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„Schlagt euch - ich will Blut sehen!"

Marys Anwesenheit wurde für Lily immer unerträglicher. Obwohl Lily kein Anrecht auf James hatte, konnte sie dennoch den Anblick nicht ertragen, wie einfach sie durch Mary ersetzt werden konnte.

Wie konnte sie nur so blind sein? Klar, Bemühung zahlte sich aus. Er hatte irgendwann bekommen was er wollte. Und was auch immer der Grund für den Korb direkt nach dem Kuss war – sie war für ihn definitiv zwar keine leichte, aber dennoch schlichte Beute.
Es ärgerte sie, dass sie letzten Endes doch noch auf ihn reingefallen war. Sie wusste wie er war und wie oft er andere Mädchen schon so ausgenutzt hatte - und doch hatte sie sich auf ihn eingelassen, weil sie dachte, er hätte sich wahrhaftig noch verändert.

Der Tatsache ins Auge blicken zu müssen, nachdem dieses zuvor noch am Träumen war, war wie ein Expulso ins Gesicht.

Zu allem Übel tänzelte Mary dauerhaft um James umher und Lily fragte sich, ob sie die einzige war, der diese schlagartige Verhaltensänderung auffiel oder ob es ihr bisher einfach nie bewusst war, weil sie sich sonst immer möglichst von James ferngehalten hatte.

Diese Wut im Bauch, immer wenn Mary auftauchte und James säuselnd begrüßte, stieg auf wie verbitterte Galle. So mussten sich also die Mädchen gefühlt haben, als sie feststellten, dass Lily und James nach der langen Umarmung im Gemeinschaftsraum allmählich aufgetaut sind - oder besser gesagt: als James sie allmählich um den Finger hat wickeln können.

Nun war sie eine von denen - eine von "diesen Mädchen" und Lily hasste sich dafür, dass sie Mary gelegentlich ein paar Flüche an den Kopf werfen wollte.

Den Höhepunkt mit Mary erreichte Lily an dem Samstagmorgen vor der letzten Schulwoche, als sich alle Schüler für das Quidditchspiel Gryffindor gegen Ravenclaw vorbereiteten.
Allein James beim Frühstück so ausgelassen zu sehen, war für Lily schon Grund genug, wieder umzudrehen und zurück in den Schlafsaal zu gehen. Doch ihre Freundinnen dachten nicht mal ansatzweise daran, sie gehen zu lassen und drückten sie auf die Bank, um ihr kurz darauf ein Teller mit Toast und Bohnen vor die Nase zu stellen.
„Du hast es uns versprochen!”, erinnerte Kate sie ermahnend.
Murrend griff Lily zur Gabel und stocherte lustlos in ihrem Frühstück herum.

Ja, sie hatte ihren Freundinnen versprochen auf das Spiel zu gehen. Widerwillig versteht sich, denn James zu sehen war zugegebenermaßen wirklich eine Qual. Die unschuldige und sonst so bedachte Lily Evans, ausgenutzt von einem der größten Machos dieser Schule.
Dabei gab es so viele Jungs auf der Schule, die geeigneter wären. Aber nein, man musste sich ausgerechnet auf den einlassen, der eine ganze Trophäensammlung im Regal hatte und nun die verstaubte Vorlagefläche, die für ihren Namen vorgesehen war, ebenfalls zustellen konnte.
Herzlichen Glückwunsch.

„Oh Jamsie, ich dachte, du wärst schon auf dem Spielfeld! Da hab' ich dich aber doch noch rechtzeitig erwischt!”
Rumms! - Mit einem Hieb krachte Lily's Gabel auf die Tischplatte. Hatte sie schon erwähnt, dass sie Mary's Anwesenheit unerträglich fand?
Kichernd stürzte diese auf James zu. Er hob abwährend die Hände und schaute gequält zu Lily herüber.
Pah, dachte die Rothaarige schnauben. Als würde das auch nur irgendetwas entschuldigen!
Mit zusammengepressten Lippen starrte sie auf ihr mittlerweile vermatschtes Essen und versuchte Mary's alberne Säuseleien auszublenden.

