「Frieden ist nicht etwas, das man sich wünscht; sondern etwas, das man schafft, etwas, das man ist, und etwas, das man verschenkt.」

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Tag ein Tag aus leben die Schüler der Cherryton Akademie ihren Vertrauten Tagesablauf, gehen ihren Aktivitäten nach und sozialisieren mit den anderen ihrer Art. Die einen kümmern sich um das Wohl der Natur, die anderen proben für anschauliche und amüsante Theaterstücke und manche bringen durch Fotografische Meisterwerk die Akademie durchs ganze Land. Doch eines dabei wird in den Schatten geworfen; die Spezie jeder anthropomorphe Tiere der Akademie. Selbstverständlich gibt es seine Eigenschaften jeder Spezie, die Berücksichtigt werden muss, aber harmonisieren tun alle im ende trotzdem miteinander...nicht wahr? Nun, Jedenfalls kommt einem dies in den Sinne wenn man davon hört, dass Fleisch- und Pflanzenfresser auf engen Beisammensein leben. Doch der Frieden wird niemals ein Stand sein, der für immer hält. Denn auslöser für reinster Chaos war der Plötzliche Tod eines unschuldigen Pflanzenfresser. Es verbreitete sich die Angst unter den schwachen wie noch nie zuvor, und anstatt Schuldgefühl der meisten Fleischfresser konnte man allen ein verdächtiges Verhalten nachweisen. Ein Verhalten, welches die Pflanzenfresser noch mehr in Angst und Schrecken versetzte. Die durchaus stärkeren wurden blutrünstig und kalt. Wasser triefte ihnen aus ihren Mäulern als wäre es Tollwut, und keiner hatte mehr Gnade vor den Schwachen. Aber das Seriöse hinter dem ganzen war, dass niemand sich dies erklären kann. Aber die Pflanzenfresser wussetn: wenn nicht sie, wer dann? Und so begann es, ein Spiel wie eine einzige Runde Schach. Das Spiel ums Überleben, und die Suche nach dem Erlösenden Wissen.