Schweißtreibend
"Hey! Melly!" trällerte ich ins Mikro meines Handys und wusste schon im nächsten Moment, dass eine Enttäuschung auf mich wartete.
"Bist du das Hexe?" schniefte meine Freundin hustend ins Telefon, was mir das begeisterte Lächeln vom Gesicht wischte.
"Ja." sagte ich enttäuscht aber auch mittleidig. "Bist du krank Süße?"
"Kränker geht nicht!" seufzte Melanie und ich hörte, wie sie sich leise schnäuzte. "Mich hats voll erwischt." erneutes Husten und Rascheln im Hintergrund.
"Brauchst du was?" bot ich hilfsbereit an. "Schmerzmittel? Nasenspray? Ne heiße Suppe?" meine Laune war im Keller, doch wenn die beste Freundin krank war, tat man schließlich alles, damit sie schnell wieder gesund wurde, doch sie wehrte ab.
"Nein. Lass mal. Ich hab alles. Dad hat mir vorhin was rum gebracht und Timothy kommt auch noch vorbei. Du siehst also..." krächzte sie heiser und räusperte sich vernehmlich, um den Frosch in ihrem Hals los zu werden.
"Ja. Ich seh schon. Du bist bestens versorgt." schmunzelte ich bei dem Gedanken an ihren Freund Tim, der zwar echt ganz niedlich, für mich aber deutlich zu brav war. Doch freute ich mich für Melly, dass sie ihn gefunden hatte. Die beiden passten gut zusammen, nur ich hatte noch niemanden gefunden, der zu mir passte.
"Wolltest du eigentlich was Bestimmtes?" riss Melany mich aus meinen Gedanken, was mich kurz zum Nachdenken brachte, doch dann fiel es mir wieder ein.
"Ähm, ja...aber das hat sich wohl erledigt." winkte ich ab und warf einen Blick auf meine gepackte Sporttasche. Wenn Mel krank war, konnte sie mich wohl nicht ins Fitnesscenter begleiten.
"Was denn?" hakte sie nach.
"Wir wollten doch heute zum Sport und eigentlich wollte ich nur fragen, wann ich dich abholen soll, oder wann wir uns treffen, aber..."
"Oh...man! Tut mir echt leid! Das hab ich voll vergessen!" rief sie aus und ich konnte mir bildlich vorstellen, wie sie sich die Hand vor die Stirn klatschte, doch schien ihr bedauerndes Geschrei ihrem Hals nicht gut zu tun, denn sie brach prompt in ein bellendes Husten aus.
"Ist schon gut Süße. Macht ja nix." beruhigte ich sie, während sie noch immer am husten war. "Du kommst halt mit, wenn du wieder fit bist."
"Klar, kleine Hexe." neckte sich mich gutmütig, als sie wieder zu Atem gekommen war. "Nächste Woche bin ich bestimmt wieder fit."
"Ruh dich aus und sag Tim, wenn er dich vom Schlafen abhält, dann kann er was erleben." lachte ich ins Telefon, was auch Melanie zum Lachen brachte.
"Mach ich Bibi und du mach nicht zu Doll, ja? Nicht dass du nächste Woche noch immer Muskelkater hast." warnte sie mich; Nicht zu Unrecht. Hin und wieder übertrieb ich es ein wenig, doch hatte ich heute große Lust mich ein wenig zu verausgaben.
Seit ich mich von diesem Langweiler von Freund getrennt hatte, war ich ein wenig unterfordert und das musste ich irgendwie wieder ausgleichen und so verabschiedete ich mich von Mel und packte gleich noch meine Kopfhörer in die Tasche; machte mich dann auf den Weg ins Studio.
Meine enganliegenden Hotpants und das hautenge, bauchfreie Tank top verdeckten nur das Nötigste, doch wurde mir beim Training immer dermaßen heiß, dass ich es nicht ertrug mehr Stoff am Körper zu tragen.
Die Blicke, die ich damit auf mich zog, ließen mich kalt. Was hätte ich auch schon verbergen sollen. Ich war heiß!
