Alles Gute zum Geburtstag
Sie trug ein lilanes Kleid mit einem langen Umhang und einem Diadem aus Luminasteinen es musste Kassandra sein, den sie sah Mama und mir ziemlich ähnlich nur hatte sie Papas blaugraue Augen geerbt. Trotzdem wies sie inzwischen dieselben Flecken und Hautverfärbungen auf wie die anderen Seemenschen, unsere Verfärbungen waren mit der Rückverwandlung verschwunden. „Kassandra bist dus wirklich?", fragte meine Mutter leise, als könnte sie es nicht fassen ihre Tochter wiederzusehen. Langsam ging Mama auf sie zu, als könnte sich Kassandra bei der kleinsten ruckartigen Bewegen in Luftauflösen. Sie schloss Kassandra ihn ihre Arme und begann zu weinen. Kassandra ließ sich mit ihr auf die groß Couch nieder und nahm Mamas Gesicht in ihre Hände, beide strahlenden vor Glück und begannen sich leise zu reden. Ich hatte sie noch nie so gesehen und fühlte mich ausgeschlossen, als wäre ich vergessen. Jahrelang hatte man mir nicht von ihr erzählt, jahrelang kommt sie uns nicht besuchen und jetzt wo sie wieder da ist, bin ich vergessen. Ich sah zu Rajiv und dieser lass meinen Gesichtsausdruck wohl richtig, den er öffnete leise die Tür, aus der wir gekommen waren. Als sich die Tür hinter uns schloss, sagte Rajiv: „Komm ich zeig dir etwas, was dich ablenkt die beiden haben sicher ne Menge zu reden." „Ja und mich dabei vergessen ..." gebe ich zurück und folge ihn zurück ins Wasser inzwischen funktionierte die Verwandlung automatisch. Zusammen schwammen wir zu einem Gebäude, das kunstvolle Stuckverzierungen mit Lumina hatte. Oben angekommen klingelte eine Glocke. „Hallo Rajiv schön, dass du mich besuchst. Und wer ist deine Freundin?" ein Mann tritt aus einem Nebenraum und begrüßt Rajiv. „Hallo Onkel Azzuro, das ist Sofia, sie ist das Mädchen von dem ich dir erzählt hab. Sofi das ist mein Onkel Azzuro ich bin bei ihm aufgewachsen." Erklärt er und tritt an eine Art Teke, er tritt durch die Klapptür. Eilig sucht er etwas in den vielen Schubladen. „Rajiv möchte wie ich in die Schmuckherstellung gehen und Luminaschmuck herstellen und Muschelketten machen." Erklärt mir sein Onkel leise, ich nicke nur den Rajiv ist wohl fündig geworden. Nervös und rot im Gesicht kommt er auf mich zu, in der Hand hält er ein Kästchen aus schönem geschnitztem Holz. „Ich hoffe es gefällt dir", Sagt er und hält mir es mir hin. Langsam öffnete ich es und darin lag eine Kette aus roten Steinen und in der Mitte saß eine Muschel. „Wow, sie ist wunderschön, aber woher wusstest du, dass ich heute Geburtstag habe?" „Was ist das Geburtstag haben?" frag er mich verwirrt. Setzt dann aber hinzu: „Aber es freut mich das sie dir gefällt." Und lächelt verlegen. „Na ja Geburtstag ist der Tag an dem wir auf die Welt kommen." Versuch ich zu erklären. „Ach so bei uns heißt es Schlüpftag." Sagt er. Mir geht ein Licht auf, aber nach dem Sexualleben wollte ich ihn jetzt nicht fragen. Stattdessen nehme ich ihn in den Arm. „Danke", sage ich ihm, „Alles Gute zum Geburtstag." Antwortet er. Ich schenke ihm ein großes Lächeln. Das meine Eltern meinen Geburtstag vergessen hatten verhängte ich gekonnt. „Du sag mal kannst du deine Haut so aussehen lassen wie meine?", fragte ich ihn. „Ja kann ich es gibt eine Pflanze, die das macht." Sagte er und band mir die Kette um und diese ersetzte meine Alte. „Das erklär ich dir dann hol die Pflanze und komm zum See." Sagte ich und sprang ins Wasser. „Hat mich gefreut Sie kennenzulernen." Sagte ich noch und machte mich auf den Weg zum See.
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Was glaubt ihr hat sie vor?
Wie findet ihr das verhalten von Kassandra und Katarina?
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