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Kapitel 4

„Alles okay, Simon? Das ist nur ein Computerraum." Verwirrt schaute Feivel seinen Freund an, der noch immer wie hypnotisiert auf die zahlreichen Computer starrte.

„Ja, ich freue mich nur!" Der kleine Hengst hatte ein unnatürlich breites Grinsen auf dem Gesicht. „Ich dachte, ich würde hier in dieser komischen Naturwissenschaftsuni überhaupt keine Möglichkeit haben, meinem Hobby nachzugehen." Ein belustigtet Grummeln verließ seine Lippen. „Hier in der Pampa ist nämlich nichts mit mobilem Internet."

„Dein Hobby?" Mit hochgezogenen Augenbrauen betrachtete Feivel einige Pferde, die an den großen, schwarzen Computern herumtippten, die auf einigen in matten Grautönen gehaltenen Tischen aufgereiht waren. Die einzelnen Arbeitsbereiche waren mit dünnen Trennwänden voneinander abgegrenzt, um zumindest ein wenig Privatsphäre zu schaffen.

Simon beugte sich zu ihm und senkte aufgeregt die Stimme. „Hacken", hauchte er beinahe andächtig.

Feivel hob den Kopf. „Hacken?"

„Pschhhht!", zischte der Schecke und sah sich verstohlen um. „Die sollen nicht wissen, dass ich mit Leichtigkeit meine Prüfungsergebnisse fälschen könnte."

„Sowas geht?" Feivel war beeindruckt. Zwar war etwas derartiges bei seinen Noten nie nötig gewesen, doch es konnte sicherlich nicht schaden, einen IT-Spezialisten im Freundeskreis zu haben.

„Ja, aber jetzt lass uns diesen Raum 2.05 suchen", wechselte Simon das Thema.

„Du hast Recht, nicht dass wir doch noch zu spät kommen", stimmte Feivel ihm zu und sie verließen den Computerraum wieder, der eine Art Durchgangsraum bildete. Allerdings nicht ohne ein paar neidische Blicke Simons, die er in Richtung der tippenden Pferde schickte.

Wieder ein Gang. Diesmal zweigten davon keine Büros, sondern Hörsäle ab. Vereinzelte Studenten huschten ebenfalls suchend durch den weitläufigen und verwirrend uniformen Korridor, die meisten schienen ihre Treffpunkte jedoch bereist gefunden zu haben.

Feivel beschleunigte seine Schritte. Jede der Türen, die in einem satten Rotton gefärbt waren und von denen teilweise bereits der Lack abblätterte, war mit einer Nummer versehen. Allerdings beinhaltete keine davon eine zwei vor dem Punkt. B1.01, B1.02, B1.03...

„Unser Saal muss ein Stockwerk höher liegen", spekulierte Feivel.

Tatsächlich. Am Ende des Flurs führte eine breite Treppe nach oben. Zusätzlich war die Wand daneben mit einem Pfeil versehen, der die Beschriftung „B2.01 bis 2.12" trug.

„Du hast Recht." Simon stieg die steinernen Stufen hinauf. Feivel folgte.

Der gesuchte Hörsaal lag etwa mittig des Korridors, der sie oben erwartete. Eine Tür stand offen und man hörte ein paar Gesprächsfetzen heraus wehen. Aus der nicht ganz geringen Lautstärke schloss Feivel, dass ihr Dozent noch nicht eingetroffen war.

Ohne zu zögern schritt Simon hinein und sah sich mit erhobenem Kopf nach einem geeigneten Platz um. Feivel dagegen tapste ihm etwas zögerlich nach. Die Masse an quasselnden Studenten schüchterte ihn zugegebenermaßen ziemlich ein. Die meisten von ihnen hatten bereits hinter den Rängen des Hörsaals Stellung bezogen und unterhielten sich angeregt über die Bänke hinweg mit ihren Freunden.