Mein Körper bis ins kleinste Trainiert. Mein Arsch war knackig und fest, mein Bauch von einem leichten Sixpack geprägt und auch meine Oberarme und Oberschenken warteten mit wohldefinierten Muskeln auf.
Sportlich, athletisch, allerdings nicht im Bodybuilderstyle.
Nach dem Aufwärmen klemmte ich mir meinen IPod ans Oberteil und stöpselte mir meine Kopfhörer in die Ohren, dann sprang ich, kaum dass eines der Teile frei wurde aufs Laufband und warf einem ansehnlichen Kerl eine entschuldigende Kusshand zu, weil er wohl ebenso auf das Laufband gewartet hatte, wie ich.
Dankbar zuckte ich mit den Achseln und begann zu laufen. Erst ganz gemütlich, dann immer schneller. Mein Herz nahm die Verfolgung auf und schon rannten es und meine Beine um die Wette. Wer gewinnen würde war ungewiss, denn beide waren gut trainiert.
Doch wurde ich nach rund zehn Minuten aus meiner Konzentration gerissen, als ein stattliches Exemplar von Mann den Raum betrat.
Beinahe sabbernd klappte mir der Mund auf und ich stolperte fast über meine eigenen Füße, als dieser Traum einer jeden Frau auf mich zukam und sich nun neben mich auf das Laufband stellte. Inzwischen waren wieder welche freigeworden...
Sinnlich strich er sich das Haar nach hinten und blickte mich an.
Ungeniert glitt sein Blick über meinen sehnigen Körper und brachte mich damit noch mehr aus dem Gleichgewicht, doch fasste ich mich schnell wieder und erwiderte seinen Blick herausfordernd, was ihn zum Grinsen brachte.
So wie er mich musterte, so musterte ich ihn. Sein Oberkörper war nackt und ich hatte einen herrlichen Blick auf seine gestählten Muskeln, die von dunklen Mustern geziert waren.
Auch sein Bauch war steinhart und als mein Blick noch weiter nach unten wanderte, schluckte ich hart.
Deutlich konnte ich seinen Schwanz in seinen engen Trainingshosen erkennen.
Ob der wohl auch so gut trainiert war? Schoss es mir in den Kopf und brachte meinen Unterleib zum glühen, doch war ich nicht hier um einen Mann zu finden und so ließ ich meinen Blick wieder nach oben wandern, wo ich mich in seinen glühenden Augen wieder fand.
Er schein meine Gedanken zu erraten, denn ein anzügliches Grinsen lag in seinem Gesicht und er leckte sich erregt über die Lippen, was ich mit einem überheblichen Blick beantwortete.
Meistens hatten diese selbstgefälligen Kerle zwar einen geilen Körper, doch dachten sie beim Sex nur an sich und darauf konnte ich gut verzichten. Lieber suchte ich mir jemanden, der weniger gut bestückt, dafür aber aufmerksamer war, als so ein selbstverliebter Kerl.
Denn dafür hielt ich meinen Nebenmann und so richtete ich meinen Blick wieder nach vorn und rannte weiter.
Weitere zwanzig Minuten vergingen, als der Adonis neben mir, mit leicht verschwitztem Oberkörper vom Band stieg und sich mit einem Handtuch übers Gesicht fuhr.
Ob absichtlich oder nicht, präsentierte er mir dabei seine ansehnliche Kehrseite, die meine Gedanken erneut in eine bestimmte Richtung lenkten, vor allem, weil er sich im Anschluss vorbeugte und seine Schuhe neu band.
Boa ey! Das machte der doch extra! Doch was regte ich mich eigentlich auf?
Sein Arsch war echt süß!
Schmunzelnd leckte ich mir über die Lippen und ließ sich meine Augen satt sehen, denn schneller als erwartet ließen er und sein Knackarsch mich allein, was ich jetzt, wo er weg war etwas bedauerlich fand.
Immerhin hatte ich so wenigstens was zu gucken gehabt.
