Kapitel 7
Das süße Zwitschern der Vögel weckte Feivel in angenehmer Weise. Er schlug die Augen auf und lies seinen Blick durch das Zimmer schweifen. Warm und hell schien die Morgensonne durch das Fenster über Simons Bett in den Raum hinein und malte hübsche Muster auf die weißen Laken.
Im Gegensatz zu Feivel schlummerte der kleine gescheckte Hengst noch selig vor sich hin. Die Wärme, die sein dunkles Fell bestrahlte, schien er nicht einmal wahrzunehmen. Nur ein seichtes Zucken ging ab und an durch seinen Körper, als würde er träumen.
Im letzten Monat hatten sich die beiden wirklich gut in der Winters Academy eingelebt. Simon war Skyla immer näher gekommen und Feivel hatte es mehr oder weniger geschafft, die aufdringliche Clementine abzuschütteln. Er hatte die Schimmelstute schon seit einer ganzen Weile nicht mehr am Hals gehabt. Womöglich hatte sie ein anderes Opfer gefunden, aber eigentlich war es ihm relativ egal was sie so trieb. Was Ray anging, herrschte gerade ebenso Flaute, was Feivel mit Freude begrüßte. In den letzten Wochen hatte er den Fuchsschecken kaum gesehen. Er war nur noch selten in Vorlesungen anwesend und außer ab und am mal in der Cafeteria auch sonst kaum anzutreffen. Ehrlich gesagt war Feivel darüber ziemlich erleichtert, da er sich somit keine Sorgen machen musste, erneut von ihm überfallen zu werden, wenn er sein seltsamen Forderungen nicht erfüllte.
Der gepunktete Hengst hatte in Simons Gegenwart noch immer kein Wort über den Vorfall mit Ray verloren. Warum er es sich für sich behielt, wusste er selbst nicht genau, aber irgendwie hatte er das Gefühl, es wäre besser, wenn es vorerst niemand wusste. Dennoch war ihm unwohl dabei, seinem Freund etwas derartiges zu verschweigen, doch er wollte ihn nicht unnötig belasten. Die Situation schien sich ohnehin mittlerweile wieder normalisiert zu haben. Ray war kaum anwesend und auch Prof. Winters überschwängliche Lobreden hielten sich in Grenzen.
Einer Person hatte Feivel es jedoch berichten müssen: Mallory. In letzter Zeit führten sie immer längere Telephonate über Gott, die Welt und ihr neues Leben als Studenten. In gewisser Weise fühlte sich Feivel schuldig, dass er nur der Dunkelfuchsstute von der Sache mit Ray erzählt hatte und nicht Simon, aber gerade schien es sowieso belanglos geworden zu sein.
In diesem Moment regte sich etwas in der Schlafstätte des Scheckponys. Müde öffnete Simon die Augen und gab ein langes Gähnen von sich.
„Morgen Schlafmütze", kicherte Feivel und erhob sich aus den Laken.
Grummelnd wälzte sein Freund sich auf seinen beiden Kissen zur Seite. Er hatte das des leeren, dritten Bettes ebenfalls an sich gerissen, da Zimmer 29 offenbar wirklich nur zwei Bewohner besaß.
Feivel griff nach seiner Tasche, die er immer mit zu den Vorlesungen nahm. Neben ihm räkelte Simon sich verschlafen, hängte träge seine Kette um den Hals und steckte sich die ID-Karte an den Pelz. Natürlich nahm er auch die kleine Packung Bambuskaugummis mit, die er immer bei sich trug. Auch wenn Feivel die Dinger gar nicht mal so widerlich fand, hatte er es außer am ersten Tag kein weiteres Mal gewagt, eines davon zu probieren. Die Geschmacks-richtung war ihm dann doch ein wenig zu exotisch.
„Komm, wir gehen runter was essen." Zielstrebig setzte der zottige, gescheckte Hengst sich in Bewegung. Feivel folgte. Essen klang gut.
