Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Die Wiese am See

Achtung!
Äußerst verrucht ....ich halte mir mal die Augen zu....und schäme mich in Grund und Boden.
---------------------------------

Ich war fürchterlich aufgeregt.

Seit einigen Monaten war ich mit einem neuen Mann zusammen. Wir verstanden uns gut. Tagsüber aber auch nachts, doch hatte er mir anvertraut, dass er sich etwas mehr wünschte. Mehr Abenteuer. Mehr Lust.

Als ich ihn fragte, was genau er meinte, wollte er wissen, ob ich offen wäre Neues zu probieren.

Ich war skeptisch.

Mehr als das, aber ich liebte ihn und mit ihm war ich mutiger.

Und so stimmte ich schließlich zu. Ließ mich darauf ein, zu probieren, was er vorschlug.

Den ganzen Morgen schon war ich zappelig. Heute war es so weit. Heute, wollte er mich an einen Ort bringen, von dem er gehört hatte.

Ein Geheimtipp hatte er es genannt. Ein Ort für verliebte. Liebestolle. Experimentierfreudige. Ich wusste nicht, ob ich das war, aber ausprobieren wollte ich es. Mit ihm. Für ihn. Und ich konnte ja noch immer ablehnen, wenn es mir nicht gefiel.

"Häschen.", raunte er mir beruhigend ins Ohr, als ich im Schlafzimmer vor meinem geöffneten Kleiderschrank stand, "Es ist völlig egal, was du anziehst. Du wirst nichts davon brauchen, wenn wir dort sind."

"Schon, aber ich...ich möchte...ich weiß auch nicht. Ich bin nur so aufgeregt! Warum erzählst du mir nicht einfach, was mich dort erwartet, dann kann ich mich entsprechend anziehen."

Er grinste mich belustigt an, schlang mir die Arme um den Leib und küsste meinen Nacken. Zart saugte er an der Haut und ließ seine Zunge kitzelnd zu meinem Ohr hochwandern.

"Wenn es nach mir ginge...", neckend zupfte er an meinem Ohrläppchen, "...dann bräuchtest du gar nichts anziehen.", raunte er mir dann zu und ließ mein Herz höher schlagen.

"Ich geh nackt, wenn du es auch tust.", provozierte ich ihn.

Ich drehte mich in seinen Armen um. Stellte mich leicht auf die Zehenspitzen und küsste ihn. Er war nur ein wenig größer als ich und so konnte ich ihm gut in seine haselnussbraunen Augen sehen, die mich liebevoll anfunkelten.

"Das ist wirklich verlockend, aber wir müssen ein Stück zu Fuß gehen.", teilte er mir mit. Mit den Händen strich er meine Arme hinauf. Streichelte mich. Küsste mich. Strich auch über meine, nur leicht bedeckten Brüste, deren Spitzen sich unter seinen sanften Berührungen aufrichteten.

"Wir könnten auch hier bleiben.", raunte ich ihm zu. Schloss die Augen und drängte mich seiner Hand entgegen.

Ich genoss seine Berührungen. Spürte das Kribbeln, das sich in meinem Körper ausbreitete und auch seinen Penis an meinem Bauch, der sich langsam erhob.

Meine Hand wanderte wie von selbst nach unten. Ich öffnete den Reißverschluss seiner Hose und ließ sie hinein gleiten.

Er trug nichts drunter, was mich schlucken ließ. Tief atmete ich ein und heftete meinen Blick an seinen.

"Das könnten wir.", stimmte er zu. Küsste mich leidenschaftlich. Bewegte sich in meiner Hand. Seine Lippen lagen auf meinen. Seine Zunge glitt dazwischen. Umspielte die meine. Lockte sie. Neckte sie. Verführte mich zu ihm zu kommen. Ich erforschte seinen Mund. Seine Lippen, seine Zunge. Seinen Geschmack.