Doch jetzt wurde es allmählich langweilig. Alles was sich anschließend neben mich auf das Band verlief, war langweilig. GÄHNEND langweilig und so erhöhte ich noch mal um einiges mein Tempo und wetzte noch weitere zehn Minuten vor mich hin, bevor ich langsam auslief. Mich anschließend auf den Stepper stellte und weitere Zwanzig Minuten vor mich hin turnte.
Gelangweilt gab ich irgendwann auf und wandte mich den Hantelbänken und Beinpressen zu, doch irgendwie langweilte mich auch das heute gewaltig und so nahm ich seit langem malwieder an einem Kurs teil der gerade anfing.
"Okay! Hergehört Mädels!" klatschte der Trainer in die Hände und was soll ich sagen...da war er wieder! Der GOTT! Zumindest sein Body war göttlich und der wollte Trainer sein?
Ja, warum eigentlich nicht? Sportlich genug war er ja.
"Holt euch schon mal eine Matte und dann ab auf den Bauch mit euch." scherzte er, wobei er mir einen flüchtigen Blich zu warf, sich aber gleich wieder auf seine Aufgabe konzentrierte.
Den Anderen folgend schnappte ich mir eine Gymnastik Matte und legte mich das Gesicht nach vorn gewandt auf den Bauch.
'Adonis' schaltete die Musik ein und gab eine Übung vor, während er wie der Oberlehrer durch die Reihen marschierte und die Haltung der Kursteilnehmer kontrollierte.
Er widmete sich jeder. Außer MIR!
Doch wusste ich nicht, was ich davon halten sollte. Einerseits war ich ja geschmeichelt, scheinbar schien er meine Übungen für Perfekt zu halten. Doch andererseits fühlte ich mich ausgeschlossen. Wollte er vielleicht sogar, dass ich mich so fühlte?
Brummig arbeitete ich vor mich hin, machte jede Übung mit und wurde von Minute zu Minute mauliger.
"So und jetzt auf die Knie ihr Süßen." grinste er, was die kleine, etwas pummelige Frau neben mir zum Kichern brachte, wie beinahe jede anwesende Frau hier im Raum, außer mich. Ich war angepisst!
Wovon genau konnte ich nicht mal sagen, oder war ich etwa eifersüchtig?!
Ach WAS! Nur weil mich dieser Idiot nicht beachtete?! War doch klar, dass er ein oberflächlicher Muskelprotz war. Von Anfang an wusste ich das!
Auch wenn alle Anzeichen dagegen sprachen, denn eigentlich behandelte er alle gleich, auch die, die nicht so trainiert waren wie ich und er kümmerte sich auch um die fürsorglich, die nach der Hälfte der Zeit schlapp machten.
Auch ich war von seinem Training regelrecht in Anspruch genommen, doch hätten mich keine Zehn Pferde zum aufgeben bringen können.
Schwitzend vollführte ich meine Liegestütze, streckte ich abwechselnd das linke oder das rechte Bein in die Höhe und konzentrierte mich allein auf die Übungen, als ich plötzlich eine Hand in meinem Rücken verspürte, die meine Haut zum Glühen brachte.
"Lass dich nicht so hängen Süße." raunte er mir zu und ließ seinen Finger kitzelnd über meine nackte Haut fahren, bis hinunter zu meiner knappen Hose, die kurz oberhalb meiner Arschritze endete.
Schnurrend wölbte ich mich seiner Berührung entgegen, warf ihm aber im nächsten Moment einen garstigen Blick zu. Und wich seiner Hand aus.
Finger weg! Schien ich zu signalisieren, doch grinste er mich nur zwinkernd an und schob seine Hand nun unter meinen Oberkörper und drückte meinen Bauch etwas hoch.
"Hier musst du dich mehr anspannen." schmunzelte er, wobei eine Gänsehaut über meinen Körper kroch und mich immer mehr aus meiner Konzentration riss.
Die ersten Damen verließen schweißüberströmt den Kurs und verabschiedeten sich schnaufen, dabei hatten wir noch mindestens fünfzehn Minuten vor uns.
Verachtend Blickte ich ihnen nach, während ich einige Situps vollführte und ihn musterte, wie er sie verabschiedete.
