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9. Wieso ist das Leben so doof

Als Anne wieder auftaucht versuch sie sich panisch über wasser zuhalten.
Schnell schon fängt ihr ganzer Körper an weh zu tun und ihre Muskeln werden von den eisigen Temperaturen, wie tausend Nadeln die sich in diese boren, gelämt.
Doch zum Glück war der schwarz haarige bereits da.
Er zieht sie am Arm aus dem Wasser, so dass sie nun erschöpft auf dem Eis mit dem Kopf auf dem Schoß ihres Retters liegt.
,, Dan...ke..." zittert sie nur noch bevor sie Bewusstlos wird.

,, Ach herjemine Heinz ist mit dir alles in Ordnung? Wie geht dem Mädchen?" fragt eine besorgte Frauen Stimme.
Genau in diesem Moment öffnet Anne die Augen.
Sie liegt auf einen bequemen alten Sofa.
Über sie ist eine braune Wolldecke und an den Wänden hängt etwas Winterdeko.
,, Mir geht es gut Mama aber wie schon gesagt ist sie in das Eis eingebrochen und war total unterkühlt. " sagt eine weitere Stimme.
Das muss wohl der süße Junge sein, der mir auf dem Eis begegnet ist. Denkt sie.
,, Hier bring ihr einen Tee, sie ist sicher wach und wird durstig sein. Wir werden später weiter reden." meint die weibliche Stimme.
,, Ist gut. " mit den Worten kommt tatsächlich der nette Junge vom Eis zu ihr hin.
,, Ah gut du bist wach. Entschuldiege bitte ich habe dir deine Klamotten genommen damit du nicht unterkühlst, ich hab da neben dir sachen von mir hingetan. Ich habe dir Tee mitgebracht. Und nochmal Entschuldigung ich will nicht spannern. "sagt er in einem aufrichtigen Ton und stellt den Tee auf einen neben dem Sofa stehenden Tisch.
Anne ist verwirrt hebt due Decke ein Stück an und tatsächlich sie liegt nur noch in Unterwäsche da.
,, Danke....." sagt sie nur verlegen und nimmt sich sofort ersteinmal den grauen Hoody.
Sie zieht in über und bemerkt, dass er viel zu groß ist.
Auch die schwarze Jogginghose ist ein bisschen zu groß allerdings hat diese ein Band zum enger machen.
,, Steht dir. Oh entschuldige ich hab mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Heinz und das ist meine Mutter Frida."sagt er freundlich.
Sie nickt kurz.
,, Ich bin Anne. Ich hab dich glaub uch schon mal auf dem Schulhof gesehen. Gehst du zufällig auf die Ottenhill in der Grünstraße?" antwortet sie nur.
,, Ja tu ich. In welche Klasse gehst du?"
„Ich geh in die 9a und du?"
,, Ich geh in die 10b."
,,Oh je dann gest du ja mut Gabriel in eine Klasse! "fällt ihr geschockt auf.
,, Ja leider. Woher kennst du ihn?"
,, Er ist leider mein Stiefbruder..."nuschelt sie nur.
,, Ach du schwiß dann busst du ja die Anne Honoré. Oh man ich bin vielleicht dumm. Du bist die Milionärs Tochter." er klatscht sich mit der Flachen Hand auf die Stirn.
,, Alles gut es ist ja nicht deine Schuld dass ich ins Eis eingebrochen bin."sagt sie verlegen.
Dann nimmt sie die Tasse und trinkt etwas Tee.
,,Aber wenn du dass Geld für eine eigene Schule hättest, wieso gest du dann auf eine öffentliche Schule als auf eine private?" frag Heinz sie neugierig.
,, Überleg mal wie wenig Leute auf einer privat Schule sind. Wenn dort sowas rauskommt, was es schnell tut, bin ich nurnoch die verzogene reiche, oder eine Geldquelle für alle. Niemand würde mich wegen mir selbst mögen sondern wegen des Geldes was mein Vater gat. Dazu kommt, dass es die Schule meiner Mutter war und so fühle ich mich ihr etwas nahe. "sagt sie stumpf.
,, Hast du etwa keinen Kontakt mehr zu ihr?" hakt er nach.
Doch das war ein Fehler, Annes Miene verfinstert sich.
,, NEIN! Wie denn auch wenn sie sich tot getrunken hat, nachdem mein Bruder starb! Und jetzt hab ich Gabriel und seine Mutter die noch im Muttelalter lebt am Hals. Gabriel macht mir nun auch das leben in der Schule zur Hölle und ich hasse es einfach nur. Ich hasse alles was mit ihn und seiner Mutter zu tun hat!"schreit sie Heinz an.
,, Das tut mir leid. Mein Vater kümmert sich auch nicht um mich. Wie konntest du mit ihrem Tod umgehen?"
,, Ganz einfach, gar nicht. Das einzige was half war Björn und das Eiskunstlaufen. Doch die Beziehung ist endgültig am Ende und der See ist auch nicht eingefroren genug um darauf zu laufen." sagt sue geknickt.
,, Das kann ich verstehen meine Freundin ist auch nicht mehr mit mir in einer Bezihung. Wir haben uns getrennt als ich sie mit einem anderen gesehen habe." seine Stimme war ruhig aber dennoch voller Schmerz.
,, Kenn ich nur zu gut. "

Nachdem sie eine weile weiter geredet hatten, fing Anne vor lauter Schmerz und Frustration an zu weinen.
Heinz nimmt sie vorsichtig in den Arm und zusammen weinen sie ihre gesamte Trauer der Beziehungen aus such raus.

Hi meine kleinen Fuchsis.
Wie gehts euch?
Ich hoffe das Kapitel gefällt euch, ich gabe es versucht so zu schreiben, dass man von Jungs auch mal die Emotionale Seite mitbekommt. Ich bin zwar kein Junge aber ich denke ihr da draußen würdet in der Situation auch weinen.

Naja habt nich einen wunderschönen Tag.
LG eure Stillerwasserfall^^

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