„Du wirst großartig spielen”, flötete Mary.
Lily grunzte genervt.
Jedoch wohl etwas zu laut, denn Sirius' Lachen im Hintergrund verstummte und auch die anderen schauten verwundert zu ihr.
„Geht's dir nicht gut?”, fragte Mary und setzte einen besorgten Blick auf.

'Geht's dir nicht gut?', äffte Lily in ihren Gedanken nach. Doch sie besann sich eines besseren und atmete tief durch, bevor sie sachlich erwiderte: „Was ist, wenn Jamsie heute einen schlechten Tag hat? Du kannst doch nicht voraussagen, wie es heute läuft.”
Erstaunt sah Mary sie an, ehe sich ihre Miene verfinsterte. „Naja”, antwortete sie. „Du glaubst ja nicht an Wahrsagen, aber es stand tatsächlich so in den Karten, die ich heute Morgen gelegt habe.”
„Du hast recht”, säuselte Lily mit einem gezwungenen Lächeln im Gesicht. „Ich glaube nicht an diesen Jahrmarkt-Hokuspokus. Es tut mir leid für meinen starren Realitätssinn.”
Mit diesen Worten stand sie ruckartig auf und ging genervt aus der Halle.
Die Fragen der anderen, was denn ein Jahrmarkt-Hokuspokus sei und ob bei ihr alles in Ordnung wäre, ließ sie hinter sich.

Im Schlafsaal angekommen musste sie erst tief Luft holen, bevor sie noch irgendetwas zertrümmern würde.
Hinter ihr riss die Tür schlagartig auf und Laura stakste hinein.
„Lily Evans!”, schimpfte diese und tippte mit ihrem Zeigefinger auf Lily's Brust. „Ich weiß nicht, welcher Wurm dich in letzter Zeit innerlich so auffrisst, aber jetzt reiß dich einmal zusammen!”

Die schwarzhaarige Freundin bäumte sich so vor ihr auf, dass Lily erschrocken ein paar Schritte rückwärts machte und auf das Bett hinter sich stolperte.
„Wenn du uns schon nicht sagen willst, was mit dir seit bald schon Wochen los ist, dann musst du eben deine Arschbacken zusammenkneifen! Du atmest jetzt verhext nochmal durch, straffst deine Schultern und bewegst deine wabbeligen Hexenbacken mit mir nach draußen auf das Spielfeld, wie du es uns versprochen hast! Und keine Widerrede!”
Mit diesen Worten stülpte sie ihrer Freundin einen peinlichen Gryffindorhut über die rote Mähne und zerrte sie an der Hand aus dem Schlafsaal heraus. Völlig perplex ließ Lily dies über sich ergehen und sich wie ein Kleinkind zu ihren Freundinnen in den Gemeinschaftsraum ziehen.

Unten angekommen hörte sie Laura noch zu Kate flüstern: „Das wollte ich schon immer mal machen.”
Doch Lily konnte nichts erwidern, denn schon hakten sich Liz und Remus bei ihr unter und gingen mit ihr Richtung Spielfeld.

„Ist alles in Ordnung bei dir?”, fragte Remus leise. Lily nickte stumm, auch wenn ihr eigentlich nicht danach war.
Doch sie konnte nicht zugeben, dass sie auf die Masche von James Potter hereingefallen war..

Das Spiel verlief tatsächlich sehr harmonisch und ohne großen Vorkommnissen. Die Slytherins jubelten (wie auch nicht anders erwartet) in blauen Ravenclawfarben, bei Hufflepuff waren die Farben gemischt und Ravenclaw und Gryffindor jubelten ihrer Hausmannschaft mit voller Inbrunst zu, um sie anzufeuern.
Die Stimmung war ausgelassen und konnte sogar Lily mit ihrem Gemüt mitreißen. Lediglich Mary's Gekreische zwischendurch ging ihr ordentlich auf den Zauberstab. Doch in den Jubelschreien der anderen wurde dies zu Lily's Erleichterung gut übertönt.

