Das Herz der Königin
Sicht der Königin Robinia
Er ging einfach, nachdem er mich angeschrienen hatte. „Er war genauso stur wie sein Vater.", Marinius hatte, mich nie geliebt. Ich wusste, dass er eine andere liebt, doch er wurde gezwungen mich zu heiraten. Ich liebe ihn aber er konnte mich nicht lieben und irgendwann hielt er es nicht mehr aus. Er hatte einen Erben, er konnte sich zurückziehen, er hatte seine "Pflicht" getan. Ich bin ihm dankbar, dass er mir Levio geschenkt hatte in unserer einzigen gemeinsamen Nacht. Umso älter Levio wurde, desto trauriger wurde er. Bis er mir sagte, dass er sich trennen würde von mir. Ich hatte ihn mit meiner Liebe überschüttet, doch bringt das, wenn sein Herz für eine andere schlug. Schweren Herzens ließ ich ihn ziehen, doch die Räte wollten eine Verhandlung, so verbannte ich ihn er wollte den See ja sowieso verlassen, für Roswitha könnte ich nichts tun, aber ich war trotzdem etwas erleichter, als ich erfuhr, dass sie auch davon gekommen war. Doch ich blieb zurück, mit einem gebrochen Herzen und einem Sohn, der seinem Vater immer ähnlicher wurde. Ich konnte es Rajivs Mutter nicht sagen ich habe es ja versucht doch sie wollte nicht hören. Ich weiß, dass ich mit schuld bin ich hätte ihr beistehen müssen aber ich war so mit meinem eigenen Kummer beschäftigt. Und was Kassandra anging sie hat vieles getan, aber ich kann nicht zulassen, dass sie meine Untertanen in Gefahr bringt und Menschen hier herbringt. Wenn jemand raus bekommt, dass es uns gibt, niemand wäre mehr sicher. „Meine Königin entschuldigend Sie die Störung aber ihre Briefe und ein Brief der Feenkönigin. ", ries mich einer meiner Diener aus meinen Erinnerungen. „Danke du kannst jetzt gehen.", ich nehme die Briefe und Laufe in meinen Pavillon.
„Königin Robinia, Königin des Sees Luminata,
Ihr könnt euch sicher denken, warum ich euch schreibe. Ich möchte euch daran erinner das der Boden des Sees mein Hoheitsgebiet ist und Ihr niemanden daraus verbannen könnt. Zum anderen seid Ihr nicht viel zu hart zu den beiden gewesen, wo sollen sie den hin? Rajiv kann nicht in die Menschenwelt und Sofia kann nicht in den See, bitte seht doch ein das Ihr sie ins Unglück stürzt. Denkt drüber nach, um mehr möchte ich Euch nicht bitten.
Feenkönigin Wellow, Königin des Weidenkreis um Luminita"
Es war klar, dass sie genau auf diese Weise meinen Befehl nichtig macht. Trotzdem Rajiv dürfte nicht mehr zu ihr, ich musste seiner Mutter versprechen ihm zu beschützen, er würde mit ihr nur ins Unglück rennen.
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Und noch ein Kapitel.
Ich hoffe ihr versteht die Königin jetzt besser. Wie gesagt ich zeige gern auch die Sichtweisen von denen die oft als "die bösen" eingeordnet werden.
Das ist jetzt das vierte Kapitel glaub ich eins scheib ich noch.
Was haltet ihr von der königin.
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