Mit mir blieben nur noch fünf andere Frauen im Raum, die akribisch vor sich hin schwitzten. Verstohlen folgte ich ihm durch den Raum. Sah wie er hier jemanden Korrigierte und dort fragte, ob auch alles in Ordnung sei und ob noch ein bisschen Power drin wäre für ein kleines Finale.
Stöhnend verneinten die umstehenden und ließen sich erschöpft auf ihre Matten fallen, nur ich nicht.
Also nicht, dass ich nicht schon fix und alle wäre, doch wenn er noch was inpetto hatte, würde ich auch das noch durchstehen.
"Schön, dann könnt ihr jetzt gehen. Das war's für heute." klatschte er in die Hände und beglückwünschte die Wenigen, die noch hier waren für ihren Erfolg, doch als auch ich meine Matte wegbringen wollte hielt er mich auf.
"Du nicht!" grinste er verschmitzt und fasste nach meiner Hand, die ich ihm energisch entriss.
"Hey!" empörte ich mich, senkte aber sogleich meine Stimme, als ich einen erstaunten Blick von der Frau auffing, die als letzte den Raum verließ. Ihr Blick sprach Bände.
Purer Neid lag in ihrem Blick, als ihre Augen in seine Richtung flogen, doch wenn es nach mir ging konnte sie ihn haben.
"Was ist denn?" fragte ich leicht genervt und verschränkte Abweisend die Hände vor der Brust. Die Matte hatte er mir abgenommen und breitete sie auf dem Boden aus.
"Ich dachte, du hättest noch nicht genug?" zuckte er gleichgültig mit den Achseln "Oder habe ich dich falsch verstanden? Dann kannst du gehen." deutete er auf die Tür, grinste aber begierig, als ich ihn fixierte und zu ihm zurückkehrte.
"Eine kleine Einzelstunde gefällig?" bot er an, fuhr sich entspannt durch die Haare und grinste Zweideutig.
"Nur du und ich?" wollte ich skeptisch wissen und warf der Tür einen Blick zu, doch sie war geschlossen.
"Das war der Letzte Kurs heute. Wir haben alle Zeit der Welt." zwinkerte er mir zu, was mir eine Gänsehaut über den Rücken jagte.
Einzelstunde, mit dieser Sahneschnitte? Warum eigentlich nicht!
Aufreizend drehte ich mich zu ihm um, hob die Arme um meinen Zopf neu zu binden und streckte dabei extra meine kleinen festen Brüste vor; schloss die Augen und räkelte mich anzüglich, was seine Wirkung nicht verfehlte.
Als ich die Augen wieder öffnete, glühte sein Blick, während er dicht vor mir stand und seinen Finger verführerisch über meinen Arm gleiten ließ.
"Hmm...?" machte er nachdenklich, wobei er mich umrundete. "Wo fangen wir denn da an?" sein Finger strich kitzelnd über meinen Rücken und ließen sich meine Härchen aufstellen.
"Bei den Schultern?" drückte er einen kleinen Kuss auf besagte Stelle und legte seine Hände an meine Hüften, zog mich dicht an seinen Körper und presste seine wachsende Beule an meinen Po. "Oder doch lieber hier unten?" raunte er mir zu; rieb sich an mir, was mein Herz ein wenig schneller schlagen ließ.
"Wie wär es mit hier oben?" dirigierte ich seine Hände an meine Brüste und lehnte mich an seine breiten Schultern, schloss die Augen und genoss seine sanften Finger, die meine Brüste zu kneten begannen und seine Zunge, die über meinen Hals fuhren und mich unter Strom setzten.
Was er mit den Händen tat, gefiel mir und auch sein Mund wusste was er tat, so dass ich mich wahrlich darauf freute, worauf das hier hinauslaufen würde.
Seufzend rieb ich mich an ihm und presste meine Brust gegen seine starken Hände unter denen sich meine Brustwarzen aufrichteten, sich mein Pulsschlag erhöhte.
