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13. Die Hölle kennt kein Glück

Die Tochter des alten Mannes schrie. Sie schrie lauter als sie es jemals bei ihrer Mutter getan hatte. Es war die Nacht nach der Beerdigung und der alte Mann saß in seinem alten Sessel und trank Tee. Seine Tochter hatte schon seit Jahren nicht mehr geschrien, irgendwann schien das Kind begriffen zu haben, dass Schreien nichts brachte. Nun jedoch riss dieser Schrei den alten Mann aus seiner Trance. Furchtsam rannte er dem Geräusch entgegen in den ersten Stock. Es kam aus dem Schlafzimmer seines Sohnes und wie von Sinnen riss er die Tür auf. Was er sah ließ ihn vor entsetzten kreidebleich werden. Seine Tochter lag blutend und nackt auf dem Bett seines Sohnes. Angebunden wie ein Tier. Sein Sohn lag auf ihr. Das Bild eindeutig. Wieder sah die Tochter ihren Vater hilfesuchend an. Schrie seinen Namen. Wieder atmete der alte Mann tief durch, wollte eingreifen, doch wurde von einem wütenden Blick seines Sohnes zum Rückzug gezwungen. Er hatte dieselben Augen wie seine Mutter.

Der Raum war in grünes Licht getaucht und staunend betrachtete Arthur die Szene aus der Vergangenheit. Die Tochter, Mira, war älter ebenso wie ihre Mutter, die wütend auf sie herab starrte. Arthur würde sie auf etwa vierzehn oder fünfzehn schätzen. Mit hängenden Schultern und den langen Haaren vor dem Gesicht stand das Mädchen vor ihrer Mutter. Sie schwieg während die Mutter sie prügelte und anschrie. Mitleid durchflutete Arthur und nur zu gerne hätte er das Mädchen vor der Gewalt beschützt, doch was er sah, war Geschichte, eine Vergangenheit, die niemand mehr ändern konnte.

"Das arme Kind.", flüsterte er seiner Freundin zu, doch ihr Blick war wie gefesselt. Er bekam keinerlei Reaktion.

>Du, dummes, nichtsnutziges Gör<, schrie die Mutter und holte noch einmal mit der Peitsche aus. Diese schnalzte aggressiv und hinterließ blutige Striemen auf der Haut des Mädchens.

>Ich wünschte ich hätte dich niemals auf die Welt gebracht!<, zeterte sie weiter und angewidert wandte Arthur sich ab. Wollte der Erbauer ihnen wirklich nur zeigen, wie schlecht die Mutter ihre Tochter behandelt hatte?

"Warte, schau hin.", hauchte Irma und griff nach seiner Jacke. Ihre Augen waren immer noch auf die Szene gerichtete, doch ihr Griff glich einem Schraubstock. Verwirrte drehte Arthur sich wieder um und bemerkte etwas glänzendes in der Hand des Mädchens. Zuerst hielt er es für einen Kugelschreiber oder etwas ähnliches.

Langsam allerdings realisierte er was es wirklich war. Das Mädchen zog ihre Waffe, ein silbernes Messer und stieß es ihrer Mutter in den Hals. Die Halsschlagader sprang weit auf und entsandte einen Schwall an Blut, der die Möbel und das Mädchen selbst traf. Röchelnd stürzte die Mutter zu Boden und hielt sich ihren Hals zu, versuchte die Quelle ihres Lebens, ihr wertvolles Blut im Körper zu behalten. Arthur wusste schon in diesem Moment, dass sie es nicht überleben würde.

Die Tochter stand über dem ausblutenden Körper ihrer Mutter und beobachtete ihr langsames Sterben emotionslos. Immer noch konnte Arthur ihr Gesicht nicht sehen, nur zu gerne hätte er gewusst, wie sie mit diesem Mord zurechtkam. Verstand sie was sie getan hatte? Oder hatte sie durch die jahrelange Misshandlung das Verständnis von Richtig und Falsch verloren? In der Szene wurde die Tür geöffnet und der Erbauer, Mr. Hardt, rannte ins Zimmer. Ihm sah Arthur das Entsetzten und den Unglauben deutlich an.