Unten angekommen empfing sie das übliche Treiben. Pferde in allen Formen und Farben waren an die einzelnen Tische verteilt oder verweilten am Buffet. Einige plauderten lebhaft miteinander, andere saßen stumm da und beschäftigten sich mit ihren Handys.
Wie jeden Morgen wartete Skyla bereits hinter der Theke auf die beiden Hengste und drückte ihnen direkt je ein Tablett in den Huf.
„Morgen, Leute!" Wie üblich war die Palominostute hellwach und fröhlich. Sie war bestimmt schon seit ein paar Stunden auf den Beinen, um das Essen vorzubereiten.
„Hey, Skyla!" Simon strahlte sie an. „Gut geschlafen?"
„Jaja." Mit einem leichten Zucken ihres Mundwinkels nahm sie einen besonders schönen Apfel von der Auslage ins Visier.
Feivel holte sich etwas Müsli und lies sich von der brummenden Kaffeemaschine einen Kaffee brühen. Anschließend lief er schonmal nach draußen zu ihrem Stammplatz. Munter folgten Skyla und Simon ihm.
„Ey, das ist unser Platz!" Der kleine Schecke bäumte sich auf. Etwas Drohendes lag in seiner Stimme.
Verwundert reckte Feivel den Hals, um zu sehen was los war. Da hatten sich doch tatsächlich zwei Pferde an ihrem schönen Stammtisch breitgemacht, der direkt im Schatten des Hauses stand. Er legte die Ohren an. Bisher hatte niemand hier an der Winters Academy den Platz eines anderen belegt. Diese Sache wurde hier als so etwas wie ein Heiligtum betrachtet.
Skylas Augen hatten sich ebenfalls böse verengt und sie tat einen angriffslustigen Schritt auf die beiden Parasiten zu. Zu seinem Entsetzen musste Feivel feststellen, dass es sich bei ihnen um einen gewissen Apfelschimmel und eine ebenso gewisse Schimmelstute mit dichter, hellbrauner Mähne handelte.
„Wir können uns hinsetzen, wo wir wollen!", fauchte Rick und warf ihnen einen stechenden Blick zu.
Die sich aufbauende Spannung steigerte sich ins Unermessliche. Mit gebleckten Zähnen schoss Simon auf Rick zu. „Du bist doch dieser Kumpel von Ray." Unwirsch stellte er seinen Schweif auf.
Bei dem Namen Ray zuckte Feivel unwillkürlich zusammen. Zu klar schwirrten die Bilder von dem Kampf zwischen ihnen in seinem Kopf herum. Er gab es zwar ungerne zu, aber er hatte tatsächlich eine Höllenangst vor dem Fuchsschecken mit den eisblauen Augen entwickelt. Daher war er auch so froh darüber gewesen, ihr schon so lange nicht mehr gesehen zu haben. Doch jetzt schien sich das Blatt zu wenden. Wenn schon sein Kumpel Rick da war, konnte Raymon nicht weit sein.
„Es tut uns wirklich leid, wir wussten nicht, dass das euer Platz ist", meldete sich plötzlich Clementine mit unterwürfig quietschender Stimme zu Wort.
Rick drehte sich mit missbilligendem Gesichtsausdruck zu ihr um. „Du hast hier gar nichts zu melden!" Mit einem wütendem Schnauben zwickte er die Stute in die Seite.
Doch das ließ sie sich nicht bieten. Mit bewundernden Blicken beobachteten die anderen, wie sie den zottigen Apfelschimmel in die Schranken wies.
„Ach, dieser Meinung bist du also? Und das, obwohl du offensichtlich nichtmal dazu in der Lage bist, deine Mähne regelmäßig zu waschen?" Clementine hatte ihre Ohren nach hinten geklappt und sah zum erste Mal, das Feivel es mitbekam, wirklich rasend aus. Aufbrausend stieg die Studentin vor Rick auf die Hinterbeine und versetzte ihm einen heftigen Knuff gegen die Schulter. „Verschwinde", zischte sie und untermalte ihren Ausdruck mit einem schrillen Wiehern, das einem durch Mark und Bein ging.