"Doch nicht so gut trainiert, wenn du schon jetzt so außer Atem bist, was?" säuselte er mir ins Ohr, während er sein Becken gegen meines Stieß, seine Harte Beule an mich presste und meinen Unterleib zum pochen brachte.
"Du würdest dich wunden." seufzte ich, ließ meine Hand nach hinten wandern und rieb seinen Schaft durch seine elastische Hose.
Mit einem tiefen Knurren presste er sich in meine Hand und wirbelte mich plötzlich herum, riss mir mein Oberteil herunter und legte seinen Mund gierig auf meine hochaufgerichtete Brustwarze.
Kribbelnd zog sich mein Geschlecht zusammen und ich spürte die Feuchtigkeit, die sich zwischen meinen Beinen ausbreitete, als er an meiner Knospe zu saugen begann.
Seufzend vergrub ich meine Hände in seinen weichen, Haaren und presste ihn noch dichter an mich, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte ungeniert auf, als er in die andere Brust biss.
Seine Zunge fuhr rau über die Spitze, während seine Hand mit meiner zweiten Brustwarze etwas Ähnliches tat.
Genüsslich presste ich mich an ihn und fuhr mit den Nägeln über seinen Rücken, was ihn zum Schnurren brachte.
Mit einem Ruck riss er mich an sich, hob mich auf seine Hüften und küsste mich stürmisch. Sein Mund war weich, aber er forderte mich heraus. Wild schlangen wir die Zungen umeinander, während ich mich an der Beule in seiner Hose rieb.
Taumelnd wankten wir durch den Raum, presste er mich an die Wand, wo er nach der Anlage tastete und die Musik lauter stellte.
"Jetzt kannst du so laut schreien wie du willst Baby." raunte er mir zu und sah mir mit lodernden Augen ins Gesicht, ließ seine große Hand über meine Brust nach unten Fahren, wo er sie in den elastischen Bund meiner Hose gleiten ließ.
Zischend holte er Luft als er in die Nässe zwischen meinen Beinen eintauschte und ich spürte, wie sich sein Körper unter mir verhärtete, als ich beherrscht aufstöhnte.
Sein Finger umfuhr spielend meine Klit, bevor er die Hand zurück zog und mich mit Pochendem Geschlecht zurück ließ, jedoch nur, um mir seinen Finger an die Lippen zu legen, an dem ich hemmungslos zu saugen begann.
Den Blick fest auf ihn gerichtet rieb ich mein Becken an ihm, biss und lutschte an seinem Daumen und stöhnte verführerisch, wobei er mich beobachtete.
"Du bist ganz schön heiß, wenn du in Fahrt kommst." entzog er mir seinen Daumen, stürmte stattdessen erneut meinen Mund mit seiner Zunge und stöhnte nun ebenfalls in meinen Mund.
Ich riss an seinen Haaren, ließ mich von seinen Hüften gleiten und schob ihn etwas zurück. Ließ mich vor ihm nieder und strich ihm dabei die Hose nach unten.
Tief rot stand sein bestes Stück aufrecht vor mir, wo ich mir genüsslich über die Lippen leckte und ihm von unten einen kecken Blick zu warf, den er mit einem begierigen Lächeln beantwortete.
Eine erste Kostprobe nehmend, leckte ich über seine Spitze und summte zufrieden, als seine würzige schärfe meinen Rachen hinab rann.
Sperma im Allgemeinen war nicht so mein Ding, doch blies ich ganz gern auf der männlichen Flöte und da machte auch die seine keine Ausnahme, doch war nicht mal sein Geschmack besonders unangenehm so dass mir dieser Job wahrhaft Spaß machte und mich selbst gehörig anheizte.
Stöhnend schob ich mich auf ihn. Schob mich vor und zurück. Die Hand legte ich zusätzlich um seinen Schaft und massierte seine ganze Länge mit schnellen Bewegungen.