Ich liebte, was er mit seinem Mund tat, doch gerade jetzt liebte ich es noch mehr, was er mit seinen Händen tat.

Ich spürte bereits die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Ebenso seine Hand.

Während er sich in der meinen bewegte, glitt sein langer, schlanker Mittelfinger zwischen meine Beine und tauchte in die feuchte Wärme. Er neckte mich. Reizte mich. Machte mich mit seinen Bewegungen beinahe wahnsinnig.

Sein Penis in meiner Hand war hart geworden. Seine Eichel dick und rund. Ich wollte sie spüren. Nicht nur in meiner Hand. Auch in meinem Mund. In meiner Mitte.

Mit gierigem Blick ging ich vor ihn auf die Knie, schaute zu ihm auf, während mein Unterleib pochte, ich den Knopf seiner Hose öffnete und seine gerötete Spitze in den Mund nahm.

Leicht schüttelte er den Kopf. Grinste mich verschmitzt an. Ich wusste, dass es ihm gefiel, wenn ich ihm einen Blies, wenn ich an ihm saugte und leckte. Wenn ich meine Lippen über ihn gleiten ließ und mit der Zunge über seine Spitze fuhr. Auf und ab glitt. Mit der Hand seine prallen Hoden streichelte.

"Du weißt, wirklich, wie du mich von etwas ablenken kannst.", sagte er kehlig und bewegte sacht seine Hüften. Stieß leicht in meinen Mund. Füllte mich aus. Nahm mich. Bestürmte mich. Nicht fest. Nicht zu tief. Langsam. Nur ganz sacht. Genüsslich.

Es gefiel ihm was ich tat und ich wollte ihm gefallen. Hier. Jetzt. Doch wollte ich ihm auch dort gefallen. Für ihn würde ich mitgehen. Ausprobieren, was er vorgeschlagen hatte, aber ich wollte ihn auch jetzt schon. Hier, wo wir allein waren. Wo ich mich sicher fühlte. Bei ihm.

Meine Lippen schlossen sich fester um seinen Schafft und lutschte an ihm. Saugte. Wollte mehr von ihm. Viel mehr. Ich wollte ihn schmecken. Ihn spüren, überall.

Mit den Händen hielt er meinen Kopf. Seine Augen waren geschlossen, während er in meinen Mund stieß. Sich langsam bewegte. Nicht zu wild.

Mit der einen Hand begann ich meine Brust zu streicheln. Ließ sie hinuntergleiten, zwischen meine Beine. Zu dem pochenden Punkt in meiner Mitte.

Ich spielte an mir.

Ließ meinen Finger in mich gleiten, während ich ihn mit dem Mund verwöhnte. Sein Atem wurde schneller, seine Bewegungen eben so. Er schaute auf mich. Sah mir zu, wie ich mich befriedigte, während ich ihn befriedigte.

Ich schmeckte einen ersten Spritzer. Spürte, wie sich seine Hände in meine Haare gruben, er sich tief in meinem Mund versenkte, als er schließlich kam. Mir seinen Saft zu trinken gab. Mich ihn schmecken ließ. Mich damit zum Höhepunkt brachte.

Ich stöhnte. Seufzte. Wie er.

Liebevoll lächelte er mich an. Zog mich hoch. Küsste mich innig.

"Das war schön Mäuschen, aber jetzt zieh dir was an. Wir haben noch etwas vor.", erneut küsste er mich, ließ seine Hand nochmal, wie zum Abschied zwischen meine Beine gleiten und streichelte mich. Entfachte meine Lust nach ihm erneut.

"Okay.", sagte ich schließlich. Drehte mich zum Kleiderschrank zurück und griff mir ein einfaches, schwarzes Top, und eine knappe Hotpants. Es war Sommer. Die Sonne schien und da wo wir hin wollten, würde ich keine Klamotten brauchen. Umso weniger ich trug, desto weniger würde ich ausziehen müssen.