„Das ist doch eine gute Position für uns." Mit einer selbstbewussten Kopfbewegung deutete Simon auf zwei freie Plätze in der dritten Reihe.

Feivel gab ein zustimmendes Nicken von sich. Nicht zu weit vorne, aber auch nicht so weit hinten, dass man nichts mehr von Unterricht mitbekam.

„Guten Morgen!" Ein schwarzer Hengst in dunkelblauem Laborkittel kam in den Saal gerauscht. Sein rechtes Vorderbein wies ein schneeweißes Abzeichen auf, das ein bisschen so aussah, als hätte er seinen Huf in einen Farbeimer getunkt und als er sich die kursgeschnittene Sportmähne aus dem Gesicht schnippte, kam eine keilförmige Blesse auf seiner Stirn zum Vorschein.

Nach kurzem Überlegne erkannte Feivel, dass es das gleiche Pferd sein musste, das sie bei ihrer Ankunft zur Rezeption geschickt hatte. Noch immer machte er einen leicht gehetzten Eindruck.

„So, Anwesenheitsliste." Der Rappe legte seine ramponierte Lederasche auf dem Pult ab und begann hektisch darin herumzukramen.

Feivel und Simon sahen sich an. Dieses Pferd schien der Inbegriff des Wortes verpeilt zu sein. Er hatte nicht einmal daran gedacht sich vorzustellen und seine sogenannte Anwesenheitsliste war offenbar unauffindbar in den Tiefen seiner Tasche versunken.

Gut 50 Augenpaare richteten sich nach vorne, um ihn dabei zu beobachten, wie er fluchend vor dem Whiteboard stand und in seinen Sachen herumwühlte.

Mit einem erleichterten Seufzen und einem Blatt Papier im Maul richtete er sich schließlich wieder auf.

„Meine Name ist Dr. Connor Baker und ich werde im Laufe der nächsten Semester euer Ansprechpartner sein", erklärte er mit seiner sonoren Stimme, während er vor den Reihen der mehr oder weniger aufmerksam zuhörenden Studenten auf und ab lief. „Zuerst werden wir überprüfen, ob alle da sind, und dann erhaltet ihr eine kleine Einweisung in den Alltag an der Winters Academy."

Aus einigen Rängen war genervtes Stöhnen zu vernehmen. Niemand hatte wirklich Lust auf die organisatorischen Notwendigkeiten.

„Oh man, das kann ja was werden..." Simon rollte besonders aussagekräftig mit den Augen.

Feivel neben ihm spitzte dagegen noch immer interessiert die Ohren.

„Clementine Adams", begann der Dozent die Liste vorzulesen. Aus einer Ecke kam ein zaghaftes „Hier" von einer Schimmelstute mit langer, hellbrauner Mähne. Baker setzte ein Häkchen.

„Das kann ja noch Jahre dauern." Mit einem dumpfen Geräusch lies Simon seinen Kopf auf den Tisch plumpsen. In dieser Hinsicht musste Feivel ihm Recht geben. Es war nicht gerade eine geistige Glanzleistung, bei einem solchen Gruppenumfang jeden Namen einzeln aufzurufen.

„Feivel Cooper." Dr. Baker verscheuchte eine Fliege mit seinem Schweif und lies seinen Blick durch die Menge schweifen.

Die Situation erinnerte Feivel so sehr an die Zeugnisübergabe an der Jefferson High, dass er einen Moment brauchte, sich zu einer knappen Antwort durchzuringen. Als der Dozent ihm nur nickend einen Blick zuwarf und dann unberührt fortfuhr, sank Feivel erleichtert in sich zusammen. Das hatte er schonmal hinter sich. Es konnte sich nur noch um Stunden handeln.

Als Simons Name endlich aufgerufen wurde, musste Feivel ihn förmlich wachrütteln.

Ein müdes „Ja?" kam über die Lippen des kleinen Hengstes.

Grinsend hakte Dr. Baker seine Liste ab und ging zum nächsten Namen über: „Raymon Winters."