Tiefe Töne brachten seine Brust zum grollen; bewegte er sein Becken vor und zurück und schob sich in meinem Mund. Heiß spürte ich ihn in mir anschwellen, seine Krone dicker und länger werden, während er seine Hände in meine kurzen, roten Haare versenkte und meine Bewegungen kontrolliert, doch dann schob er mich zurück, riss mir, so wie ich ihm die Hose herunter und hob mich erneut auf seine Hüfte.
Sein Blick war lodernd, doch drang er nicht in mich ein.
"Nicht ohne Gummi." raunte er mir zu und presste mich wieder gegen die Wand. Ließ seine Finger zwischen uns wandern und verstrich meine Feuchtigkeit. Seufzend, mit rauer Stimme rieb ich mich an seinen Fingern, die den kleinen Punkt zwischen meinen Schamlippen massierte und warf den Kopf in den Nacken. Bewegte mich auf und ab und wollte nur noch eins.
"Hast du ein Gummi hier?" fragte ich rau, woraufhin er nickte.
"In meiner Sporttasche." ächzte er und ließ sich mit mir in die Knie sinken, wobei er beinahe in mich eindrang. Verlangend hielt ich die Luft an, als seine Spitze durch meine Spalte fuhr und er mit der Hand nach seiner Tasche angelte, die gleich hinter der Anlage auf dem Boden stand.
Eilig half ich ihm die Tasche zu öffnen und das Kondom auszupacken, dann stülpte ich es ihm Über, während er mich stütze, dann richtete er sich wieder auf und hob mich auf seinen Ständer.
Ein heiserer Laut kam aus meinem Mund, als er sich langsam in mich schob, mich bis in den kleinsten Winkel ausfüllte und für einen Moment verharrte.
Tief schauten wir uns in die Augen und grinsten uns an, dann legte ich ihm die Arme um den Hals und presste meine Lippen auf seinen.
langsam begann ich mich auf ihm zu bewegen, wobei er mir half. Mich mit seinen muskulösen Armen auf und ab hob.
Unruhig stöhnte er in meinen Mund, presste sein Becken gegen meines und trieb mich immer weiter an. Schweiß bildete sich auf unseren Körpern während wir uns wild und zügellos vereinten.
Unsere Körper im Einklang bewegten und unsere Herzen zum Endspurt ansetzten.
Hechelnd blickte er sich um, dann trug er mich zu einer Sprossenwand, an der er mir bedeutete mich festzuhalten.
Mein Becken stütze er mit den Händen. Krampfhaft klammerte ich mich an der Stufe fest und ließ ihn in mich stoßen.
Er war hart, doch war es genau das, was ich brauchte. Das was ich wollte. Meine Scheidenwände umschlossen ihn fest, hielten ihn, massierten ihn. Nahmen ihn bis zur Wurzel auf und wollten ihn am liebsten nicht mehr loslassen, so sehr genoss ich es ihn in mir zu spüren.
Keuchend hing ich an der Wand. Meine Arme Zitterten kraftlos, doch ehe ich den Halt verlor fing er mich auf, legte mich auf der Matte ab und drehte mich auf den Bauch, zog meine Hüften und die Höhe und war mit einem schnellen stoß wieder in mir.
Mal stieß er kraftvoll, mal schnell und kurz in mich, durchfuhr mein Fleisch und teilte es für sich.
Hecheln und stöhnend kam ich ihm entgegen, während er hinter mir kniete und mir die beste Trainingseinheit meines Lebens erteilte.
Mein Herz raste. Der schweiß floss in Strömen. Meine Muskeln protestierten und mein Unterleib krampfte sich zusammen, als er mich zusätzlich zu seinen neckenden Stößen mit der Hand stimulierte und bescherte mir einen Orgasmus, der mir hören und sehen vergehen ließ, doch war er noch nicht mit mir fertig und so drehte er mich auf den Rücken, sah mir forschend ins Gesicht und lächelte Breit, als er mein verklärtes Gesicht zur Kenntnis nahm.
Ich war fertig und doch wollte ich noch mehr!
Meine Beine schlang ich um seinen Nacken, zog ihn zu einem Kuss zu mir heran und bewegt sacht mein Becken. Zu mehr war ich, die Knie neben den Ohren nicht in der Lage, doch richtete er sich kurz darauf wieder etwas auf, knabberte verführerisch an meinem Schenkel und hob mich ein Stück an. Veränderte den Winkel und versenkte sich erneut mit schnellen Stößen in meinem Schoß. Erneut spürte ich die Erlösung ans Ufer branden, sich meinen Unterleib zusammen ziehen und sich Zuckend um ihn schließen, als er seinen Daumen auf meine Klit legte und mit der anderen Hand meine Brustwarze reizte.
Meine Empfindungen überfluteten mich und rissen mich mit. Zogen mich in die Fluten und ließen die Welle über meinem Kopf zusammen schlagen, so dass ich laut aufstöhnte und beinahe schreiend einen Weiteren Höhepunkt erlebte, dem er nur wenige Stöße später folgte.
Zuckend und ächzend ergoss er sich in mir, drang noch einige Male unkontrolliert in mich ein und sackte dann erschöpft über mir zusammen.
Sein schwerer, harter Körper lag auf meiner Brust und machte mir das atmen schwer, doch fühlte ich mich einfach super.
Ich war erschöpft, mein Herz raste, ebenso wie seines und doch ging es mir so gut, wie seit langem nicht mehr. Ich war einfach rundum zufrieden und auch rundum befriedigt, so dass ich beinahe enttäuscht aufseufzte, als er sich von mir herunter rollte und mir einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze gab, ehe er sich erhob.
"Das war wirklich ein gutes Training." grinste er anzüglich und reichte mir die Hand; half mir vom Boden auf, wo ich auf zittrigen Beinen Zum stehen kam.
"Ja, das war es." seufzte ich behaglich auf und drückte ihm noch einen Kuss auf eines seiner Tattoos, dann wandte ich mich meinen Sachen zu und zog mich an.
"Bist du eigentlich jeden Tag da?" fragte ich ihn, während ich ihm zusah, wie er sich anzog. Seinen knackigen Hintern wieder in seiner Trainingshose verpackte, die Musikausschaltete und das Kondom in seiner Tasche verstaute.
"Schon." begann er ausweichend und ich dachte schon, er würde jetzt irgendwas sagen von...war nett mit dir, doch wir werden das nicht wiederholen...oder so, doch sah er mich nur bedauernd an und fuhr mit folgenden Worten fort. "Aber nur mittwochs habe ich den letzten Kurs." trat er auf mich zu und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
"Hast du dann Lust unser Training nächste Woche fortzusetzten?" schmunzelte ich, spürte aber ein leises Bedauern. Einmal die Woche war nicht wirklich viel.
"Nein." fixierte er mich und ließ seine Hand durch meine Haare fahren, denen ich mich unwillig entzog.
"Na, dann nicht!" raunzte ich ihn an und strebte der Tür zu, doch kam ich nicht weit, denn schon hielt er mich auf, legte fest seine Arme um mich und küsste meinen Nacken.
"Du ziehst voreilige Schlüsse Süße." raunte er mir zu und legte seine eine Hand auf meine Brust, die andere wanderte zwischen meine Beine, presste sich durch den Stoff auf meine Klit und brachte sie zum Kribbeln.
"Bis nächste Woche will ich nicht warten." leckte er über die empfindliche Haut unter meinem Ohr und fragte dann mit sanfter Stimme.
"Soll ich zu dir kommen oder kommst du zu mir?"
Besänftigt lehnte ich mich an ihn und genoss seine Warme Umarmung, dann drehte ich mich zu ihm um und stellte mich auf die Zehenspitzen, küsste sanft seine Lippen und grinste verführerisch.
Letztendlich einigten wir uns darauf uns abwechselnd mal bei ihm und mal bei mir zu treffen, dann verließ ich das Fitnesscenter und fuhr nach Hause, wo ich nur wenig später mit einem breiten Grinsen im Gesicht einschlief.
Manchmal war es halt doch zu etwas gut, wenn die beste Freundin einen versetzte.
Ob nun beabsichtigt oder nicht.
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4018 Worte
14.12.16
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