Deshalb hatte auch er nichts drunter. Deshalb trug er über seiner kurzen Hose auch kein Shirt. Seine gebräunte Brust lag in verführerischer Nähe und ließ mich wünschen, wir wären längst da.

Ich beeilte mich. War schneller fertig als er.

Half ihm noch eilig die Picknickdecke suchen und den Sekt in die Tasche packen.

Ein paar Erdbeeren waren schon drin und auch Weintrauben. Eine Kleinigkeit für zwischendurch, sollten wir hungrig werden.

Der Tag war noch jung und doch schon drückend heiß.

Im Auto stand die Luft. Wir öffneten die Fenster. Drehten die Lüftung ganz hoch. Eine Klimaanlage gab es nicht.

Schnell ließen wir die Stadt hinter uns. Der Verkehr wurde weniger, die Wiesen und Wälder mehr.

Seine Hand lag auf meinem Bein. Sie strich langsam auf und ab. Hin und wieder ließ er sie unter den Rand meiner Hose gleiten, strich neckend über meine Schamlippen. Die Äußeren.

Drang sogar manchmal dazwischen und streichelten die Inneren.

Reizte meine Lust und die seine.

Ganz deutlich sah ich seinen Ständer. Er hatte Lust. Auf mich. Und ich auf ihn. Doch wusste ich nicht, was mich erwartete. Ob mir gefallen würde, was wir vorhatten. Was er sich erträumte. Doch war ich offen. Nicht abgeneigt. Ich wollte es. Wie er.

Meine Hand wanderte wie seine, sein Bein hinauf. Er zog mich in seinen Schritt. Legte meine Hand auf die Beule in seiner Hose und ließ mich dann allein.

Widmete sich der Straße, während ich mich ihm widmete.

Ich streichelte ihn. Befreite ihn aus seiner engen Hose und ließ meine Hand an ihm auf und abgleiten. Ich beugte mich zu ihm rüber und leckte über seine Spitze. Mit der Zunge umspielte ich sie. Leckte, knabberte. Saugte mit den Lippen. Küsste ihn.

Als sein Atem schwerer wurde, hörte ich auf. Spreizte stattdessen die Beine. Zog seine Hand zu mir und lehnte mich zurück. Ich genoss seine Finger, die in mich eindrangen, die widerstandslos in mich glitten.

So erregt war ich. So voller Erwartungen. Ich wollte ihn! Am liebsten jetzt! Tief in mir. Seine Zunge an meiner Klit an meinen Schamlippen. Den Inneren und den Äußeren. Seine Finger in mir. So wie seinen harten Schaft.

Ich wand mich auf seinem Finger. Genoss sein sanftes Streicheln. Das zarte necken, doch hätte ich ihn gerne härter. Fester in mir gespürt. Ich wollte ihn reiten. Mich unter ihm winden. Von ihm genommen werden. Ihn nehmen. Tief in mir spüren.

Ich kam. Laut und heftig. Mein Herz schrie vor Glück und Enttäuschung gleichermaßen, doch wusste ich, dass dies nicht der letzte Orgasmus des Tages gewesen war. Es würden weitere folgen.

Viele. So hoffte ich.

Er grinste mich an. Leckte seine Finger sauber und leckte sich genüsslich über die Lippen.

"Du bist wirklich...lecker...", schmunzelte er. Legte seine zweite Hand wieder ans Lenkrad und chauffierte mich die letzten Kilometer äußerst sittsam durch den Wald.

Nun ja... ER war sittsam. Ich war es nicht.

Sein Penis stand, noch immer stramm aus seiner Hose hervor. Ich sorgte dafür, dass es so blieb.

Küsste ihn ein ums andere Mal. Saugte und leckte, doch hörte ich jedes Mal auf, bevor er kam.

Er schien beinahe erleichtert, als er den Wagen schließlich am Waldrand auf einem Parkplatz zum Stehen brachte.