Mit vor Entsetzen und Überraschung aufgerissenen Augen, starrte Rick Clementine an. Sein Ausdruck wirkte völlig perplex. So war wohl noch keine Stute mit ihm umgesprungen. Der Apfelschimmel sank in sich zusammen, als hätte man die Luft aus ihm heraus gelassen. Langsam schlich er rückwärts und drehte sich unter Clementines stechenden Blicken schließlich blitzschnell um, um mit gekrümmtem Rücken das Weite zu suchen.
„Und, wie war ich?" Kaum war Rick außer Sicht, war die überfröhliche Art zu der Schimmelstute zurückgekehrt. Triumphierend grinste sie in die verwirrt dreinschauende Runde.
Skyla stieß sie freundschaftlich in die Seite. „Dem hast du's aber gezeigt, Clem." Sie kannten sich wohl schon länger.
Feivel erhaschte einen kurzen Augenblick, in dem sich die beiden Stuten fast schon liebevoll ansahen. In einem Anflug der Irritation blinzelte er, doch der Moment war so schnell wieder vorüber, dass er sich auch getäuscht haben könnte.
Auch Simon sah leicht verwundert von einem zum anderen. „Und jetzt?", fragte der kleine Schecke mit schiefgelegtem Kopf.
„Jetzt frühstücken wir endlich", beschloss Skyla mit einem Seitenblick auf Clementine, deren Tablett noch immer auf dem Stammplatz der drei stand.
Fragend schaute die Schimmelstute in die Runde. Feivel wollte gerade dazu ansetzen, sie wegzuschicken, als Skyla ihm zuvor kam. „Du kannst gerne mit uns essen, Clementine!"
Feivel blickte ein wenig unzufrieden zu Simon hinüber. Er hatte nicht vergessen, wie nervig ihre offenbar neue Freundin sein konnte.
Und das war sie. Während des gesamten Frühstücks gab es keinen einzigen ruhigen Moment. Die Worte sprudelten aus ihr heraus wie aus einem Wasserfall. Aber nicht nur das. Skyla und Simon schienen förmlich an ihren Lippen zu kleben. Feivel dagegen konnte nur die Augen rollen. Als wäre ihr Gefasel so spannend. Dabei erzählte Clementine schon seit bestimmt einer viertel Stunde ausschließlich von ihrem Haustier. Feivel war sich nichtmal sicher, um was für ein Tier es sich dabei handelte. Bei dem überaus kitschigen Namen „Quietschie" hatte er bereits vollends abgeschaltet.
Eine ganze Weile später hatte auch Simon bemerkt, wie überaus sinnfrei Clementines Gelaber war. Also entschuldigten sich er und Feivel damit, dass sie zum Unterricht müssten. Ganz so gelogen war das nicht, denn ihre Physikstunde bei Dr. Charlson begann bereits in weniger als einer viertel Stunde.
„Glaubst du, wir bekommen die Klausur zurück?", fragte Feivel, während sie über den Innenhof schlenderten und die Stuten hinter sich zurück ließen.
„Klausur?" Simon zog ein verwirrtes Gesicht. Doch dann schien ihm das Ganze wieder einzufallen und er rümpfte unwillig die Nüstern. „Hoffentlich nicht, ich bin bestimmt durchgefallen..."
„Ach was", versuchte Feivel ihn zu beruhigen. „Mit Zahlen hast du's doch." Aufmunternd stupste er seinen Kumpel in die Seite.
Der schüttelte nur seine buschige Mähne und seufzte. „Wenn du meinst..."
