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Von Mathenieten umgeben!

Zoe's Sicht

Ich folgte Adrien in sein „Zimmer"!!

Z: Du willst mich verarschen! Das ist doch nicht dein Zimmer?!

Er lachte.

A: Doch das ist mein Zimmer.

Z: Oh man.

A: Oh Mist ich muss noch schnell meine Tasche holen, die habe ich unten im Auto liegen lassen. Bin gleich zurück.

Dann rannte er zur Tür raus. Long kam raus.

Z: Kann mich mal einer kneifen.

Kurz darauf fühlte ich einen stechenden Schmerz am rechten Oberarm. Long hat mich gekniffen.

Z: Au! Das war doch nicht ernst gemeint!

Long lachte nur, während ich mir den Arm rieb. Dann hörte ich wie jemand die Treppe hoch kam.

Z: Das wird Adrien sein. Schnell Long versteck dich!

Er flog wieder in meine Jacke und dann kam auch schon Adrien rein.

A: So hab sie.

Z: Und was machen wir jetzt?

A: Na ja wir können so ziemlich alles machen. Aber ich muss auch noch für die Mathe-Arbeit lernen.

Z: Für so was einfaches wie Mathe brauch man doch nicht lernen.

A: Du tust gerade so als wäre Mathe das einfachste der Welt.

Z: Ist es ja auch.

A: Ach wirklich. Was ist die Wurzel aus 25?

Z: 5.

A: Ok das war noch einfach. Ähm...

Dann kam Nathalie herein.

N: Adrien, vergiss bitte nicht trotzdem Klavier zu üben.

A: Werde ich nicht.

Z: Kommt da bald noch was?

A: Ja, ja ich muss nachdenken.

N: Darf ich fragen worum es geht?

Z: Adrien meint er musst für die Mathe-Arbeit lernen. Für MATHE!

N: Wann schreibt ihr denn eine Mathe-Arbeit?

A: Übernächste Woche.

Z: Jetzt mal ehrlich du lernst nicht wirklich für diese Arbeit? Ich meine wir reden hier von MAHTE! Das mit Abstand einfachste überhaupt.

A: So einfach ist das nicht.

Z: Ach wirklich, ich habe noch nie für eine Mathe-Arbeit gelernt und schreibe trotzdem nur Einsen.

N: Welche Themen kommen denn dran?

Z: Ach nur Zuordnungen, Funktion und ein wenig Term Rechnung.

A: Nur, NUR?!

Z: Was? Du tust gerade so als wäre das schwer.

A: IST ES JA AUCH!

Z: Nein ist es nicht!

A: IST ES DOCH!

Z: IST ES NICHT!

A: IST ES DOCH!

Z: IST ES NICHT!

N: Jetzt beruhigt euch mal wieder.

A: Ach wenn das doch alles so einfach ist erklär mir doch mal jetzt auf die Schnelle ohne nach zu gucken was der Unterschied zwischen einer Zuordnung und einer Funktion ist?!

Z: Eine Zuordnung kann mehrere Ergebnisse haben, eine Funktion jedoch nur genau eine.

A: Stimmt das Nathalie?

N: Ja Adrien das stimmt und eigentlich müsstest du das auch wissen, weil ich das schon mit dir durchgenommen habe.

Adrien bekam einen bösen Blick von ihr.

A: Ich weiß aber mitten in diesem Thema durfte ich dann zur Schule gehen.

N: Da hatte ich dir den Unterschied zwischen einer Zuordnung und einer Funktion schon mehr als einmal gesagt.

Adrien schluckte.

Z: Kama Adrien.

A: ...

Z: Komisch jetzt sagt er nichts mehr.

A: Ich frag mich gerade wieso du das weißt, wenn du so gut wie nie aufpasst, sondern immer nur am Malen bist.

Z: Ich passe auf, man merkt es bloß nicht.

A: Ach wirklich jedes Mal, wenn wir die Aufgaben bearbeiten sollen bist du am Malen.

Z: Weil das alles so einfach ist das ich es schon nach höchstens 5 Minuten fertig habe, kannst du Lila fragen. Und weißt du noch was?

A: Was denn Superhirn?

Z: Ich benutze nicht mal einen Taschenrechner, weil ich nicht mal einen besitze, Matheniete!

A: Wirklich? 27 mal 40?

Z: 1080.

Adrien holte sein Handy raus prüfte es auf dem Taschenrechner nach.

Z: Und?

A: Gut, der Punkt geht an dich. Können wir das Thema wechseln.

Z: Natürlich. Matheniete.

Er verdrehte die Augen.

N: Warum kannst du das denn nicht im Kopf ausrechnen Adrien? Das musstest du bei mir auch immer!