>Was hast du getan?<, rief Mr. Hardt aus und zog seine tote Frau in seine Arme. Ihre leblosen Augen starrten ins Leere. Gänsehaut überkam Arthur wenn er in diese Augen blickte. Das Mädchen schwieg.

Weinend und außer sich vor Schock zog der alte Mann seine Tochter aus dem Zimmer und ließ seine verlorene Geliebte auf dem Teppich des Zimmers zurück. Seufzend schüttelte Arthur den Kopf.

"Unglaublich. Wie konnte sie das tun? Ich hoffe wir erfahren noch was aus ihr geworden ist.", meinte er und suchte das Zimmer nach Hinweisen ab. Es musste irgendwie weitergehen. Dies konnte nicht das Ende der Geschichte sein.

"Es ist noch nicht vorbei, schau.", entgegnete Irma und zeigte auf den jungen Mann, der in diesem Moment ins Zimmer trat. Es war der Sohn, Augustus. Er hatte deutliche Ähnlichkeit mit seinem Vater, doch das grausame Funkeln in seinen Augen hatte ihm eindeutig seine Mutter vererbt. Zögerlich setzte er sich neben seine tote Mutter und strich sanft über ihr Haar.

>Was hat sie nur mit dir gemacht, Mutter?<, flüsterte er erstickt und ließ den Tränen freien Lauf. Irritiert beobachtete Arthur wie der Sohn sich neben seine Mutter in die Blutlacke legte. Seine Kleidung wurde rot, ebenso wie seine Haut und liebevoll küsste er die Leiche.

>Ich werde weitermachen, was du begonnen hast, Mutter. Ich werde sie büßen lassen. Ich schwöre es dir. Sie wird leiden.<, flüsterte der Sohn und Arthur bekam ein ganz schlechtes Gefühl bei der Sache. Irgendwie hatte er sich ein Happy End für das Mädchen gewunschen, eine Möglichkeit für sie Frieden zu finden. Die Worte ihres Bruders versprachen genau das Gegenteil. Das Licht wurde wieder weiß und mit der Veränderung des Licht, verblassten die geisterhaften Gestalten und ließen Arthur und Irma alleine zurück. Heftig schluckend setzte Artur sich aufs Bett und starrte auf den Teppich vor ihm. Das Blut war verschwunden, zurück blieb nur eine böse Erinnerung.

"Das ist furchtbar. Sie hat sie getötet.", flüsterte er und stützte die Hände auf die Knie. In seinem Inneren herrschte Chaos. Einerseits wollte er sie für diese Tat verurteilen, doch wie konnte er das? Hatte er nicht selbst die Folter gesehen, die ihre Mutter ihr angetan hatte?

Wie konnte er ein Kind verdammen, dass sich nicht mehr anderes weiterzuhelfen gewusst hatte. Es blieb eine grausame Tat, aber eine, die in vielerlei Hinsicht wie die natürliche Konsequenz dieses Erziehungsstiles wirkte. Irma stand immer noch wie versteinert da und starrte auf den Boden.

"Gib mir, was vergossen wurde.", raunte sie plötzlich und verwirrte verzog Arthur das Gesicht.

"Was..was hast du gesagt?" Anstatt zu antworten hob Irma ihren Arm und zeigte auf den Teppich. Tatsächlich konnte Arthur darauf einen Schriftzug erkennen. Sofort begannen die Zahnräder in seinem Kopf sich zu drehen, doch noch bevor er eine Handlungsstrategie vorschlagen konnte, zog Irma ein Messer aus ihrer Hosentasche. Es glänzte silbern. Ohne zu zögern schnitt sie sich selbst in den Finger und ließ einige Tropfen Blut auf den Boden fallen. Der Teppich saugte sie auf.

"Wow, okay, schauen wir mal was jetzt passiert.", murmelte Arthur und konnte nicht umhin diese unbedachte Tat seltsam zu finden. Zusammen beobachteten sie wie sowohl der Schriftzug als auch das Blut verschwand und einen reinen, weißen Teppich hinterließen. Irma zuckte mit den Achseln.

"Wir warten?", schlug sie vor. Lange warten mussten sie nicht. Schon im nächsten Moment tauchten blutige Fußabdrücke auf. Schritt für Schritt führten sie Arthur und Irma aus dem grünen Zimmer auf den grünen Flur. Sie folgten den Fußabdrücken durch die grünen Flure ohne wirklich auf ihre Umgebung zu achten.

"Wohin, glaubst du bringen sie uns?", fragte Arthur neugierig und behielt die Zimmertüren im Blick. Bald würde das Mittagessen beginnen und er wollte möglichste weit weg von der Aktion sein.

"Ich glaube es wird der rote Stock.", erwiderte Irma und strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr.

"Wieso glaubst du das?", erwiderte Arthur verwirrt.

"Ist nur so ein Gefühl. Was..was denkst du von dem Mädchen?" Arthur hob hinsichtlich dieses krassen Themenwechseln die Augenbrauen, ließ ihn jedoch geschehen. Er selbst wollte nur zu gerne über das Mädchen und die Geschichte des Erbauers reden.

"Ich habe Mitgefühl für sie. Die Sache mit ihrer Mutter ist echt furchtbar. Erinnert mich ein bisschen an die Geschichte, die du mir erzählt hast. Ich hoffe, dass diese Fußabdrücke uns zu einem einigermaßen glücklichen Ende bringen." Irma lächelte ihn schwach an.

"Du bist ein Romantiker. Das ist süß, aber vergiss nicht wo du bist. Die Hölle kennt kein Glück." Arthur wollte widersprechen als er die Tür zum Zimmer seiner Freunde sah. Dawn und King sollten sich darin aufhalten und ein gutes Frühstück genießen. Zumindest hoffte er dies. Aufgeregt sah er Irma an. Nun konnte sie endlich seine Freunde kennenlernen.

"Wollen wir kurz bei Dawn und King vorbeischauen? Ich möchte, dass du sie kennenlernst. Also offiziell. Sie sind gute Leute, die mir das Leben gerettet haben. Vielleicht könnten sie auch deine Freunde werden." Irma sah ihn gelangweilt an und seufzte schließlich theatralisch.

"Von mir aus. Aber wir sollten echt schauen wo diese Fußabdrücke hinführen, sonst verlieren wir die Spur noch." Arthur nickte und lief vorraus zum Zimmer seiner Freunde.

"Dawn! King! Ich bins, Arthur. Ich hab Irma bei mir. Wir wollten mal kurz hallo sagen. Seid ihr da?" Stille antwortete ihm. Nichts rührte sich hinter der massiven Holztür. Keine Schritte, keine Stimmen. Verwirrt drehte er sich zu Irma um. Diese erwiderte seinen beunruhigten Blick mit einem genervten Schulterzucken.

"Das ist seltsam. Dawn hat mir gesagt, dass sie sich um diese Zeit immer im Zimmer verstecken. Vielleicht ist etwas passiert?"

"Oder sie sind einfach noch unterwegs. Duschen oder probieren das Bett eines anderen Zimmers aus. Sich immer nur in demselben verstecken, wird auf Dauer langweilig. Glaub mir."

Arthur kratze sich unsicher am Kinn. So hatte es ihm Dawn nicht erklärt. Zwischen Frühstück und Mittagessen war es ruhig und angenehm. Es gab wenige Seelenfresser und auch Sauger. Perfekt um ein wenig Schlaf nachzuholen und sich zu entspannen. Wieso diese Zeit mit herumlaufen verschwenden. Aber sicherlich konnte Irma genauso recht haben. Vieles konnte passieren. Dennoch ließ ihn das ungute Gefühl nicht los. Etwas passte nicht.

"Ich will rein. Vielleicht haben sie ja einen Hinweis hinterlassen."