Mit einem leichten Anflug der Sorge, sah Feivel auf ihn herab und beschloss, lieber das Thema zu wechseln. „Wie findest du eigentlich Dr. Charlson?" Über Dozenten lästern war immer gut. „Also wenn du mich fragst, hat sie in ihrer Zeit als Stewardess ein bisschen zu viel Helium eingeatmet", gab er sogleich sein Statement ab.
Die schlanke, braune Stute lies tatsächlich keine Gelegenheit aus, ihren Studenten zu erzählen, dass sie in ihrer Jugend mal als Flugbegleiterin gearbeitet hatte. Dass das niemanden wirklich interessierte, war ihr wohl ziemlich egal.
„Bääh." Angewidert legte Simon die Ohren nach hinten. „Diese Stute ist der reinste Horror. Nicht nur, dass sie viel zu hoch spricht, sie ist auch der Meinung, sie müsste uns andauernd irgendwelche belanglosen Dinge über ihr Leben erzählen."
„Du hast Recht. Juckt uns doch nicht, ob sie Fructoseintolerant oder was auch immer ist. Wir sind hier, um zu lernen", stimmte Feivel ihm zu und schob die gläserne Tür auf, die sie in Gebäude B führte. Zu seinem Leid hatte der Unterricht bis jetzt immer in den langweiligen Hörsälen stattgefunden und noch kein einziges Mal in einem der Laborräume.
„Guten Morgen meine Lieben!" Mit hoch erhobenem Schweif, trabte Dr. Charlson in den Saal und grinste übermütig in die Runde.
Beim Anblick der Dozentin verzog Feivel unwillkürlich das Gesicht. Er und Simon hätten sich liebend gerne in eine der hinteren Reihen verzogen, aber leider war kein Platz mehr frei gewesen. Somit mussten sie die aufgedrehte Stute wohl oder übel von Vorne ertragen.
Mit hochgezogenen Augenbrauen beobachtete Feivel Charlson dabei, wie sie ihre pinke Tasche auf dem Pult ablegte und einen Stapel Blätter herauszog. Bei ihrer dürren Klapperfigur konnte er es kaum glauben, wie mühelos sie die schweren Bögen mit sich herumtrug. Wahrscheinlich zog sie neben ihrem kalorienarmen Ernährungsplan auch noch ein Sportprogramm zum Aufbau unsichtbarer Muskeln durch. Auch Simon schüttelte verächtlich den Kopf. Allein die Anwesenheit dieser Person lies Ekelgefühle in ihm aufsteigen.
„Sooo, ratet mal, was ich hier habe!" Aus unerklärlichen Gründen lächelte die braune Stute ihre Schüler aufgeregt an und winkte mit den weißen Papierstücken in der Luft herum.
Kreidebleich lugte Simon zu Feivel hinüber. „Die Klausuren...", hauchte er fast schon geschockt. Offenbar machte er sich ernsthafte Sorgen um seine Note.
Der gepunktete Hengst verdrehte nur gleichgültig die Augen. „Dass die immer so eine Szene machen muss. Als wäre es was Besonderes, dass sie den Mist jetzt schon korrigiert hat."
„Naja, im Vergleich zu Baker ist sie wirklich schnell", kicherte Simon. Der Rappe hatte nämlich selbst nach einem Monat noch nicht mit der Benotung für seine Pflanzensteckbriefe rausgerückt.
Nun begann Dr. Charlson die Klausuren auszuteilen. Sie trippelte mit ihrem Blätterstapel durch die Reihen und blieb alle paar Meter stehen, um den gesuchten Studenten ausfindig zu machen. Doch allen Anscheins nach hatte sie keine Ahnung, wer wer war, weshalb sie andauernd Namen aufrief und auf ein „Hallo, hier bin ich!" von der entsprechenden Person hoffte. Was das Namensgedächtnis anging, war Baker ihr definitiv um Welten voraus.
„Äh... Simon... Sheep...?" Stotterte die braune Stute, während sie angestrengt auf ihren Stapel starrte und sah sich verwirrt im Saal um.
