Teil 5
Andres Sicht. [Es gibt nur eine die mich so nennt. ] Ich drehte mich um und sah den Ring und das Bettelarmband was ich Hanna geschenkt hatte. Ich rannte ihr hinter her. „Hanna bleib stehen!" Rief ich ihr nach. Sie blieb stehen. „Was machst du hier?" Fragte ich sie. „Ich arbeite bald hier und da ich dich vergessen sollte geh ich wieder. " sagte sie und wollte gehen ich packte sie am Arm und Zog sie dicht an mich sah ihr in die Augen. „Ich liebe dich ich hab dich so vermisst. " sagt ich und küsste sie. Sie stieß mich weg. „Du sagte das du mich nicht mehr brauchst und jetzt sagst du wieder das du mich liebst ich soll so tun als wäre nichts gewesen und jetzt vermisst du mich lass mich in Ruhe. " sagte sie und ging. Ich folgte ihres sie war am anderen Ende der Straße wo ich wohnte angekommen sie wohnte wohl ihr. Ich lief die Treppen hoch und sie schoss die Tür auf ein Mann stand vor ihr und umarmte sie. ,, Ich hab dich lieb." Sagte sie und ging rein. [Hatte sie einen anderen?] Enttäuscht und entmutigt lief ich nach Hause. [Gut es waren mehr als 3 Jahr vergangen kla das sie sich was Neues sucht aber warum trägt sie den Ring dann noch?]
Hannas Sicht
Andre war mir bis nach Hause gefolgt. Ich wohnte in ner WG mit meinem Bruder und seinem Partner. „Wer war der Typ?" Fragte mich mein Bruder. „Mein Ex." Sagte ich und es tat weh das zusagen. Ich sah Andre nicht mehr ich ging arbeiten und alles ging seinen Gang. Doch immer wieder bekam ich Blumen im wahrscheinlich von Andre. Und er schickte gemalte Bilder die wunderschön waren eins davon war ein Gemälde von mir als wir noch zusammen waren. Früher hatte er sich nicht so inszeuggelegt doch die Narben an meinem Arm erinnerte mich an das was er gesagt hatte. (Warum tut er mir das an warum bin ich nur hier her gezogen ich bin so dumm) Tränen liefen mir über die Wangen. „Bruderherz!" Rief ich und wischte mir die Tränen weg. „ Ja was gibs?" „Hilf mir ich will das Andre denkt das ich mit dir und deinem Freund zusammen bin. Ich will sehen wie sehr er an mir hängt. " sagt ich und sah ihn mit meinem Katzenblick an der dem gestiefelten Kater alle Ehre gemacht hätte an. „Na gut was machen wir morgen." „Ich würde sagen wir gehen schwimmen weil die Eishalle ist ja noch im Aufbau." Sagte ich. Also gingen wir schwimmen und tatsächlich tauchte Andre auch dort auf es war gar nicht so einfach meinen Bruder mit Zunge zu küssen aber das Gesicht von Andre war super. Am Abend klingelte es. Es war Andre ich trug nur einen Bademantel und Dessous weil ich grade aus der Wanne kam mein Bruder und sein Freund waren mit dem Motorrädern unterwegs auf der Privaten Rennstrecken. „Was gibs?" Fragte ich. „Kann ich rein komme? " fragte er. „Du hast gesagt ich soll dich vergessen und jetzt kommst du hier her?" Fragte ich ihn. Traurig schaute er zu Boden. (Warum küss ich ihn nicht einfach ich will ihn doch auch wieder?) „Komm rein." sagte ich. Mit gesenktem Kopf trat er ein. „Du hast nen Neun oder?" Fragte er mich. „Was geht dich das an?" Gab ich zurück. „Ich wollte nie mit dir schluss machen. Ich -ich wollte. " stotterte er und brach in Tränen aus. „Da war er wieder dieser Instinkt ihn beschützen zu müssen. Ich nahm ihn in dem Arm alles war vergessen. „Ich wollte nicht das du immer weinst ich wollte es nicht mehr sehen es tut mir so leid. " schluchzte er. In dem Moment kam mein Bruder rein. „Sweetheart wo bist du?" Rief er (scheiße der Plan mitspielen.) „Hier im Zimmer. „Was geht den hier vor sich!" Rief er. „Es ist nicht so wie du denkst. " sage ich doch dann kam sein Freund rein. „Engel warum stehen zwei Männer im Zimmer. „Betrügst du mich?" fragte mein Bruder und sein Freund. (Scheiße wir komm ich da jetzt raus?) „Ja ich betrüge euch miteinander und ich möchte dass ihr jetzt geht. Mein Bruder schlägt mit der Faust auf den Tisch. „Das klären wir noch." Sagte er und ging mit seinem Freund raus. „Ich liebe dich und das war mein Bruder und sein Freund ich will dich zurück ich wollte immer nur dich." Sagte ich und alles was ich verdrängt hatte kam wieder hoch die Erinnerrungen, das Glück was wir hatten, aber auch die Wut und die Trauer. Er Sah mich an und weinte, ich drückte meine Lippen auf seine und mir wurde wieder warm, ich spürte das Glück von früher und das Gefühl geliebt zu werden alles war wieder da und mein Lebensfreude kehrte wieder zurück das falsche Lächeln machte den Tränen der Freude Platz als er den Kuss erwiderte. „Lass uns so tun als hätte ich dich niemals verlassen." Schluchzte er als wir uns lösten. „Du hast mich verlassen? " fragte ich. „Du hast mich niemals verlassen du bist nur umgezogen und hast meine Nummer vergessen." sagte ich und küsste ihn wieder so oft hatte ich davon geträumt. „Willst du mich immer noch heiratet?" Fragte er mich auseratem. „Ich wollte immer nur dich. Bitte geh nie wieder weg." Sagte ich und zog ihm in mein Bett legte mich im seine Arme und schlief ein ich hatte so wenig geschlafen seit er gegangen war und ich hoffte das er noch da war wenn ich wieder aufwachte.
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