Er stieg aus. Hatte Mühe seine Latte in der Hose zu verstauen und zog diese schließlich einfach aus.

Nackt stand er vor mir. Der Mann und sein Penis.

Ich strahlte begeistert. Sah mich um. Nach einem Platz, wo wir endlich beginnen konnten. Beenden, was wir schon zu Hause begonnen hatten.

Er holte die Tasche aus dem Kofferraum. Die Decke reichte er mir. Nahm mich bei der Hand. Führte mich durch den Wald.

Es war nicht weit, bis wir an ein Seeufer kamen. Eine Ausladende Wiese ganz in der Nähe. Auf ihr waren bereits einige Decken ausgebreitet.

Einige Paare lagen darauf. Junge Leute. Vielleicht Mitte-, Ende Zwanzig. So wie wir. Es war auch ein älteres Paar dabei, doch etwas abseits von den anderen.

Auch ich wollte etwas abseits liegen. Vielleicht an den Bäumen dort hinten. Dort gäbe es auch etwas Schatten und nicht nur den prallen Sonnenschein.

Wir breiteten die Decke aus. Gingen als erstes ins Wasser. Uns abkühlen. Es war heiß.

Nicht nur die Sonne, verbreitete Hitze. Nein auch die Menschen.

Neben uns, nicht allzu nah küssten sich eine junge Frau mit blonden Haaren und ein Mann. Er war dunkel. Beinahe schwarz. Seine klein gelockten Haare glänzten feucht im hellen Licht, dass sich auf ihren nackten, vollen Brüsten brach.

Ich betrachtete sie. Spürte wie mein Freund hinter mich trat und mich auf die Schulter küsste. Seine Hände an meine nackten Brüste legte und mich streichelte.

Erst war es mir unangenehm, dass er mich berührte. Hier vor den anderen, die so nah waren, aber doch weit weg. Die Frau schaute zu uns hinüber. Lächelte mich an. Schon wollte ich seine Hände von meinen Brüsten schieben, als ich sah, wie sie die des dunklen Mannes zu ihren dirigierte, sich an ihn lehnte und sein Streicheln genoss.

Ich sah sie an. Erstaunt erst, doch dann erregte mich zu sehen, was er bei ihr tat. Wie er ihre Brustwarzen zwirbelte, ihre vollen, runden Brüste liebkoste. Die Frau leicht drehte und seine Lippen dann um ihre Spitzen schloss.

Der Mann hinter mir tat es ihm nach. Drehte mich. Legte seine Lippen um meine Spitzen und küsste sie. Leckte mit der Zunge und saugte. Seine Hand wanderte zwischen meine Beine. Streichelte mich. Verwöhnte mich. Er liebte mich. Hier vor den Augen der Anderen.

Die blonde Frau hatte die Augen geschlossen, genoss mit allen Sinnen die Berührungen ihres Begleiters. So wie ich. Nur das ich ihnen zusah, während ich endlich einen prallen Schaft zwischen meinen Schenkeln spürte.

Er schlang sich mein Bein um die Hüfte, damit er tiefer eindringen konnte. Hielt mich mit einer Hand. Stütze mich, damit ich im seichten Wasser nicht fiel.

Küsste meinen Hals, meinen Mund. Die Haut unter meinem Ohr und füllte mich immer weiter aus. Doch mir reichte es nicht.

Ich schob ihn von mir, zog ihn mit ans Land. In den Schatten, unter den Baum. Kniete mich hin, den Blick auf das Paar gerichtet, dass uns langsam folgte, sich ganz in der Nähe niederließ. Sie auf ihm.

Sie ritt ihn wild und zügellos. Sah uns immer wieder an, wie er von hinten in mich drang.

Seine Stöße passte er den ihren an. War mal schneller, mal langsamer. Wie sie.