Stille. Feivel und die anderen Studenten wandten ihre Köpfe suchend nach allen Seiten um, doch auf eine Antwort warteten sie vergeblich. Vielleicht war Raymon ja auch eingeschlafen.

„Hallo? Raymon Winters?", wurde Baker etwas lauter und reckte den Hals in die Höhe. Als sich immer noch keine Regung zeigte, zuckte er die Schultern. „Na gut." Mit einer fahrigen Bewegung strich er etwas auf seinem Zettel durch und setzte zum Weitermachen an.

Da flog auf einmal die Tür auf. Urplötzlich richteten sich alle Augen auf den Eingang. Ein gescheckter Hengst wurde von einer großen Rappstute in den Hörsaal gescheucht. Es war derselbe, der sich vorhin im Garten so lautstark über seinen Studiengang beschwert hatte.

„Komm schon Ray, stell dich nicht so an!" Die Stute trug einen ähnlichen Laborkittel wie Dr. Baker und schien wirklich wütend darüber zu sein, dass der drahtige Fuchsscheckte offenbar vorhatte, die Stunde zu schwänzen.

Baker war inzwischen verwirrten Blickes vorgetreten. „Warte, Kira... Das ist Raymon Winters?" Erstaunt riss er die Augen auf. Offenbar handelte es sich bei Kira tatsächlich um seine Kollegin.

„Ja, Connor. Das ist mein Sohn Raymon." Sie schüttelte ihre lange, voluminöse Mähne und linste säuerlich zu Raymon hinüber, der noch immer mir angelegten Ohren neben ihr verharrte.

Dann drehte die Stute sich zu den übrigen Studenten um, die das Geschehen bisher gleichsam wortlos wie gespannt verfolgt hatten. „Ich bin Professor Kira Winters. Die... Leiterin dieser Academy und Frau des Gründers."

Vielsagend sah Simon zu Feivel hinüber. Der Gründer war tot. Das wussten sie beide, seit sie die Photographie in Gebäude C entdeckt hatten.

„Muss das wirklich sein?", schaltete Raymon sich wieder ein. „Du weißt genau, dass dieser Studiengang komplett überflüssig für mich ist. Dad hat mir den ganzen Kram sowieso schon eingebläut." Sein Ton war aufmüpfig und genervt.

„Dann dürfte es umso leichter für dich zu bewältigen sein." Schnippisch hob seine Mutter die Augenbrauen und schob ihn unbeeindruckt zu einem Platz in den Rängen. Die restlichen Pferde im Saal fühlten sich angesichts des Mutter-Sohn-Konflikt etwas fehl am Platz. Leises Tuscheln breitete sich aus.

„Ruhe!" Prof. Winters stampfte energisch mit dem Huf auf den Boden. Sogar ihr Kollege Dr. Baker zuckte instinktiv zusammen. Auch er schien etwas eingeschüchtert von seiner Chefin zu sein, was bei ihrer Präsenz nicht sonderlich verwunderlich war.

Sie wandte sich nun wieder zu der Menge um. Mit stechendem Blick fixierte sie ihren Sohn. Als sie jedoch realisierte, wie umprofessionell das wirken musste, setzte sie sofort ein freundliches Lächeln auf und wandte sich wieder an die Gruppe. „Ich habe eine kleine Testfrage für euch."

Unwilliges Murmeln durchging den Saal, während Feivel die Ohren spitzte.

„Zu welcher Familie gehören bellis perennis?"

„Asteraceae!" Ohne nachzudenken schoss der lateinische Begriff aus Feivel heraus. Er kannte sich mit Pflanzen aus, da er in der Jefferson High mal eine ganze Projektmappe darüber angelegt hatte. Somit wusste er auch, dass bellis perennis - Gänseblümchen - zur Familie der Asteraceae - Korbblütler - gehörten.

