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11. Hinderliche Sorgfalt

Er ging noch einmal nach oben um nach zu prüfen was Livia mit dem Gestank meinte. Oben angekommen bemerkte er einen Rauchgeruch und eine starke Hitze. Sofort kehrte er zurück ins Untergeschoss und fand Livia auf dem Sofa wie sie geschockt aus dem Fenster sah.

„Wir müssen hier raus", verkündete er entschlossen.

„Jasper ist da draußen", erwiderte Livia. „Ich habe ihn gesehen. Er ist gerade am Fenster vorbei gelaufen."

„Na das wundert mich jetzt auch nicht mehr."

„Wie meinst du das?"

„Immerhin weiß ich jetzt ganz sicher, wer mein Dach angezündet hat."

„Dein Haus brennt?!", panisch sprang Livia vom Sofa.

„Ja und deswegen müssen wir hier raus", wiederholte er sich.

„Aber wie? Wir sind hier eingeschlossen", aufgewühlt ging Livia im Wohnzimmer hin und her.

„Beruhig dich. Wenn wir jetzt durch drehen kommen wie niemals rechtzeitighier raus", durch seine Hände die nun auf Livias Schultern lagen ließ sie sich beruhigen.

„Kannst du nicht irgendeine Tür eintreten?"

„Leider nicht. Alle Türen die aus dem Cottage raus führen öffnen sich nach innen. Von außen könnte mansie ein treten. Aber von hier hat man keine Chance."

„Die Fenster?", kam die nächste hoffnungsvolle Frage.

„Panzerglas", lautete seine gemurrte Antwort. „Ich hasse meine Eltern gerade für ihre Sorgfalt."

„Da bist du nicht der Einzige", pflichtete Livia ihm bei. „Gibt es nicht irgendeinen Platz im Cottage wo wir vor dem Feuer sicher wären?"

„Ich hab keinen Keller", er hustete da sich der Rauch langsam zu ihnen drang. „Das Atelier ist zwar feuerfest, aber der Rauch wird uns umbringen."

„Ich hasse Jasper", stieß Livia hervor und hielt sich den Kragen ihres Pullis über Mund und Nase.

„Die Hintertür", rief er plötzlich aus, was ihm einen verwirrten Blick von Livia einbrachte.„Das Fenster im oberen Teil der Hintertür ist aus normalem Glas. Das können wir einschlagen und dann raus klettern."

„Dann labber nicht so viel, schnapp dir gefälligst einen schweren Gegenstand und mach die scheiß Scheibe kaputt."

Erst nach dem dritten Versuch begannen sich spinnennetzartige Risse über die Scheibe zu verbreiten. Nach einem erneuten Schlag mit dem metallenen Kerzenständer zersprang das Glas endlich in kleine glitzernde Teilchen.

Nur noch am Rahmen blieben ein paar Scherben zurück. Langsam wurde der Rauch immerdichter. Das Knistern der Flammen war nun schon deutlich zu hören.

„Jetzt müssen wir nur noch da raus kommen", hustete Livia. 

„Ich heb dich hoch, neben der Türmüsste eine Tonne stehen. An der kannst du dich dann festhalten und dich runterlassen", bevor Livia noch etwas sagen konnte hob er sie an der Hüfte hoch, sodass sie sich zwingend am Rahmen festhalten musste.

Die übrigen Glasscherben schnitten ihr in die Handflächen. Die größten brach sie heraus und schob sich vorsichtig voran. Ihren Oberkörper hatte sie schon durch das schmale Fenster bekommen. Mit den Füßen stand sie mittlerweile auf Dales Schultern.

Die Scherben ritzten ihr nun auch ihr Shirt und die Haus an ihrem Bauch auf. Mit den Fingerspitzen erreichte sie gerade so den Rand der Tonne.

„Dale, schaffst du es mich noch ein Stück weiter schieben?", rief sie nach hinten.

„Ich versuches", kam Dales gedrückte Antwort zurück.

Kurz darauf erreichte sie mit der Hand den Rand der Tonne. Die Glasscherben bohrten sich noch weiter in ihre Handflächen, aber sie schaffte es sich so runter zu lassen, dass sie mit den Beinen nicht ganz so unsanft auf dem Boden aufkam.

„Dale ich hab's geschafft", dochals sie nach kurzer Zeit immer noch keine Antwort zurück kam machte sie sich Sorgen. Aus dem kleinen Fenster stieg nun dichter Qualm auf.

„Dale", sie hörte wie hinter der Tür ein Gegenstand umfiel und mit einem dumpfen Geräusch auf dem Boden landete.

„Dale!", mit aller Kraft versuchte sie die Tonne ein Stück näher zur Tür zu schieben, damitsie sich darauf stellen konnte. Doch das gefrorene Wasser darin machte ihr dasunmöglich.

Mit ihren vom Schneematsch durchweichten Socken rutschte sie mehrmals an der Tonne ab, als sie versuchte auf sie zu kletter. Die kalte Luft brannte in ihrer Lunge. Aber da ihre Lungenentzündung überstanden war blieb ihr ein Hustenanfall erspart.

Durch die Anstrengung begann ihre Schnittwunde zu pulsieren. Nach dem fünften Versuch schaffte sie es sich mit den Händen an der Tür abzustützen und durch das Fenster in Innere des Cottages zu sehen.

~~~

So, bald ist dieses Buch auch schon vorbei. Soll ja auch nur eine Kurzgeschichte werden.

Aber keine Sorgen von mir bekommt ihr für eine Weile genug Lesestoff.

Zumindest wenn ich die ganzen Ideen in meinem Kopf auch umsetzen kann.

Außerdem häng ich nächstes Wochenende auf dem YouPC rum. Also wer auch da ist und mich zufällig trift darf mich gern mal anlabbern. (Ich bin die mit dem komisch drei farigem Pony und den vielen Bändeln am Arm ;D)

Man liest sich nächste Woche A.

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