Erst als das Spiel zu Ende war, konnte sie dem nicht mehr aus dem Weg gehen.
Die Gryffindors stürmten (glücklich über den Sieg) auf das Feld, um die Mannschaft zu begrüßen. Auch Lily und ihre Freundinnen stürmten das Feld und liefen fröhlich auf das Team zu. Ihre Freundinnen sprangen auf James zu und drückten ihn ganz fest. Als sein Blick zu Lily wanderte, stockte ihr Lächeln.
Erwartungsvoll sah er sie an. Sie zögerte kurz, entschied sich aber, ihn dennoch zu umarmen und trottete auf ihn zu.
Doch just in diesem Moment wurde sie so zur Seite gerempelt, dass sie gegen Sirius Black stolperte und unsanft auf den Boden fiel. Die Rippe, gegen die ihr gestoßen wurde bevor sie ihr Gleichgewicht verlor, schmerzte leicht und sie rieb sie, als könne das den Schmerz lindern.
Als sie aufsah, erkannte sie Mary, wie sie auf James sprang und ihm einen Kuss auf den Mund drücken wollte. Doch dieser hatte seine Aufmerksamkeit auf Steve gerichtet, der ihm gerade etwas zurief, weshalb James den Kopf zu ihm drehte und Mary's Kuss auf seiner rechten Wange landete.
Lily unterdrückte ein Würggeräusch während sie aufstand. Schlagartig tobte die Wut in ihr neu auf. „Pass doch auf Mary!”, brüllte sie und ballte ihre Hände dabei unbewusst zu Fäusten.
Stirnrunzelnd drehte sich Mary um und starrte Lily an.
Diese war mittlerweile so rot vor Wut, dass ihr Gesicht ihren Haaren ordentlich Konkurrenz machte.

„Was ist dein Problem, Evans?”, fragte Mary, nun sichtlich verärgert.
Ach, sind wir also nun beim Nachnamen?!, dachte Lily schnaubend. „Was mein Problem ist?”, fragte sie spöttisch. „Ganz ehrlich? Dein scheiß Verhalten aktuell! So krankhaft klammernd wie du dich verhälst! Lass du dich ruhig verarschen! Aber dann lass mich wenigstens in Ruhe! Diese Scheiße hier hättest du dir auch sparen können!” Demonstrativ deutete sie auf die Stelle, auf die sie gerade gestürzt war.
„Oh tut mir leid, dass du dich mir gerade in den Weg gestellt hattest”, fauchte Mary zurück. Lily schnaubte. „Keine Sorge - dir bin ich nicht im Weg.”
„Ach ja? Das sah aber in den letzten Wochen ganz anders aus!” Mary's Blick war hasserfüllt. Verwirrt sah Lily sie an. „Was meinst du?”
„Du bist doch nur eifersüchtig, weil James dir nicht mehr die Aufmerksamkeit schenkt, die du von ihm gewohnt bist!”
Das saß. Feixend sah Mary ihr in die Augen. Die Wut, die in Lily die ganze Zeit brodelte, schien nun in ihr überzukochen, so dass sie nicht mehr klar denken konnte und brüllend auf Mary zusprang. Mary strauchelte, überrascht von Lilys Angriff, und beide Mädchen stürzten rücklings auf den sandigen Boden.
Sirius' anfeuerndes „Schlagt euch - ich will Blut sehen!” schien in Lily Wirkung zu zeigen und ehe sie sich versah, landete ihre Faust in Marys Gesicht. „Du weißt gar nichts über mich!”, brüllte sie und holte erneut aus.
Doch ihr Arm blieb in der Luft hängen, denn irgendjemand schien sie festzuhalten. Gerade als Mary diese Sekunde ausnutzen und nach ihren Haaren greifen wollte, zerrte sie jemand von Mary weg.
Einige Strähnen schien diese dabei erwischt zu haben, denn ein reißender Schmerz durchfuhr Lily's Kopfhaut und im nächsten Moment sah sie Mary am Boden liegend mit einem kleinen Büschel roter Haare in der Hand.

