wichtig." Gab ich schnell mit unserer Zeichensprache zu verstehen. „Was ist denn so wichtig?", fragte die Wache. „Ein Menschenmädchen am See.", erklärte ich und die Wachen sahen mich entsetzt an. Ohne ein weiteres Wort ließen sie mich durch. Oben bei der Anmeldung angekommen berichte ich nochmal, was ich am See gesehen hatte und das ich zur Königin und zur Prinzessin muss. Ich wurde in den Raum gebracht, wo die Gäste empfangen wurden. Hier musste ich warten, bis man mich empfangen würde. Aber ich hatte Glück, kurze Zeit später trat die Königin mit der Prinzessin in den Raum, ich verbeugte mich tief vor ihnen, obwohl die Prinzessin dies nicht möchte. „Du sagst, du hast einen Menschen gesehen.", spricht mich die Königin an und gebietet mir mich zusetzen. „Ich bin wie jeden Nachmittag zum See geschwommen und da saß sie, auf einer Decke unter der Feenweide es schien, als wäre sie zum ersten Mal dort, denn sie schaute sich neugierig um." Erklärte ich und sah dann die Prinzessin an. „Doch eins ist dabei besonders merkwürdig, sie sah Ihnen Prinzessin wahnsinnig ähnlich.", beendete ich meinen Bericht. „Danke für deinen schnellen Bericht ich möchte, dass du den See beobachtest, sollte sie noch öfter auftaucht, musst du sie zu mir bringen. Wie du weißt, war ich mal ein Mensch und wenn sie mir wirklich so ähnlich ist, wie du sagst, will ich wissen, wer sie ist." Befielt mir die Prinzessin und so bewachte ich die weiteren Tage den See und tatsächlich kam sie, ging aber wieder. Ich beobachte sie, wie sie stundenlang den See malte und wünschte mir, ich könnte mit ihr reden, doch die Prinzessin hatte es mir verboten. Doch als sie diesmal am See schlief, beschloss ich das der Zeitpunkt gekommen, sie zu unserer Prinzessinnen zu bringen, dafür hatte sie mir eine Muschelkette gegeben. Am nächsten Morgen rief ich nach ihr. Völlig zerzaust und mit dreckigen Sachen stand sie vor mir und musterte mich, aber nicht abwertend oder ängstlich, sondern mit Neugierde und anscheint, fand sie mich genauso anziehend wie ich sie. „Na hast du genug gegafft." Fragte ich sie und riss sie damit aus ihren Gedanken. „Ja es tut mir leid, ich hätte nicht gedacht hier jemanden zu treffen, geschweige denn jemanden wie dich. Ich bin Sofia, freut mich dich kennenzulernen." Sagte sie und reichte mir die Hand scheinbar ihre Art der Begrüßung. „Ich bin Rajiv und wie du schon erkannt hast, ich bin kein Mensch. Ich bin das was ihr "Meermenschen" nennt". Erklärte ich ihr und nahm ihre Hand, wenn ich eins nicht wollte dann sie kränken. Neugierig begann sie mich auszufragen, wo ich den herkomme. Ich beantworte ihre Fragen und lud sie in unsere Welt ein, was sie sehr begeistert annahm, aber in den Klamotten würde sie schrecklich aussehen und das musste ich verhindern, ich stellte sie mir als Fisch und musste lachen. Ich erklärte ihr die Funktion der Muschelkette und meinte zu ihr, wenn sie nicht wie ein Karpfen aussehen willst, sollte sie sich umziehen, was sie dann auch tat. Und sie sah wundervoll aus in dem, was sie da trug auch, wenn Rot von uns eigentlich nicht getragen wurde. Sie war unglaublich neugierig aber dabei überhaupt nicht nervig. Doch vor dem Eingang des Tunnels verließ sie dann doch der Mut. Ich rief ihr gut zu und mit einem Bauchklatscher landete sie neben mir. Ich brach in schallendes Gelächter aus. „Hör auf zu lachen das ist gemein" schimpfte sie und spritze mir Wasser ins Gesicht. Sie hatte ein wundervolles Lachen. Staunend sah sie sich die Höhle an. Ich erklärte ihr: „Die Steine heißen ‚Lumina' so nennen wir sie zumindest einige glauben Mineralien bringen sie zum Leuchten." Nach einer kurzen Erklärung wie sie zu atmen hatte, tauchten wir durch den Tunnel, sie folgte mir zwar, war aber viel mehr mit Staunen beschäftigt als wirklich darauf zu achten, wo wir hinschwammen. Endlich hatten wir die Stadt erreicht, ich stellte schon auf eine Menge Fragen ein, ich steuerte gleich mein Haus an, wir waren schon lange unterwegs und sie war sicher müde und hungrig. Oben angekommen sah sie sehr müde aus, was sie nicht davon abhielt Fragen zu stellen. Wie die Häuser funktionieren wie das Papier hier herkommt. Dass es Feen gibt, schien sie gar nicht zu stören. Neugierig hörte sie zu und unterdrückte sich ein Gähnen. Ich bot ihr, an das sie sich ausruhen kann und das ich was zu Essen hole doch, da war, sie schon eingeschlafen leise schloss ich die Tür.
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