Träume sind Erinnerungen
Auf dem Weg in seine Zelle überlegte sich Law, trotz anhaltender Müdigkeit und Schmerzen, wie er Ruffy das mit dem Schlüssel mitteilen konnte ohne Verdacht zu erregen.
Doch wie sich später herausstellen sollte brauchte er sich gar keine Gedanken darüber zu machen.
Wenig später saß er in seiner Zelle auf dem Boden, rollte sich zusammen und zitterte. Er musste sich an eine Zeit von früher erinnern als er auch solch starke Schmerzen erlitt wie jetzt. Nur das er es früher nicht freiwillig getan hatte. Mit diesen Gedanken schlief er ein und träumte von einer Zeit die er am liebsten für immer vergessen wollte...
~¤~
Er befand sich wieder in Doflamingo's Anwesen. Damals wusste er noch nicht was der Blonde, nach dem Abendessen, mit ihm vor hatte.
,,Law? Hast du nicht etwas vergessen?” Die Hand, unter dem Tisch, auf seinem Oberschenkel drückte zu und Law verzog das Gesicht vor Schmerz. Leise stand der Junge auf und trat aus dem Raum. Er lief einen kleinen Gang hinunter auf einen Raum zu. Doflamingo folgte ihm leise und Law schloss die Tür ab als sein Captain eingetreten war, nur um einen Moment später schmerzhaft gegen die Tür gepresst werden.
,,Vergo hat mir gesagt, dass er dir etwas Neues beigebracht hat”, hauchte Doflamingo in Laws Nacken. ,,Zeig mir was das war.” Er packte Law an den Haaren und trat einen Schritt zurück. Danach drückte er ihn auf den Boden. Zufrieden betrachtete er, wie Law fast ohne zu Zögern auf den Boden ging und seine Hose öffnete. Er hatte ihn gut trainiert.
Law zögerte nicht, denn er war sich sicher, dass sie nicht erwischt werden würden, wenn ja dann hätte Doflamingo eine Ausrede parat. Es war ja nicht so, dass Law eine Wahl hatte. Er musste die Anweisungen befolgen. Vielleicht würde er dann auch glimpflich davon kommen.
So knetet er Doflamingo kurz durch die Hosen und konnte schon jetzt die Härte spüren. Die aufkommende Überkeil unterdrückte der Schwarzhaarige gekonnt, sein Gesicht blieb neutral und er öffnete schnell die Hose des Anderen. Die Männlichkeit des Blonden sprang Law förmlich ins Gesicht. Sein Gesichtsausdruck blieb neutral, als er kurz darüber leckte und die Spitze in den Mund nahm. Kurz sah er hoch. Doflamingo grinste die ganze Zeit. Kein Zeichen, dass es ihn irgendwie beeinflusste, doch Law wusste es besser. Dem Blonden gefiel es ihn zu unterdrücken und auf den Knien zu sehen. Law bewegte seinen Kopf kurz auf und ab und tat dann das, wonach Doflamingo verlangt hatte. Das ‘Neue’. Law musste sich anstrengen um seine Zunge um Doflamingos Männlichkeit zu legen, ohne zu würgen, und dann so den Kopf auf und ab zu bewegen und ihn immer tiefer aufzunehmen.
Plötzlich wurde er an den Haaren gepackt und spürte die harten Stöße in seinem Mund. Sein Kiefer schmerzte ihm bereits und er musste seinen Würgereiz stark unterdrücken. In seinem Kopf drehte sich alles und er kniff die Augen zusammen, versuchte durch die Nase zu atmen. Einzelne Haare wurden ihm aufgerissen und er versuchte die Tränen, die sich automatisch bildeten, zu unterdrücken. Irgendwann, wurden di Stöße länger und langsamer und als er dachte, dass es endlich vorbei war, wurde er an den Haaren nach hinten gerissen und sein Hose wurde ihm grob geöffnet. Sein Herz setzte aus, dann raste es viel schneller in seinem Brustkorb, seine Pupillen weiteten sich und er begann zu zittern.
“Nein!” Er versuchte sich loszureißen, doch es war zu spät. Eine Hand wurde auf seinen Mund gepresst, damit man die Schmerzensschreie nicht hören konnte. Tränen rannen nun über Laws Wangen und es fühlte sich an, als würde er von unten auseinandergerissen. Sein Hintern brannte, sein ganzer Körper zitterte und er ließ jämmerliche Laute los, bekam auch keine Luft. Er wusste, dass er blutete. Sein ganzer Körper war angespannt und zog sich bei jeden Stoß mehr um Doflamingo zusammen, was nur in noch mehr Schmerzen resultierte und Law immer wieder aufschreien ließ, was aber durch die Hand, die auf seinen Mund gepresst wurde nur undeutlich heraus kam. Er bekam keine Luft mehr und alles drehte sich, selbst mit geschlossenen Augen. Law griff sich an seinen Hals und versuchte hektisch durch die Nase einzuatmen, was ihm kaum gelang. Immer aggressiver wurden die Stöße und immer leiser wurde Laws Wimmern und die Schmerzenslaut, dann plötzlich spürte er etwas warmes. Ein paar Minuten später zog Doflamingo sich zurück und da niemand Law mehr halt gab, sank er zusammen und blieb wimmernd auf dem Boden liegen, die Augen geschlossen und halb taub vor Schmerz. Er spürte das Brennen nur allzu deutlich. Sein Atem kam in kurzen, flachen, hektischen Stößen, sein Herz raste und aus seinen Augen entkamen immer mehr Tränen.
~¤~
,,Trao...Law. Mach die Augen auf. Hörst du...Law!", schrie ihm mit einem Mal jemand ins Ohr und Law griff instinktiv mit seiner Hand nach dem Quälgeist um jenen ruhigzustellen.
Als er nur noch ein schwaches Röcheln und Japsen hörte lies er los und öffnete langsam seine Augen.
,,Ruffy...was soll das werden und...warte VERDAMMT WIE KOMMST DU HIER REIN?", meinte Law grollend und setzte sich ruckartig auf.
,,Mit dem hier.", meinte der Strohhut grinsend und hielt ihm jenen Schlüssel unter die Nase welchen Law zuvor eigenhändig geklaut hatte.
,,Du hast mir die Schlüssel aus meiner hinteren Hosentasche geklaut. Dreist bist zum Abwinken, Mugiwara-ya. Aber warte...du hast die Anderen auch befreit oder?"
,,Sieht es so aus als hätte er uns befreit?", kam es da aus eben jener Zelle und Law musste ein schelmisches Grinsen unterdrücken.
Da saßen alle acht Strohhüte immer noch gefesselt in der Zelle während ihr Captain in seiner Zelle herumlief und vollkommen vergessen zu haben schien, dass er auch noch seine Crew befreien musste.
Law übernahm das jetzt geschwind um hier schnellstmöglich verschwinden zu können. Bevor Akainu noch Wind von dieser Aktion bekam.
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