„Komm schnell”, zischte Laura und zerrte Lily vom Geschehen weg. „Gonny und Dumbledore sind schon auf dem Weg hierher...”

Das letzte Bild, das Lily vom Geschehen hatte, waren die Schüler, die ihr von der Seite wichen, und James erschrockener Blick. Doch Sirius hielt ihn zurück, während Remus Mary auf die Beine half.

Lily fühlte sich mit einem Schlag einfach nur noch lächerlich.
„Der Hut”, wimmerte sie leise. In dem ganzen Tumult hatte sie diesen irgendwo verloren.
„Ich weiß”, sagte Laura beruhigend. „Der taucht schon wieder auf.”
„Es tut mir leid..” Beschämt schaute Lily auf den Boden, der unter ihren Füßen auf dem Weg zum Schlafsaal verschwamm.
„Es ist alles gut”, erwiderte Laura ruhig.
Es war eben nicht alles gut, das wusste Lily, doch sie schwieg den restlichen Weg.

Im Schlafsaal lümmelten sich Laura und Kate zu Lily auf das Bett und tauschten sich vielsagende Blicke aus.
„Sprecht schon aus was ihr denkt”, brummte sie und starrte auf ihre Füße.

„Lily, hör mal”, begann Kate leise. „Wir verstehen ja, dass es hart ist - und dass sich Mary aktuell sehr nervig verhält, ist uns auch schon aufgefallen.” Lily schnaubte. „Aber auch wenn du etwas für James empfindest...” - Lily setzte zum Protest an - „...musst du ihn jetzt gehen lassen. Du hast ihm so viele Chancen abgetan. Und jetzt plötzlich ist es ein Problem?” Eindringlich sah Kate in die grünen Augen ihrer Freundin.
„Ich... Es geht mir nicht darum...”, begann Lily stotternd, doch Kate hob die Hand. „Lily, ich weiß nicht, ob wir dir das überhaupt sagen sollen...”
„Kate!”, zischte Laura warnend.

Lily horchte auf. „Was sagen?”

Laura seufzte schwer und antwortete mit einem mitleidigen Blick: „Wir haben heute erfahren, dass Mary und James schon lange einander versprochen sind.”

Lily schaute verdutzt zu Kate.
„Ist das wahr?”, fragte sie. Ihre blonde Freundin hob abwehrend die Hände.
„Sie hat es so wohl Emma Byors erzählt. Du weißt, wie eng die beiden befreundet sind.”
Stirnrunzelnd nickte Lily. Emma Byors war ein Mädchen ihres Jahrgangs aus Hufflepuff und seit sie auf der Schule waren, waren sie und Mary ein Herz und eine Seele - auch wenn sie aus unterschiedlichen Häusern kamen. So wie Lily und Sev. Damals.

Hastig schüttelte sie den Gedanken ab. Stattdessen kam ihr ein Satz in den Sinn, den ihr James damals bei Slughorn zuflüsterte: „In Zaubererfamilien, in denen das reine Blut eine sehr hohe Rolle spielt, kommt es nicht gerade selten vor, dass die Kinder untereinander versprochen werden.”
„Aber”, hatte sie empört erwidert. „Das ist ja wie im Mittelalter!”
„Du vergisst, dass in der Zaubererwelt die gesellschaftlichen Regeln etwas anders sind als in der Muggelwelt.”
James' Eltern kamen ihr damals nicht gerade so vor, als würden sie viel Wert auf reines Blut legen - und so wie sie sie damals empfangen hatten, hatten sie sich wohl darauf eingestellt, sie dank ihrem Sohn zukünftig öfter zu sehen.