Die großen, dunklen Hände ihres Freundes bildeten einen schönen Kontrast auf ihrer hellen haut, als er ihre Brüste umfasste. Sie knetete. Sie liebte und verwöhnte. Sich liebevoll um ihre Lust bemühte. Er richtete sich auf. Legte auch seine Lippen um ihre Spitzen. Saugte an ihnen. Mal an der Linken, dann an der Rechten. Er überhäufte ihren Körper mit Berührungen. Überall.

Streichelte ihren Hals, die Brüste, ihren Bauch, ihren Po und ihre Schamlippen. Sie ritt weiter.

Wand sich stöhnend auf ihm, während ich in einem Sturm erobert wurde.

Mein Puls raste. Das Herz schlug mir bis zum Hals, als ich mich in einem ersten Orgasmus verlor. Ich versuchte den Laut der Erregung zu unterdrücken, doch konnte ich es nicht.

Ihr Blick richtete sich auf mich, so wie seiner. Der Mann hinter mir stieß unbeirrt in meine mehr als feuchte Öffnung.

Für ihn war ich bereit. Mit ihm wollte ich diese Erfahrung machen. Jede, die er mir schenkte, auch wenn es eine war, die wir teilten. Mit dem Paar vor uns.

Der Dunkelhäutige hatte sich mit seiner blonden Freundin herumgedreht. Sie lag nun vor ihm. Die Beine auf seinen Schultern. Ich hörte ihre Schreie, als er tief in sie stieß. Sie zum Höhepunkt brachte und dann selbst laut stöhnend, ja beinahe schreiend kam.

Es war fantastisch. Es erregte mich. Ließ mich erneut kommen, und diesmal hielt ich mich nicht zurück. Meine Stimme vermischte sich mit ihrer. Das Keuchen mit seinem. Und nicht nur das.

Auch ein anderes Paar ganz in der Nähe hatte sich von unseren Aktivitäten anspornen lassen und trieb es wild und zügellos.

Der dunkelhäutige lag erschöpft im Gras, doch mein Partner war noch nicht fertig. Hatte scheinbar mehr Stehvermögen. Auch ich war noch nicht fertig. Nicht gewillt aufzuhören.

Ich wollte ihn glücklich machen. Ihn spüren, schmecken, hören.

So wie ich die Blonde mit den vollen Brüsten und den Mann mit der dunklen Haut gehört hatte. Die Farbe faszinierte mich. Seine dunklen, klein gelockten Haare machten mich neugierig.

Scheinbar war auch seine Freundin neugierig. Sie kam zu uns.

Ich lag mittlerweile auf dem Rücken mein Freund zwischen meinen Beinen. Seine Zunge fuhr durch meine Spalte leckte mich. Liebte mich. Verwöhnte mich. Ließ mich stöhnen und mich unter ihm winden.

Mein Freund hörte nicht auf mich zu lecken. An mir zu saugen. Auch nicht als sie sich neben uns kniete und ihre Hand über meinen Arm gleiten ließ. Ich fand ihre Nähe nicht unangenehm. Hatte sie beobachtet, wie sie mit ihrem Partner geschlafen hatte, so wie ich mit meinem schlief. Außerdem waren ihre Finger warm und weich. Ließen Schauer über meine Haut fahren und erregten mich.

Sie liebkoste meine Brust. Umschloss sie mit ihren Lippen. Küsste mich, so wie er mich unten küsste.

Kurz hatte er sie angesehen, ihr zugenickt und dann einfach weiter gemacht. Schob seinen Finger in mich, stieß ihn tief hinein, währen seine Zunge, den kleinen, empfindlichen Punkt am oberen Ende verwöhnte.

Es war ihm nicht unangenehm, dass sie mich küsste. Dass sie mich streichelte. Dass sie mich mit ihren Lippen verwöhnte, so wie er.

Und es war ihm auch nicht unangenehm, als ihr dunkelhaariger Begleiter zu uns trat.

Sich hinter sie kniete und sich in ihr versenkte.

Für mich war es das auch nicht.

