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10. Narben

Der Tod seiner geliebten Frau riss ein tiefes Loch in das Herz des alten Mannes. Trotz all ihrer Fehler hatte sie seine ganze Liebe besessen. Am Tag der Beerdigung stand er mit seiner fünfzehnjährigen Tochter und seinem siebzehnjährigen Sohn vor dem Grab deren Mutter. Es war ein sonniger, fröhlicher Tag, dessen Heiterkeit sich in den Zügen der Tochter wiederspiegelte. Der alte Mann sah auf das Bild seiner verstorbenen Frau und auf die Kinder, die sie ihm hinterlassen hatte. Was sollte er nur ohne sie tun? Was hatte er getan als sie noch unter ihnen weilte?

Narben. Irmas schöner Körper war überseht mit Narben. Einige klein andere so groß wie seine handfläche. Zufrieden schlief sie neben ihm, doch jedes Mal wenn er ihre raue Haut berührte fühlte er die wulstigen Narben unter seinen Fingerspitzen und fragte sich wer ihr solche Qualen bereitet hatte.

"Was ist?", flüsterte sie schlaftrunken und rieb sich über die Augen. Arthur zog sie näher zu sich und küsste ihren Scheitel. "Die Narben...wer hat dir das angetan?" Irma war mit einem Mal hellwach und suchte seinen Blick.

"Stoßen sie dich ab? Findest du mich deswegen hässlich?"

"Nein, nein. Es ist nur..es tut mir leid um die Schmerzen die du hast erleiden müssen. Ich wünschte ich hätte dir helfen können." Verwirrt zog sie die Augenbrauen zusammen.

"Warum?"

"Warum was?"

"Warum würdest du mir helfen?" Arthur legte den Kopf schief.

"Weil ich dich mag und nicht möchte das du Schmerzen hast." Diese Aussage schien Irma noch mehr zu verwirren. Arthur drehte sich vollends zu ihr um und strich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr.

"Was ist passiert?" Es dauerte einige Sekunden bevor Irma ihm antwortete. Ein innerer Kampf schien ihren Mund geschlossen zu halten.

"Die meisten sind vom Haus. Verletzungen die ich mir hier zugezogen habe. Andere...sind.." Es fiel ihr offenbar schwer zu sprechen und Arthur beschloss Vertrauen mit Vertrauen zu vergelten.

"Ich möchte dir erzählen wie ich hier gelandet bin.", raunte er und dankbar lächelte ihn sein Gegenüber an. Arthur holte tief Luft und begann am Anfang.

"Ich hab dir ja schon von meiner Familie erzählt. Und meiner Arbeit am Hafen. Ich war kein schlechter Arbeiter, aber wirklich dazugehört habe ich auch nicht. Die anderen fanden mich eigenartig, vermutlich auch nervig.", er biss sich auf die Unterlippe und dachte an seine Zeit am Hafen. Die anderen Hafenarbeiter waren weder an seinen Ideen zur Verbesserung noch an seinen Geschichten interessiert. Jedes Mal wenn er mit einem Buch gesehen worden war, hatten die anderen Scherze über ihn gemacht. Er war einfach anderes gewesen.

"Eines Tages bat mein Hafenaufseher um ein Gespräch. Ich hab mir nichts dabei gedacht, ich war ganz gut mit den elektrischen Geräten des Büros und dem Marketing. Mein Chef hatte mich schon früher gebeten einige Stunden im Büro statt im Lager auszuhelfen. Eigentlich hätte ich dafür einen Schuldabschluss haben müssen, deshalb war ich besonders dankbar. Doch an diesem Abend waren wir alleine....Und er bat mich etwas zu tun, mit dem ich nicht einverstanden war..."