„Wer hat das gesagt?" Aufmerksam schweifte Prof. Winters' Blick durch den Raum.

Unwillkürlich versank Feivel etwas tiefer auf seinem Platz. Prompt reagierte stattdessen Simon: „Er!" Als sei er ein blinkendes Hinweisschild, deutete er triumphierend auf den gepunkteten Hengst neben sich.

Die Professorin sah ihn an und legte dabei einen anerkennenden Blick auf. „Sehr gut!" Sie zögerte.

„Feivel. Feivel Cooper!", rief Simon und nickte ihm ebenfalls wohlwollend zu. Feivel errötet verlegen und setzte ein schiefes Grinsen auf.

„Du solltest dir ein Beispiel an Mr. Cooper nehmen, Ray. Ihr alle solltet das." Die Rappstute lächelte ihm zu.

Aus einer Ecke kam genervtes Stöhnen. Raymon. Oder wie seine Mutter ihn nannte: Ray. Wie automatisch drehte Feivel den Kopf und fing sich nahezu sofort funkelnde Blicke aus kalten, blauen Augen ein. Eilig und mit ungutem Gefühl im Bauch, wandte er sich wieder zu Simon um. Trotzdem spürte er den stechenden Blick des Fuchsschecken noch eisig in seinem Rücken.

„Ich glaub' der ist sauer", kicherte Simon und streckte Ray übermütig die Zunge heraus.

Feivel stieß ihn in die Seite. „Lass das", zischte er rasch, bevor der Isländer noch mehr Dummheiten machen konnte. „Ich will mich nicht verfeinden."

„Ach komm, der macht doch nichts. Seine Mutter musste ihn hier her schleppen wie ein Fohlen." Ein weiterer spöttischer Ausdruck wanderte zu dem grimmigen Pferd hinter ihnen.

„Ich lass euch dann mal wieder mit Dr. Baker alleine." Die große schwarze Stute grinste noch ein letztes Mal in die Runde, ehe sie mit einem netten Zwinkern die Tür des Hörsaals hinter sich zuzog.

Ihr Kollege schüttelte seine kurze Mähne und schien erleichtert, dass seine Chefin endlich wieder gegangen war. „Ich glaube wir sind mit der Liste durch."

Unter befreitem Seufzen Simons, steckte er den Zettel wieder in seine lederne Tasche, die er daraufhin unachtsam auf das Pult fallen ließ. „Prof. Winters hat uns eine gute Einleitung zu unserem ersten Thema gegeben: Pflanzen", startete der Rappe einen dieser typischen Lehrermonologe.

„Bitte nicht, ich habe keine Lust auf unsinnige lateinische Begriffe." Simon zog eine Schnute, während er Feivel einen etwas hilflosen Blick zuwarf. Der zuckte nur die Schultern. Er hatte kein Problem damit. Immerhin wusste er knapp die Hälfte der Fachbegriffe noch von seinem Portfolio auswendig.

„Ich möchte, dass jeder von euch bis morgen fünf Pflanzen sammelt oder photographiert und einen kleinen Steckbrief dazu anfertigt." Mit dem Maul zupfte Dr. Baker an seinem dunkelblauen Kittel herum. „Die Steckbriefe werden dann in Form von Handouts an den Kurs verteilt, also bitte möglichst alle fünf auf ein Blatt."

„Sollen wir das dann hundertmal ausdrucken oder was?"

Feivels Blick schnellte nach hinten. Natürlich kam die provokante Frage von Ray. Mit noch immer angepisst nach hinten gelegten Ohren, stierte er vor sich hin.

„Ja, Mr. Winters. Jeder soll alle Materialien erhalten. Am besten ihr legt euch eine Mappe dafür an." Auch der Dozent schien genervt von dem aufdringlichen Fuchsschecken zu sein. "Im Computerraum befindet sich ein Drucker. Übrigens sind wir 55, nicht 100 Personen." Damit war die Sache für den kompakten Rappen abgeharkt.