Simon schlug seien Kopf auf den Tisch. „Nicht mal richtig lesen kann die", zischte er zu Feivel hinüber. Dann wieherte er etwas lauter und mit deutlich hörbar genervtem Unterton: „Simon Sheppard! Nix Sheep."
„Deine Hufschrift lässt zu Wünschen übrig", schnaubte die Dozentin bissig und legte einen der Bögen vor dem Schecken ab. Trotz der aggressiven Worte, die ihren Mund verließen, verlieh ihre hohe Stimme dem Ganzen etwas lächerlich Albernes.
Feivel konnte sie nur mit Mühe ein Grinsen verkneifen und auch Simon gab ersticktes Prusten von sich. Doch angesichts seiner Note entgleisten seine Gesichtszüge inständig.
„Was ist denn?" Neugierig schielte Feivel auf das Blatt seines Freundes hinüber.
Durchgefallen.
„Oh...", quittierte er das Ergebnis und setzte einen mitleidigen Ausdruck auf.
„Ja, oh." Grimmig stierte Simon auf das Blatt, das er achtlos vor sich auf den Tisch gepfeffert hatte. Auch wenn er vor Kurzem noch nichts lieber getan hätte, als ein für alle mal zu verschwinden, war die Winters Academy doch zu so etwas wie seinem zu Hause geworden. Er hatte neue Freunde gewonnen und fühlte sich zumindest ausserhalb des Unterrichts so wohl wie nie zuvor. Das lag wohl nicht zuletzt daran, dass ihm nicht ständig seine Eltern im Nacken saßen und ihm am laufenden Band sagten, was er zu tun hatte. Obwohl er ohne die beiden wahrscheinlich nicht einmal hier wäre, war sein Groll auf sie noch immer nicht verflogen.
„Du kannst das bestimmt irgendwie ausgleichen", versuchte Feivel ihn aufzumuntern. Inzwischen hatte Dr. Charlson auch ihm seine Klausur vor die Nüstern geklatscht. Wie erwartet war das Resultat überragend. Fast schon fühlte er sich gegenüber seines Freundes schuldig. Es vermittelte ihm ein Gefühl der Ungerechtigkeit, dass er so viel besser abgeschnitten hatte als der kleine Schecke. Er wollte nicht besser sein. Natürlich hing Feivel viel an seinen guten Noten, aber er wollte keineswegs, dass Simon sich deswegen schlecht fühlen musste. Das ganze bereitete Feivel wirklich Sorgen. Eine unterschwellige Angst keimte in ihm auf, dass sein Freund vielleicht sogar fliegen könnte, wenn er sich nicht besserte. Und alleine sein Dasein in der W.A.S. fristen wollte er auf keinen Fall.
Simon quittierte Dr. Charlsons Handlungen derweil mit pfeilscharfen Blicken. Auch wenn die Stute eigentlich nicht wirklich verantwortlich für seine Leistungen war, nutzte er sie bereitwillig als Sündenbock.
„Und jetzt?" Etwas unsicher schaute Feivel zu ihm herüber. „Soll ich dir Nachhilfe geben oder so?", schlug er mit einem matten Lächeln vor. Er wusste, dass es in Simons Fall kaum mit ein bisschen Nachhilfe getan sein würde. Was ihm fehlte, war das grundlegende Interesse und die Motivation, dieses Studium überhaupt abzuschließen.
Der Schecke zog seine buschigen Augenbrauen zusammen. „Du weißt genauso gut wie ich, dass ich ein hoffnungsloser Fall bin", sprach er aus was beide dachten.
Doch plötzlich beschlich ein verschmitztes Grinsen Simons Gesicht. Entschlossen richtete er sich auf und etwas, das man als eine Mischung aus zynisch und verrückt beschreiben könnte, spiegelte sich in seinen Zügen wieder.
„Ich glaube, ich habe einen Plan."
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