Schwer schluckte Arthur. In seinem Kopf sah er sich immer noch auf diesem klapprigen Holzstuhl sitzen, die Hände nervös knetend und den beißenden Geruch der Zigaretten seines Chefs in der Nase. Sein Chef war ein großer, grobschlächtiger Mann gewesen. Eine lange Narbe am Kinn gab ihm das Gesicht eines Raufboldes, die wütenden Augen verstärkten diesen Effekt noch zusätzlich. Arthur hatte sich immer so klein in der Nähe seines Chefs gefühlt. Als würde dessen bloße Anwesenheit Arthur schrumpfen lassen. An diesem Abend war es genauso gewesen. Arthur hatte sich auf seinem Sessel immer kleiner gemacht, während der zornige Blick seines Vorgesetzten auf ihm ruhte und er unaussprechliche Dinge von ihm verlangte.

"Er wollte das ich eine Bombe baue. Theoretisch wusste ich wie aber niemals wäre mir in den Sinn gekommen tatsächlich eine zu bauen. Warum auch. Ich mag Gewalt nicht. Mein Chef hat mein >Nein< nicht akzeptiert, hat gedroht mich zu feuern und dafür zu sorgen, dass ich niemals wieder eine Anstellung bekomme. Meine Mutter brauchte das Geld, wir wären obdachlos geworden..ich hatte keine andere Wahl...ich konnte nicht zulassen, dass sie.."

Mit aller Kraft versuchte er sich unter Kontrolle zu bringen, doch der Gedanke an seine Mutter riss eine tiefe Wunde in sein ohnehin gebrechliches Herz. Wie sehr hatte er ihr in diesem Moment, im Moment der Entscheidung, einfach nur helfen wollen. Er hatte keinen Gedanken an die Konsequenzen für sich verschwendet. Seine Mutter und ihr Wohlbefinden war alles gewesen, dass zählte. Nun war er gefangen in einer Hölle und seiner Mutter konnte er auch nicht mehr beistehen.

"Ich willigte ein.", flüsterte er gebrochen.

"Wofür wollte er die Bombe?", fragte Irma gefesselt von seiner Geschichte.

"Einen Grund für die Bombe wollte er mir nicht nennen und ich hab nicht gefragt. Im Nachhinein hätte ich es vielleicht tun sollen, aber ich glaube kaum, dass ich eine Antwort erhalten hätte."

"Und dann?" Arthur schluckte und dachte an die Tage und Nächte im Keller des Büros. Es war ein altes Aktenlager gewesen, in dass sich nie jemand verirrte und somit der perfekte Platz um etwas höchst illegales zu tun. Materialien stellte sein Chef zur Verfügung. Jeden Morgen wenn Arthur zur Arbeit kam, lagen auf dem Schreibtisch im Keller alle Notwendigkeiten um den Bau der Bombe voranzutreiben.

"Ich habe wochenlang an dieser Bombe gearbeitet. Mein Chef wollte einen bestimmten Sprengradius und ich war dumm genug eine gute Bombe bauen zu wollen."

"Eine gute Bombe?" Arthur verdrehte die Augen.

"Naja eine Bombe, die nicht totaler Schrott war. Ich bin dann doch zu gewissenhaft um Mist abzuliefern. Und als sie fertig war hab ich sie meinen Chef gegeben. In derselben Nacht ist sie in einem Einkaufscenter explodiert und hat über fünfzig Menschen das Leben gekostet."

Immer noch sah Arthur die Bilder der verbrannten Leichen vor sich. All diese Toten, sogar Kinder. Die Bombe hatte einen Teil des Einkaufcenters zum Kriegsgebiet gemacht. Die Szenen von diesem Tag verfolgten Arthur wohin er auch ging. Die Schuld drückte ihn nieder, schürte einen gefährlichen Selbsthass und rüttelte schwer an seinem Selbstbild.