Feivel entging nicht, wie Raymon ihm einen giftigen Blick zuwarf und dann störrisch auf den Tisch glotzte. Er selbst holte einen Zettel hervor und schrieb sich die Aufgabe fein säuberlich auf. Neben sich hörte er Simon gequält nach Luft schnappen. Seine Stirn war unwillig gerunzelt und er machte einen kläglichen Eindruck. Pflanzen sammeln stand definitiv nicht auf seiner Bucket List.

„Kommen wir nochmal zurück zum Organisatorischen." Wie schon zu Anfang, kramte Dr. Baker wieder in seiner runzligen Tasche. Diesmal hob er einen dicken Stapel Papier heraus. „Das sind eure Stundenpläne."

„Hätte der die nicht schon austeilen können, als er die Namensliste durchgegangen ist?" Simon hatte Recht. Ein Organisationstalent war ihr Dozent definitiv nicht.

Er begann nun tatsächlich, in den Reihen herumzuwuseln, und jedem einzelnen Studenten seinen personalisierten Stundenplan in den Huf zu drücken. Erstaunlicherweise lag schon nach kurzer Zeit auf jedem Tisch ein Zettel. Eines musste man Baker lassen: Sein Namensgedächtnis war ausgezeichnet.

„Kann es sein, dass unsere Stunden ziemlich ähnlich sind?" Simon war bereits dabei, ihre beiden Tabellen abzugleichen.

„Wir haben wohl ziemlich relativ gleich gewählt. Experimentieren als Hauptfach", pflichtete Feivel ihm bei, als er über seine Schulter auf die Pläne lugte.

„War noch das geringste Übel", grinste Simon. „Da darf man wenigstens irgendwas in die Luft jagen."

Das war auch Feivels Grund gewesen, sich so zu entscheiden. Experimentieren hatte er schon immer besonders gemocht. Er liebte es, durch unterschiedliche Kombinationen von Stoffen, etwas Neues zu erschaffen. Es musste nichtmal explodieren, um aufregend zu sein. Verschiedene Pflanzenextrakte zu vermischen, um Medikamente zu entwickeln, reichte ihm völlig aus. Hauptsache Reagenzgläser waren im Spiel.

„Auf jeden Fall ist Dr. Baker sowas wie unser Tutor", fügte Simon mit einem Blick auf den schwarzen Hengst zu, der mittlerweile wieder bei seinem Pult herumlungerte.

Unterdessen unterzog Feivel die Stundenpläne einer weiteren Inspektion. „Bin ich bescheuert oder steht da etwa Sport?"

„Ach du meine Güte, du hast Recht!" Entsetzt starrte Simon den Zettel an. „Ich dachte die bieten hier nur Naturwissenschaften an."

„Offenbar ist Prof. Winters um unsere Fitness besorgt." Feivel gefiel das ganz und garnicht. Sport war schon immer sein Hassfach gewesen. Nicht zuletzt wegen der Anstrengung.

„Und Mathe!" Sein Freund wurde immer panischer. Obwohl dieses Fach bei seinem Informatikerhobby sicherlich eine große Rolle spielen musste, schien er absolut nicht begeistert.

Jetzt musste Feivel lachen. „Jeder weiß doch, dass Mathe eine Hilfswissenschaft der Naturwissenschaften ist."

„Ihr habt euch jetzt genug über eure Stundenpläne aufgeregt", unterbrach Dr. Baker die Gespräche und der rumorende Studentenhaufen kam langsam wieder zur Ruhe. „Ich muss euch noch was über die Essenszeiten erzählen, dann seid ihr entlassen."

Bei dem Wort Essen horchte Simon auf. „Gute Idee, ich habe einen Mordshunger."

In dieser Hinsicht musste Feivel ihm zustimmen. Da er heute morgen so aufgeregt gewesen war und daher nichts herunterbekommen hatte, machte sich auch sein Magen langsam bemerkbar.

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