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So viel passiert

Als Rick und Daryl wieder zurückkehren und traurigerweise ohne Sophia, berichten sie davon, dass sie möglicherweise noch am Leben sei und nicht bereits von ein der Beißer gebissen wurde. Shane, so misstrauisch guckend, will wissen, woher sie das bitteschön wissen sollen. Daryl und Rick klären auf und erzählen ihnen, wie sie einen Beißer zuerst tot gemacht und danach den Bauch geöffnet haben. Und dass im Magen keinerweil menschliche Bestandteile vorhanden sind. Eine eklige Beschreibung, wie alle finden und Carol fühlt sich nur halbwegs getröstet. Aber zumindest wissen alle noch, dass die Chance besteht, Sophia sicher zu finden.

Rick beschließt, am nächsten Morgen zu suchen, T-Dog und Dale sollen hier bleiben für den Fall, dass Sophia doch zurückkehren soll und auch, weil es in T-Dogs Zustand nicht klug wäre, weiterzugehen. 

"Ich bleibe bei ihnen", meldet sich Leila zu Wort. "Ich kenne mich ein bisschen mit Medizin aus und weiß sicher, seine Wunde zu behandeln."

"Dann wäre es gut, wenn du weiter in den Autos nach Medikamente suchst, während wir weiter nach Sophia suchen."

"Sie hat sicher in einer Hütte Schutz gesucht", meint Shane und schultert seine Revolver und lädt auch die Pistole nochmal nach.

"Bestimmt."

Alle machen sich auf den Weg, sogar Carol ist mitgegangen. Es würde sie bestimmt, trotz wenig Erfahrung mit Waffen, weiterhelfen, weil Sophia die Stimme ihrer Mutter wiedererkennen würde. Leila, Dale und T-Dog warten auf der Autobahn, Dale behält alles im Auge und achtet auf T-Dog, solange sucht Leila nach Medikamente. Nach ungefähr einer Stunde findet sie ein Antibiotika gegen Fieber, dass sie sofort zu ihnen bringt. Sie befühlt die Stirn des Verletzten, die schon nass ist vor Schweiß.

"Sieht so aus, als würdest du Fieber bekommen", klingt sie besorgt.

"Es geht mir gut, wirklich", versuchte er das sich oder ihr einzureden, aber ihr kann er nichts vormachen. Er schwitzt mittlerweile schon ziemlich und seine Augen sehen sie glasig an.

"Du brauchst unbedingt etwas gegen das Fieber, krepieren sollst du uns nicht." Sie dreht sich zu Dale um. "Dale! Er bekommt Fieber!"

Besorgt sieht er aus. "Na dann müssen wir schnell was finden."

"Sehe ich auch so."Sie übergibt T-Dog sofort die Tabletten mit der ausdrücklichen Bitte, die zu nehmen.

Sofort macht sie sich dran, in jedes einzelne Auto nach Medikamente zu suchen. Sie musste zwar einige Beißer, die sich dort eingeschlossen hatten, umbringen, aber beim suchen fand sie noch einiges. Dosen mit Essen und Getränke, eingelegtes Obst und Gemüse, einige Tüte Chips, aber Medikamente findet sie keine. Mit der volle Ladung Essen kehrt sie zurück und macht danach weiter. Bei einem roten Auto bleibt sie stehen, weil sie diesen wiedererkennt. Und sie erkennt auch ihn wieder, der da drinnen steckt. Der Beißer, dessen fettiges Haar früher einmal braun waren und dessen traurigen, lieblosen und leblosen Augen sie hungrig ansehen, kennt sie nur zu gut und in ihren Augen hat er es nicht verdient so zu leben.

Traurigkeit überflütet sie. "Oh, Timmy", haucht sie und öffnet die Tür des Mannes, der eine schwere Keimphobie hatte und am Handgelenk anscheinend gebissen wurde, wie sie es an seinem schmutzigen Verband dort erkennt. "Aber keine Angst", schluchzt sie leise und holt das Messer heraus. "Gleich wirst du befreit."