"Ich hatte gar keine Zeit das Geschehen zu verarbeiten, denn am nächsten Morgen stand die Polizei vor meiner Tür. Mein Chef hat mich ausgeliefert und wilde Geschichten über mein asoziales Verhalten erfunden. Die andere Mitarbeiter stimmten ihm zu und ich wurde des Terrorismus angeklagt.", erzählte er monoton. Diesem Teil seiner Geschichte stand er tatsächlich gleichgültig gegenüber. Hätte sein Chef ihn nicht angezeigt wäre er vermutlich selbst zur Polizei gegangen. Es war egal ob sein Chef ihn zum Bau der Bombe gezwungen hatte oder nicht, es waren seine Hände gewesen die dieses zerstörerische Monstrum erschaffen hatten. Das Blut von fünfzig Menschen klebte ebenso an seinen Händen. Daran war nichts zu ändern.

"Und für schuldig befunden.", hauchte Irma und Arthur nickte niedergeschlagen.

"Der Polizeichef glaubte mir als ich ihm die Sache von meinem Vorgesetzten erzählte, aber er konnte nichts für mich tun. Mein Chef hatte Verbindungen zu hochrangingen Politikern. Die nutzten ihren Einfluss bei den Medien. >verrückter Immigrant Jagd aus Wut stolze Bürger in die Luft< ich war eine Werbemöglichkeit. Es war alles schon geplant und ich hatte nie eine Chance."

Tränen rannen seine Wangen hinunter wenn er an sein Schicksal dachte. Er war eine Spielfigur gewesen, sonst nichts. Genauso wie die vielen toten Menschen in diesem Einkaufscenter war er vors Messer geliefert worden um einem politischen Komplott bei der Entfaltung zu helfen. In den Augen dieser Politiker war er ein Nichts. In den Augen der Öffentlichkeit ein Mörder. Wie also sollt er sich selbst sehen?

"Dieses miese Arschloch! Er hat dir das angetan!", zischte Irma wütend und setzte sich auf, "dein Chef hat all diese Menschen auf dem Gewissen und hat dich hier eingesperrt. Er müsste eigentlich hier drinnen sein! Nicht du!" Arthur setzte sich ebenfalls auf und legte ihnen beiden eine hellgrüne Decke um die Schultern. Trotz der guten Beheizung war es nackt wie sie waren, doch etwas frisch. Irritiert sah sie ihn an.

"Warum bist du nicht wütend?" Achselzuckend schüttelte er den Kopf.

"Weil ich genauso schuldig bin wie er. Irgendwie. Natürlich wusste ich nicht wofür ich die Bombe baute, aber es war klar, dass es nichts Gutes war. Ich hätte mich weigern sollen, hätte stärker sein sollen. Ich hätte mich verteidigen sollen. Stattdessen gab ich nach. Versteh mich nicht falsch, er ist ein Monster und gehört hier auch rein, aber ich bin nicht weniger schuldig. Alle jene die Waffen bauen, wissen um ihren Zweck. Und dieser Zweck ist es menschliches Leben zu zerstören. Dieses Blut klebt an jedem der an diesem Prozess teil hat."

Bedächtig blickte sie ihn an und nickte schließlich.

"Ich kann dich verstehen....und irgendwie auch nicht. Ich habe jahrelang nachgegeben und als ich mich schließlich verteidigte nahm das ein böses Ende. Schau...diese Narben...meine Mutter hat sie mir zugefügt. Soweit ich mich erinnern kann war sie eine sehr schöne Frau gewesen, überall besang man ihre Schönheit. Mein Vater war besonders davon angetan. Als er sie heiratete wusste er wohl noch nicht wie...eitel sie sein konnte. Ich weiß noch, das sie auch für mich die schönste Frau der Welt gewesen war, kalt und unnahbar, grausam und unberechenbar, aber wunderschön.",

seufzend blickte sie auf ihre Hände, "bis ich sie eines Tages in Unterwäsche gesehen habe. An ihrem Bauch hatte sie eine lange, hässliche Narbe. Ein Makel, ein Fehler." Geistesabwesend strich über ihren eigenen Bauch, auch er trug eine tiefe wulstige Narbe.

"Sie war nie liebevoll zu mir gewesen. Keine Küsse, keine Umarmungen, keine netten Worte und an diesem Tag erfuhr ich warum. Die Narbe, die ihren vollkommenen Körper verschandelte war von einem Kaiserschnitt. Anscheinend hatte es während meiner Geburt Probleme gegeben und die Ärzte hatten sich für eine Notfalloperation entschieden, anstatt mich sterben zu lassen. Sie konnte mir nicht verzeihen, dass ich ihren perfekten Körper zerstört habe. "

"Also hat sie dir wehgetan?", fragte Arthur vorsichtig. Niemals hätte er sich vorstellen können, dass eine Mutter zu solch einer Tat fähig war, doch Irmas narbenübersäter Körper war Beweis genug. Langsam nickte sie.

"Was ist dann passiert? Bist du von ihr weggekommen? Hat dein Vater dich beschützt?" Kopfschüttelnd verzog sie die Augenbrauen.

"Das weiß ich nicht mehr so genau. Es ist alles so lange her und schon damals war es ein heilloses Durcheinander." Zärtlich nahm er sie in die Arme und gemeinsam legten sie sich wieder in ihr Nest aus Decken.

"Ich habe Mitleid mit deiner Mutter. Eine Frau, die nicht erkennen kann wie wundervoll und besonders ihre eigene Tochter ist, muss ein furchtbar leeres Leben haben. Sie hatte dich nicht verdient.", flüsterte Arthur und küsste ihren Scheitel liebevoll. Irma kuschte sich an ihn.

"Danke, aber genug jetzt davon. Ich habe keine Lust in der Vergangenheit zu kramen. Lass uns lieber herausfinden was wir mit dieser Zeichnung machen sollen." Neugierig griff sie sich die Zeichnung, die neben ihrem Schlafplatz gelegen hatte. Skeptisch sah Arthur auf seine Armbanduhr und gähnte mehr theatralisch als tatsächlich müde.

"Es ist fast ein Uhr früh. Etwas spät um auf Schatzsuche zu gehen oder?" Irma schenkte ihm einen entgeisterten Gesichtsausdruck.

"Bist du während dem Sex um etwa hundert Jahre gealtert oder was? Komm schon. In dieser Villa gibt's keine Zeit und gerade jetzt schlafen alle anderen Bewohner um beim Frühstück ja gut ausgeruht zu sein. Und die Seelenfresser schlafen auch tief und fest. Perfekte Zeit also um ziellos durch die Stockwerke und Flure zu wandern um herauszufinden wozu dieses verdammte Ding gut ist."

Leicht verärgert wirbelte sie die Zeichnung umher und stand nackt, wie Gott sie schuf, auf. Ohne den Anschein von Verklemmtheit, suchte sie seelenruhig ihre Kleidung zusammen und zog sich vor Arthur an. Trotz oder gerade wegen der Narben empfand Arthur seine Freundin als unheimlich attraktiv und genoss das Spiel ihrer Muskeln. Er beobachte ihr Handeln durchaus interessiert und beschloss, als sie völlig bekleidet war, ebenfalls aufzustehen und nach seinen Kleidern zu suchen. Schneller als Irma war er bekleidet und bereit für ihr nächstes Abenteuer.

Sie packten ein paar Süßigkeiten in ihre Taschen und verließen ihr behagliches Zuhause. Arthur hatte zusätzlich einige Konserven in seinem Rucksack verstaut um diese King und Dawn vorbeizubringen. Einer von ihnen würde sicherlich wach sein und die Nahrungsmittel in Empfang nehmen können. Die Fluren des Hauses waren trotz der späten Stunde hell erleuchtet und machten es Arthurs innerer Uhr wieder einmal schwer seinen Rhythmus zu behalten. Der Regen prasselte nach wie vor gegen die hohen Fenster und zeigte nichts als dunkle, bösartig blitzende Wolken.

"Hat es schon immer hier geregnet?", fragte Arthur während sie durch die Flure des blauen Stockes gingen und an Türschnallen rüttelten. In offene Zimmer gingen sie hinein, sahen sich um und verließen es wieder, falls es nichts zusätzlich auffälliges gab. An verschlossene Türen malte Irma ein kleinen Stern unter die Türschnalle, um sie an einem späteren Zeitpunkt noch einmal überprüfen zu können. Nachdenklich fasste Irma sich ans Kinn und sah durch eines der Fenster in den großen, aber sehr trübsinnigen Garten.

"Ja, ich glaube schon. Muss wohl noch so eine Foltermethode vom Erbauer sein."

"Der Regen macht mich total fertig. Ich vermisse die Sonne.", jammerte Arthur und starrte wütend zu den unbeeindruckten Wolken hinauf. Irma zuckte die Schultern.

"Damit musst du klarkommen. Irgendwann vergisst du wie die Sonne ausgesehen hat und alles woran du dich erinnern kannst, ist der Regen." Bedrückt gingen sie weiter als Arthur etwas auffiel. Es war ein Bild, eines dieser alten Ölgemälde, die öfters im Haus vorkamen.

Es hing zwischen zwei großen Fenstern an der eisblauen Wand und starrte ihm geheimnisvoll entgegen. Während Irma daran vorbeilief ohne ihre Aufmerksamkeit von den Türen zu nehmen, blieb Arthur stehen. Interessiert betrachtete er den alten Mann auf dem Bild.

Es war derselbe alte Mann wie auf dem Familienportrait im Erdgeschoss, nur das er irgendwie... seltsam aussah. Seine alten, blauen Augen schienen bekümmert und bedrückt, als läge ein Leben voller Qual hinter ihm, doch der Mund lächelte. Es war skurril und passte überhaupt nicht zusammen. Der Anblick bescherte Arthur eine unangenehme Gänsehaut.

"Irma, komm mal her.", raunte er und konnte den Blick nicht von dem Bild nehmen. Neugierig trat sie zu ihm und folgte seinem Blick zu dem Gemälde.

"Was ist?"

"Siehst du es nicht?" Genervt seufzte sie und drehte die Zeichnung ungeduldig in ihren Fingern hin und her.

"Was soll ich sehen? Das ist nur ein altes Bild von einem alten Mann." Arthur zog die Augenbrauen zusammen. Konnte sie es wirklich nicht sehen? Konnte sie die Qualen in seinen Augen und den vollkommenen Gegensatz in seinem Lächeln nicht erkennen? Plötzlich hatte er eine Idee. Einem Impuls folgend griff er sich die Zeichnung und legte sie auf den lächelnden Mund. Die Zeichnung blieb kleben und verschmolz nach einigen Sekunden mit dem Ölgemälde. Vor ihren Augen veränderte sich das Gemälde. Der Mund des alten Mannes lächelte nicht länger, stattdessen war er fest zusammengepresst und passte nun eher zu den traurigen Augen.

Die schwarzen Linien auf der Zeichnung verschwanden und wurden durch die Worte "Der Preis für mein Schweigen" ersetzt. Der Strom fiel aus. Um sie herum herrschte plötzlich grausige Dunkelheit, nur die gelegentlichen Blitze brachten ihnen genügend Licht um das Gemälde und einander im Blick zu behalten.

"Oh mein Gott.", hauchte Irma und packte seine Hand. Arthur wäre zu dieser Bewegung gar nicht fähig gewesen. Die Angst kroch wie Würmer seinen Rücken hinauf und sein Verstand spielte Spiele mit ihm. In seinen Ohren dröhnte es und während der alte Mann im Gemälde sich weiter aufrichtete und ihnen kopfschüttelnd entgegenkam zitterte Arthur am ganzen Leib.

Der Mann im Gemälde beugte sich weiter vor und öffnete den faltigen Mund. Arthur und Irma hielten den Atem an.

Anmerkung der Autorin: Da ich jetzt für zwei Wochen in Isreal bin, gibts gleich zwei Kapitel auf einmal. Dann habt ihr ein bissi was zum lesen und könnt euch die Kapitel einteilen.

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