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4. Kapitel

Fuchsjunges

Fuchsjunges träumte, dass er mit seinen Geschwistern einem Schmetterling hinterherlief. Plötzlich stieß ihn jemand in die Seite. Er öffnete die Augen und fand sich in der Kinderstube wieder. Er war allein, nur Rosenjunges saß bei ihm. „Guten Morgen, Bruderherz. Fischstern hat eine Versammlung einberufen." Dann begannen ihre Augen zu leuchten. „Wir werden Schüler!" Fuchsjunges sprang aus seinem Nest. „Dann komm." Rosenjunges sprang hinaus und ihr Bruder folgte ihr dichtauf. Auf der Lichtung versammelte sich bereits der Clan und Fischstern rief: „Ich habe euch zusammengerufen, weil drei Junge nun alt genug sind, um Schüler zu werden. Fuchsjunges, komm zu mir." Das Junge tappte zu seiner Anführerin. „Fuchsjunges, von nun an, bis zu deiner Kriegerzeremonie, wirst du Fuchspfote heißen. Herbstblatt, du bist bereit für deinen ersten Schüler. Ich möchte, dass du all dein Wissen und Können an diesen jungen Schüler weitergibst." Fuchspfotes Herz pochte heftig vor Aufregung, als er mit seiner Nase die seiner Mentorin berührte. Auf dem Rückweg zu seinem Platz kam er an Sonnenjunges vorbei. Sie sah ihn an und warf ihm einen eiskalten Blick zu. Rosenjunges dagegen lächelte. Fischstern ernannte nun auch Sonnenjunges und Rosenjunges zu Schülern. Ihre Mentoren sind Lachsbach und Punktfell. Der Clan rief laut die Namen der Schüler. Als die Jubelrufe verklungen waren, rief Fischstern: „Die Versammlung ist hiermit beendet!" Fuchspfote lief zu seiner Mentorin. „Zeigst du mir das Territorium?" „Ja, gerne. Ich frage nur schnell Lachsbach und Punktfell, ob sie sich mit deinen Geschwistern vielleicht anschließen wollen." Sie sprang davon und kehrte kurz später mit Sonnenpfote und Rosenpfote und ihren Mentoren zurück. Rosenpfote lief zu ihm. Sie schnurrte aufgeregt. „Wir erkunden das Territorium zusammen!" Sonnenpfote hingegen knurrte nur. „Gehen wir.", sagte Herbstblatt schließlich und erhob sich. Gemeinsam verließen die sechs Katzen das Lager. Draußen übernahm Lachsbach die Führung und schlug den Weg Richtung Bach ein. Die Krieger plauderten fröhlich, ihre Schüler dagegen tappten stumm dahin, bis Fuchspfote das Schweigen brach und Rosenpfote zuflüsterte: „Hast du gesehen, wie mich Sonnenpfote immer ansieht? Sie knurrt mich sogar an, als stürze sie sich jeden Moment auf mich." Rosenpfote sah ihn erschrocken an und miaute: „Nein, aber das hört sich ja furchtbar an. Sie scheint ja sehr wütend auf dich zu sein. Ich hätte nie gedacht, dass es so schlimm ist." „Ich auch nicht, wenn ich es nicht selbst erlebt hätte.", stimmte Fuchspfote ihr zu. Weiter vorne hörten sie bereits den Bach plätschern. Am Ufer hielt Lachsbach schließlich an. „Wir müssen da rüber." Er zeigte mit dem Schwanz über den Bach. "Wer mag zuerst?" „Rosenpfote will", sagte Sonnenpfote hämisch. Rosenpfote zuckte zusammen, tappte aber tapfer nach vorne. Eine Mauselänge vor dem Bach sprang sie ab und landete sicher auf der anderen Seite. „Sonnenpfote, jetzt du", sagte Lachsbach. Die Schülerin sprang, rutschte ab und fiel ins Wasser. Auf den glitschigen Steinen des Bachbetts fand sie keinen Halt und wurde Bachabwärts getragen. „Hilfe!", schrie sie,, wild strampelnd. Sie ertrinkt!, dachte Fuchspfote erschrocken.

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