Er faucht wie eine hungrige Bestie, was sofort aufhört, als sie ihm das Messer direkt in den Kopf rammt. Timmy klappt tot zusammen und Leila betete zu Gott, dass er ihn bei sich aufnimmt, macht das Messer sauber und sucht weiter im Inneren des Autos. Und sie wird fündig. Sie findet eine ganze Tasche voll Medikation, den sie sofort herauszieht und durchgeht. Alles war vorhanden. Gegen Fieber, gegen Schüttelfrost, Husten, sogar Nasenspray und Desinfektionstücher findet sie. Jedoch ist das Döschen mit entzündungdshemmende Tabletten aufgebraucht, wie sie frustriert feststellt. "Fuck!", flucht sie laut und schaut wütend runter zum Toten. "Vielen Dank auch, ausgerechnet wo wir die jetzt brauchen, hast du alles aufgebraucht."

Aber das war nun jetzt egal. Zumindest hat sie anderes, was bestimmt bei T-Dog helfen kann.

Umso erstaunter ist sie, als sie Daryl an einen der Motorräder sieht, wo er was aus den Sitz herausholt, das in einer Plastiktüte eingepackt war. Was macht er wieder hier?

Er überreicht die Tüte Dale und T-Dog und hält ihnen eine Dose mit etwas hin. "Mein Bruder hatte mal ein Tripper."

"Daryl, was führt dich hier?", fragt ihn Leila, die während der Sucherei nicht mitbekommen hat, dass er wieder da ist.

"Ich bin hier, um euch abzuholen."

"Abholen?", fragt sie skeptich und bemerkt erst jetzt, dass die anderen auch das sind, aber einige fehlen. "Wo sind Rick? Und Shane und Carl? Was ist passiert?"

"Carl wurde versehentlich angeschossen von irgendeinem Fremden Jäger."

Erschütterung packt sie. "WAS!!!"

"Eine seltsame Frau kam zu uns und fragt nach Lori, sie sind zu einer Farm geritten, wo er scheinbar von einem Arzt operiert wird."

"Mein Gott!", kann das die junge Frau nicht glauben. "WIr müssen schnell dahin."

"Wir kümmern uns zuerst um T-Dogs Wunde", sagt Dale und bitten den Verletzten drum, dass er endlich die Medkamente einnimmt.

"Ich hab auch was gefunden", sagt Leila und hält die Tasche hoch. "Gegen Fieber und alles." Sie hält es Dale hin, der sich bei ihr bedankt und zusammen kümmern sie sich um T-Dogs Wunde, die leicht entzündet aussieht. Aber durch die Einnahme der Tabletten wird er sicher werden, versucht Leila zuversichtlich zu sein. "Ein Glück, dass Timmy uns noch ein Rest Verband übergelassen hat."

"Wer ist Timmy?", fragt Dale sie.

Traurig sieht sie auf. "Ein Keimphobiker, den ich vom College kannte, er wurde gebissen und dachte, er könne das behandeln." Sie zuckt nur die Schultern. "Aber wir wissen ja, wie das läuft nach den Biss."

Düster blickt er. "Ja."

Nachdem sie sich um den Verletzten kekümmert haben, versuchen sie ihn zu animieren, aufzustehen und mit ihnen mizugehen zu der Farm, wo sicher Rick, Lori, Shane und Carl sich aufhielten. Alle machen sich dran, aufzubrechen, Carlo hingegen breitet auf der Motorhaube eines silbernen Wagen einige Dosen und Behälter mit Essen und Getränke vor und schreibt auf der staubbeschichtete Frontscheibe eine Botschaft an Spohia, dass sie sie abholen würden.

"Carol", ruft Leila leise, die beobachtet hat, was die arme traurige Mutter tut. "Komm, bitte."

Leise schnieft sie und kommt zu der jungen Frau, die ihren Arm um ihre Schulter legt. "Macht die keine Sorgen, wir werden sie finden."

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