Ich war fasziniert. Wie selbstverständlich sie dies taten. Mich, uns in ihr Spiel einbezogen. Es erregte mich. Ließ mich stöhnen, machte mich unheimlich an.

Doch wollte ich jetzt nicht mehr nur passiv sein, ich wollte der Blonden etwas zurückgeben, sie ebenso liebkosen, wie sie mich.

Mit den Händen erforschte ich ihren Körper, während ich jetzt nicht mehr nur mit der Zunge verwöhnt wurde.

Mit schnellen Stößen, die tief in mich trafen, mich ausfüllten, mich erfüllten, mich zum Höhepunkt trieben, wurde ich genommen.

Mein Stöhnen war abgehackt, laut. Wie das Ihre und das Seine. Wie unser aller. Wir liebten uns dicht beieinander.

Ich sah dem dunkelhäutigen ins Gesicht als ich kam. Spürte sich meinen Unterleib zusammenziehen, meinen Puls rasen.

Es war unglaublich. Überwältigend. In meiner Hand spürte ich ihre feste Brust, ihre verhärteten Spitzen, während mich etwas anderes Hartes immer wieder erzittern ließ.

Auch er erzitterte, als er kam. Mit einem tiefen Brummen.

Doch sollte dies noch nicht alles gewesen sein, was ich an diesem heutigen Tag lernen sollte.

Ich wollte mehr. Viel mehr. Wollte auskosten, was ich noch nie getan hatte. Meinem Freund seine Wünsche erfüllen. Wünsche nach mehr Spaß. Mehr Abwechslung. Aber nicht alleine, sondern zu zweit. Zu viert, wenn man es genau nahm.

Der dunkelhäutige hatte seinen Saft vergossen, verteilte ihn auf dem Gesäß und dem Rücken der Blonden, leckte und saugte an ihrer Öffnung, umspielte sie, als sie sich plötzlich drehte, ihn in den Mund nahm, an ihm leckte und saugte. Neues Leben in ihn zu bringen versuchte.

Auch sie war noch nicht fertig.

Fasziniert sah ich ihr zu. Spürte meinen Freund in meinem Rücken, seine Hände an meinen Brüsten, seine Worte in meinem Ohr.

"Willst du ihn auch lecken?", raunte er mir heiser ins Ohr und wie in Trance nickte ich. Ich wollte wissen, wie er schmeckte, wie er sich anfühlte. Er war dicker und länger als der von meinem Freund, doch musste das nichts heißen. Wenn er damit nicht umzugehen wusste, würde es mir auch nichts bringen, doch wollte ich ihn erst einmal im Mund haben.

Es dauerte nicht lange und die Blonde bemerkte unsere Blicke. Sie ließ ihn fahren. Überließ ihn mir, während sie sich meinem Freund zuwandte.

Fragend sahen mich die Beiden an. Ich nickte zögerlich und wandte mich an den Dunklen. Sein Penis stand auf Halbmast. Noch nicht ganz einsatzbereit, doch das würde ich jetzt ändern.

Ich leckte zögerlich über ihn. Prüfte seinen Geschmack. Fand ihn annehmbar und wurde mutiger.

Ich saugte an ihm. Küsste seine Spitze und leckte über sie.

Ich schloss meine Lippen um seinen Schaft, während er sich hinlegte.

Seine dunkle Hand bildete einen genauso schönen Kontrast auf meiner Haut wie bei ihr. Seine Hände waren nicht ganz so groß wie die von meinem Freund, doch konnten sie mich ebenso verwöhnen, wie die seinen. Ich spürte seine Hand auf meinem Po, während sich die Blonde um ihn bemühte.

Meine Öffnung pochte. Ich hatte den Hintern in die Höhe gereckt. Präsentierte mich allen blicken. Ich spürte erst einen Finger, dann zwei in mir. Bewegte meinen Körper vor und zurück, während ich meinen Kopf hob und senkte.