Was natürlich lächerlich ist, schüttelte sie ab. Wenn James versprochen war, interessierte es die Eltern schließlich nicht, ob er an eine andere Mitschülerin interessiert ist. Vermutlich hatte er seinen Eltern lediglich von ihren Noten erzählt und sie waren gespannt, ihre Leistung im Orden zu sehen.

„Ich frage mich nur, warum er es aber dann immer wieder bei Lily versucht hatte, wenn er doch versprochen war”, riss Laura sie aus den Gedanken, welche nachdenklich zu Kate schaute.
Diese schüttelte den Kopf und zuckte unwissend mit den Schultern.
Doch Lily wusste es. „Er sammelt Trophäen”, sagte sie trocken.

„Unsinn”, erwiderte Kate. „James ist nicht so einer, das hab' ich dir schon so oft gesagt. Außerdem... Warum sollte er denn dann schlagartig bei dir aufgehört haben? So aus dem Nichts?”
Lily schluckte. Weil er mich geküsst hat. Weil er diese Trophäe schon im „Diese-Mädchen-habe-ich-rumgekriegt”-Regal stehen hat. Doch sie schwieg.

Die Tür ging auf und die drei Freundinnen schauten auf. Im Türrahmen stand Liz mit einer verheulten Mary. Deren Gesicht war fleckig rot und die Augen waren geschwollen.
Zögernd trat sie auf Lily zu und deutete neben sie. „Darf ich?”, fragte sie leise. Lily nickte und Mary ließ sich neben ihr nieder.
Ihre Freundinnen standen leise auf und nickten Liz zu, dass sie den Schlafsaal verlassen sollten. Als sie die Tür schlossen, drehte sich Mary zu ihr.

„Es tut mir leid”, krächzte sie.
„Mir auch”, erwiderte Lily ruhig. Dabei meinte sie jedoch nicht die Situation am Spielfeld, sondern eher, dass sich Mary zukünftig mit einem Trophäensammler verbinden müsse. Auch wenn es Mary aktuell freut. Aber treu wird James Potter gewiss nicht sein.

„Mir war nicht bewusst, dass du zurzeit so viele Gedanken im Kopf hast”, fuhr Mary fort. „Deine Eltern, die Entführungen und Ermordungen von Mugglestämmigen aktuell, der Schulstress, Snapes Angriff auf mich... Liz hat es mir erzählt”, fügte sie hastig hinzu als sie Lilys verwunderteres Gesicht sah. „Du warst wohl richtig wütend auf ihn.” die Rothaarige schnaubte, doch Mary fuhr fort. „Es ist einfach alles zu viel, das drumherum passiert und dein Kopf ist komplett woanders. Dass du da so schnell gereizt bist, verstehe ich. Ich hab' mich da nur provoziert gefühlt ohne zu wissen, dass ich ja eigentlich gar nicht persönlich gemeint war.”

Lily schnaubte. Wenn sie wüsste, dass das überhaupt nicht das Problem war.
Wenn sie wüsste, dachte Lily, dass ich doch auf James reingefallen bin und ihn geküsst habe. Wenn sie wüsste, dass es ihr gefallen hatte und sie mehr wollte und...

Dass sie so gesehen - rein theoretisch und sehr theatralisch gesehen - etwas, das wohl Liebeskummer genannt wurde, tatsächlich dank James Potter verspürte.

„Ist schon okay”, murmelte Lily. Erleichtert atmete Mary auf und zog die Rothaarige in eine feste Umarmung.

Manchmal war es besser, nicht ganz die Wahrheit zu sagen, um nicht noch mehr Salz in offene Wunden zu streuen...

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