"Na dann. Wenn sie nicht antworten, sollte die Türe ja auch nicht von innen verbarrikadiert sein." Sie wirkte keineswegs unterstützend, doch darüber wollte Arthur sich im Moment keine Gedanken machen. Zögerlich drehte er den Türknopf und drückte gegen die schwere Tür. Sie öffnete sich nur wenige Zentimeter, dann wurde sie von etwas blockiert.

"Sieht so aus als wären sie doch da, aber wollten nicht quatschen.", meinte Irma als ihr die blockierte Tür auffiel.

"Nein.", wiedersprach Arthur ungläubig, "das würden sie nie tun. Wir sind Freunde."

Stärker drückte er gegen die Tür und wiederwillig öffnete sie sich. Kopfschüttelnd half Irma ihm und gemeinsam schafften sie es die Tür ganz aufzuschieben. Es war dunkel im Zimmer. Alle Lichter waren aus. Auch das Fenster spendete kein Licht und es roch nach Blut und Verwesung. Leicht panisch suchte Arthur den Lichtschalter. Als er ihn endlich fand, ließ ihn der Anblick gegen die Wand zurückweichen. Das Grauen ließ seinen ganzen Körper zittern. Übelkeit verdrängte jedes andere Gefühl und beinahe sofort übergab er sich neben das Bett.

Dawn, die liebe Dawn, mutig und verrückt. Die Frau, die sein Leben gerettet und ihm mit Humor und Kampfgeist über die ersten Tage dieser Hölle geholfen hatte. Ihr Körper lag ausgeweidet in der Mitte des Zimmers. Ein Schnitt von Sternum zum Bauchnabel legte alle wichtigen Organe frei. Sauger lagen auf oder neben ihr, stritten sich um die schmackhaftesten Teil. Doch alles was Arthur sah, war ihr schmerzerfüllter Gesichtsausdruck. Die weite aufgerissenen Augen und die getrockneten Tränen auf ihren Wangen. Der Mund war weit geöffnet, wie um ein letztes Mal laut zu schreien. Ein Schrei, denn niemand mehr hören konnte.

Etwas abseits lag King auf dem Bauch, zumindest das meiste von ihm. Der Kopf war verschwunden und Arthur konnte es nicht über sich bringen, danach zu suchen. Der Gestank wurde mit jeder Minute unerträglicher und die Sauger aggressiver. Sie schienen ihre Beute in Gefahr und fauchten Arthur und Irma wütend an.

"Wie konnte das nur passieren.", flüsterte Arthur außerstande sich zu bewegen. Irma trat zu ihm, umarmte ihn und drängte ihn schließlich Richtung Tür.

"Es tut mir so leid, Arthur, aber wir müssen gehen. Es ist zu gefährlich länger hier zu bleiben. Lass die Sauger ihre Arbeit tun. Lass sie in Frieden ruhen."

Arthur schluchzte, konnte nicht denken, ließ sich nur von Irma wegführen. Er versuchte krampfhaft ein schönes Bild von seinen beiden Freunden zu visualisieren, doch in seinem geistigen Auge konnte er nur die kaputten Leichen übersät von gierigen Saugern sehen. Dawn lachen und Kings unverschämtes Lächeln schien wie weggewischt.

Ihre Leben vorbei. Irma zog ihn weiter, wohin wollte und konnte er nicht wissen. Für ihn zählte nichts davon. Er hatte Familie verloren, sicherlich, doch Dawn und King waren sein Anker in dieser furchtbaren Hölle gewesen. Niemals hätte er sich vorstellen können, sie zu verlieren.

Zu lange hatten sie überlebt. Warum jetzt nicht? Wer hatte ihnen das angetan? Seelenfresser? Sauger? Oder doch eines der menschlichen Monster dieses menschengemachten Fegefeuers? Tausend Fragen, doch Arthurs Verstand konnte ihm nicht eine davon beantworten.

"Wir sind da.", meinte Irma und drückte ihn gegen die Wand, an der er krampflos zu Boden rutschte. Nur langsam registrierte Arthur, dass es keine grüne Wand war. Sie war rot. Er war im roten Stock, neben sich eine Tür vor der zwei blute Fußabdrücke warteten.