Der Penis in meinem Mund wurde dicker. Härter. Er stand wie eine Eins. Und nicht nur der. Auch der von meinem Freund stand bereits wieder, als er sich von der Blonden löste und mich erneut von hinten nahm.

Ich keuchte erstickt, konnte jedoch kaum einen Laut von mir geben. Mein Mund war voll. Noch immer hatte ich seinen Penis im Mund.

Die junge, blonde Frau küsste erst meinen Freund, dann meine Schulter, dann ihren Freund. Streckte ihm die Zunge in den Mund küsste ihn liebevoll, während ich erneut einem Höhepunkt zustrebte.

Ich bäumte mich auf, ließ den dunklen Schaft fahren und keuchte. Dunkle Hände an meinem Brüsten. Eine Helle zwischen meinen Beinen, so wie ein helles Glied in mir. Blonde Haare vor mir und ein sinnlicher weiblicher Duft in meiner Nase.

Warme Nässe in meiner Öffnung und ein Stöhnen hinter mir.

Alles war schön. Ich fühlte mich gut, küsste das dunkle Glied, erhob mich. Machte Platz für die blonde Frau, die erst ihre Lippen um das Glied ihres Freundes legte und sich dann auf ihn setzte.

Es dauerte nicht lange. Sie waren beide erregt. Erregt von uns. Von unseren Lauten. Von unserem Sex. Den Geräuschen um uns herum.

Liebevoll streichelte ich sie und ihn. Küsste alle. Den dunklen, die Blonde. Am längsten meinen Freund. Wir waren erschöpft. Alle.

Im Gras in der Sonne liegend ruhten wir aus. Blonde Haare auf einer dunkelbraunen Brust, meine rötlichen Haare auf einer gebräunten, aber deutlich helleren Brust.

Ich war müde. Nickte ein. Schlief eine Weile und wachte auf, als mein Freund mich aufhob. Mich zum Wasser trug.

Wir wuschen uns. Es war spät. Die Wiese inzwischen leer. Wir waren die letzten, die noch hier waren.

"Und? Hat es dir gefallen?", wollte mein Freund etwas unsicher wissen. Streichelte mich sanft über die Wange. Küsste mich liebevoll. Voller begehren und Verlangen.

"Ja.", sagte ich mit strahlenden Augen, "Schade, dass die beiden schon weg sind. Wir hätten sie fragen sollen, ob sie Lust haben das zu wiederholen."

Er grinste mich an. Küsste mich inniger. Ich spürte, wie sein Verlangen erneut erwachte. Grinste ebenfalls.

Er geleitete mich aus dem Wasser. Zur Decke. Ich legte mich hin. Ihn zwischen meinen Beinen. Seine Glied spürte ich nur zu deutlich an meinem Bein an Größe gewinnen, während er meinen Brüsten jeweils einen Kuss auf die Spitzen drückte, in der Tasche nach seinem Handy suchte.

"Dann ruf sie doch an.", lachte er belustigt. Auch ich lachte. Küsste ihn, ließ ihn in mich gleiten und genoss für heute ein letztes Mal seine tiefe Zuneigung, die mit dem Heutigen Tag noch an Intensität gewonnen hatte.

"Ich liebe dich.", sagte er liebevoll, als er sich in mir ergoss. Streichelte mich. Liebte mich. Schenkte mir Erfahrungen, die ich mir mit keinem Anderen vorstellen konnte. Nur mit ihm.

"Ich liebe dich.", sagte ich auch und küsste ihn.

Noch lange saßen wir am See. Genossen die Ruhe. Das leise Plätschern des Wassers. Die Nähe zueinander. Sekt aus Plastikbechern. Erdbeeren und Trauben. Erst als es schon ganz dunkel war, packten wir unsere Sachen.

Doch eines stand für uns fest; Wir würden wiederkommen.

--------------------

3637 Worte
04.03.2017

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro