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Stille, die nicht leise ist

Das Wasser war trüb, leicht grünnlich und kalt. Als hätte es die Nacht gewusst, zog ein Wind auf und zerstörte die Fläche des Wassers an der Oberfläche. Zwei Gestalten kamen in den Park, sie hatten eine dunkle Aura. Die Stimmen wurden hitziger und treibender, sie hatten sich offensichtlich dazu entschlossen hier ihren Zank, oder Auseinandersetzung auszutragen. Es war eine Frau und ein Mann, beide waren nicht älter als 18. Sie trug ein Kleid, es reichte ihr gerade noch über die Knie. In der Tailie legte sich ein Gürtel und erweckte den Eindruck, dass sie eine schmällere besaß. Ihre weißen Spitzenhandschuhe, mit den kleinen Punkten, schmiegten sich um ihre Finger und ließen sie Edel erscheinen. Ihre Perlenkette hatte er ihr einst geschenkt, sie brührte sie jetzt unterbewusst, so als wollte sie wieder alles gerade biegen. Ihr Partner trug eine Uniform, er hatte seine Statur dem See zugewandt und seuftzte tief. Eigentlich wollte Jack nicht streiten, aber Magret ließ ihm keine Chance. ,,Ich mache es für uns beide, unser Land braucht mich.'', erwiderte er ihre Frage. Sie hatte sich gegen die Trauerweide gelehnt, jener Name passte zu der Situation. Sie hatte leichte Tränen in den Augen, sie war eben ein gefühlsbetonter Mensch. ,,Ich brauche aber dich!'', hatte sie mit Tränenschlieren im Gesicht zu ihm gesagt. Sie nahm seine Hand, doch er, er ließ sie los und drehte sich um. ,,Du bist so egoistisch, immer denkst du nur an dich, die Deutschen zerstören unser Leben, aber alles was dich interessiert ist, ob du heute das grüne oder graue Kleid anziehst!'', seine Stimme wurde hart, er hasste es wenn sie sich so naiv aufführte. ,,Es tut mir Leid, aber ich kann es nicht ertragen dich wieder zu verlieren!'', sie schluckte bitter und warf sich ihm in die Arme. Er konnte nicht lange einen Gram auf sie haben, er drückte sie behutsam an sich. ,,Wir werden uns wiedersehen Magret, das verspreche ich dir!'', flüsterte er. Sie sah zu ihm auf und wischte sich die Tränen mit ihrem Handrücken fort. Sie hob sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn leidenschaftlich, damit er ja nicht vergessen würde, dass es sie gab. Es war ein Hauch von Angst in seinem Herzen, aber er wusste er würde zurückkommen sie heiraten und mit ihr eine Familie gründen, wenn dieser schreckliche Krieg enden würde. ,,Ich werde auf dich warten!'', flüsterte sie mit erstickter Stimme. Sie hielt wieder die Kette, als würde er noch bei ihr sein. Er löste sich von ihr und griff nach seinem Rucksack, wie er diese Uniform und Farbe jetzt schon hasste. Magret hatte feuchte Augen, aber sie unterdrückte die Tauer, er sollte es nicht noch schwerer haben. Er schritt ohne sich umzudrehen durch die Bäume und ging seines Weges. Während er dies tat, sank etwas zu Boden des Sees. Es war schwer und in Stoff eingewickelt worden, leichte Luftblasen löstrn sich und stiegen an die Oberfläche. Sie verursachten die Wellen, jene reichten bis ans Ufer, zwar nur in dünnen Linen, aber das Geheimnis konnte sich frei schwimmen. Es stieg in die Luft und verschwand in den Sternen. Dieses etwas war zu Boden sank strahlte es leicht golden, in dem trüben Wasser. Niemand wusste was es war, oder ob es jeh widerkehren würde.

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