Irma stand keuchend, schwitzend und unsicher davor. Ihr schien der Tod von Arthurs Freunden nichts angehabt zu haben, aber wie sollte er auch. Sie hatte sie nicht kennengelernt. Unglücklich drückte er die Hände vor sein Gesicht und weinte. Er musste seine Gefühle raus lassen, musste sie spüren. Andernfalls würde er an ihnen kaputt gehen und doch noch zu einem Monster werden. Irma war sofort bei ihm, hockte sich vor ihm auf den Boden.

"Hey, ich weiß, dass mit deinen Freunden ist...schlimm. Aber das Leben geht weiter. Wir wollen doch dieses Rätsel lösen, oder nicht?" Wütend wischte Arthur sich über die Wangen.

"Das Rätsel geht mir am Arsch vorbei. Das waren meine Freunde. Ich darf ja wohl ein paar Minuten um sie trauern!" Irma verdrehte die Augen.

"Klar doch. Nimm dir Zeit. Ich...schau mal obs hier was interessantes zum holen gibt. Bin nicht so oft in diesem Stock." Kalt stand sie auf.

"Was? Du gehst einfach? Ich dachte..", stotterte Arthur und stand ebenfalls auf.

"Du dachtest was? Dass ich mich mit dir hinsetze und du erzählst mir ein paar kleine Geschichten von deinen Freunden?"

"Ja schon. Sie haben mir viel bedeutet."

"Und jetzt sind sie tot. Jeder stirbt. Komm damit klar und vergiss sie. Hier drinnen hat Trauer keinen Wert." Arthur biss die Zähne zusammen und seufzte.

"Für mich schon." Irmas Gesichtsausdruck wurde sanfter und vorsichtig trat sie zu ihm. Liebevoll nahm sie seine Hände in ihre und drückte sie.

"Ich weiß, du hältst mich für ein kaltes Biest, aber ich bin nicht gut mit..Gefühlen. Besonders die unangenehmen. Ich kann dir den Trost, den du willst, nicht geben. Es tut mir leid."

Arthur schluckte und sah nachdenklich auf ihre ineinander verschränkten Hände. Was anderes hatte er auch erwartet. Sie war schon so lange in dieser gefühllosen, brutalen Umgebung. Wie sollte sie den Verlust von Freunden nachvollziehen oder ihm gar einen Teil seiner Trauer abnehmen. Dennoch war da eine kleine, hartnäckige Stimme in seinem Kopf, die ihn davor warnte, ihre Gefühlskälte als etwas normales, gesundes zu erachten. Wie würde sie reagieren, wenn er verletzt war oder gar getötet wurde. Wollte er eine solche Beziehung wirklich weiterführen?

Schweren Herzens sah er in ihre blauen Augen und wusste, dass die Antwort ja war. Sie war ein Fels. Beständig und ungebrochen. Sein Fels. Dann würde er sich eben selbst mit seinen Gefühlen beschäftigen und auf ihre Unterstützung verzichten. Solange er sich ihrer Liebe gewiss war, konnte er damit umgehen. Zärtlich strich er über ihre Wange und küsste sie.

"Ich halte dich nicht für ein Monster. Du bist du. Daran würde ich nie etwas ändern wollen. Aber ich bin ich. Daran möchte ich auch nichts ändern."

"Dann bleiben wir wir selbst und trotzdem zusammen?", fragte sie mit einem unsicheren Lächeln auf den Lippen. Arthur schüttelte den Kopf. "Nicht trotzdem. Deshalb bleiben wir zusammen."

Erleichtert küssten sie sich. Das Rätsel des Erbauers vor ihrer Nase wartete geduldig. Seine Zeit würde kommen.

Anmerkung der Authorin: Ich bin jetzt offizelle in meine eigene Wohnung umgezogen und daher die Schreibpause. Leider bin ich neben Baumarkt, Ikea und Meldeamt nicht dazugekommen viel weiterzuschreiben. Aber ab jetzt wird sich das wieder ändern. Versprochen!

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