Noch ein finsterer Blick. Ich glaub Adrien hat ein Problem.

A: Ich hasse Mathe!

Z: Ich liebe Mathe!

N: Das war nicht die Antwort auf meine Frage.

A: Ähm...

N: Adrien das hat ein Nachspiel.

Dann drehte sie sich um und ging. Adrien schluckte noch Mal. Es war eine weile still bis ich beschloss das Thema zu wechseln.

Z: Du sollst Klavier üben ohne Klavier?

A: Nein, pass auf.

Er nahm eine Fernbedienung und drückte einen Knopf. Dann drehte sich an einer leeren Stelle in seinem Zimmer der Boden um und wo eben noch nichts stand, stand jetzt ein Klavier.

Z: War ja klar, dass jetzt so was kommt.

Adrien lachte.

A: kannst du Klavier spielen.

Z: Nö, Klavier nicht.

A: Kannst du ein anderes Instrument spielen?

Z: Gitarre.

A: Wow, damit hätte ich nicht gerechnet.

Es herrschte wieder eine Weile Stille.

A: Oh, das muss ich ja auch noch machen.

Z: Was musst du noch?

A: Mein Vater fragen wegen dem Trip nach London nächste Woche.

Bei diesem Thema trübte sich meine Laune wieder.

Z: Ach so.

A: Alles Ok?

Z: Ja. Geh du mal dein Vater fragen oder soll ich mit kommen damit er nicht über dich herfällt?

Wir lachten beide.

A: Ja es ist vielleicht besser, wenn du mitkommst. Ich habe noch nie jemanden getroffen der sich getraut hat so mit meinem Vater zu reden.

Z: Ob Heimleiterin, Schuldirektor, nervige Superheld oder arrogante Modedesigner die meinen sie seinen was Besseres als die anderen, ich lass mich von niemandem unterkriegen.

A: Hat man gemerkt. Na dann komm.

Ich habe gemerkt, dass er es nicht sonderlich schön fand als nervige Superhelden sagte aber das war mir egal.

Ich folgte ihm die Treppe wieder hinunter in Richtung der Tür in die auch Nathalie gegangen war. Vor der Tür blieb Adrien stehen, er zögerte.

Z: Also, wenn du nicht langsam klopfst stehen wir hier morgen noch.

Er nickte und klopfte dann. Im ersten Moment passierte nichts, aber dann.

G: Ja.

Trocken wie vorhin auch, diese Zicke. Adrien öffnete die Tür und wir betraten ein Büro mit einem riesigen Fenster das eine ganze Wand einnahm. Vor dieser stand ein Schreibtisch hinter dem Nathalie saß. Ihr gegenüber auf der gegenüberliegenden Wand war ein eben so riesiges Gemälde von einer Frau mit blonden Haaren. Davor stand Gabriel, der Ziegenbock. Vor ihm war ein großer Computer, wo er wahrscheinlich sein Modeschrott entwarf. Er sah nicht auf als wir reinkamen.

A: Vater tut mir leid das ich störe, aber ich wollte dich was fragen?

G: Ich habe gerade keine Zeit.

Z: Dem Computer werden schon keine Beine wachsen auf denen er wegläuft, wenn du dich kurz 2 Minuten mit deinem Sohn unterhältst.

Er hob den Blick und sah mich wieder finster an. Ich hob eine Augenbraue und sah gelassen zurück.

Z: Was?

G: Na schön, Adrien was ist?

A: Also Vater es ist so, meine Klasse macht nächste Woche einen Ausflug nach London und zwar von Montag bis Donnerstag und ich würde gerne mit. Darf ich?

G: Adrien du weißt was ich von sowas halte.

A: Vater bitte.

G: Nein.

Ich klatschte einmal in die Hände und sofort lagen alle Blicke auf mir.

Z: Na gut, Mal gucken wie gut du in Mathe bist Gabriel.

A: Oh nein nicht schon wieder.

Z: Wahrscheinlichkeitsrechnung. Also die Quote bei Entführungen in London liegt bei ca. 20 Entführungen pro Jahr wovon die Hälfte Kinder sind. Von diesen 20 Fällen werden 16 gelöst wovon 14 Opfer noch leben. London hat grob geschätzt 8.9 Millionen Einwohner. Also 20 von 8,9Millionen sind?

G: Was willst du jetzt eigentlich von mir?

Z: Adrien du kannst nichts dafür das liegt wohl an den Genen die du von deinem Vater hast, der ist nämlich genau so eine Matheniete wie du. Denn die Antwort ist ganz einfach. Du teilst 8,9 Millionen durch 20. Das sind...44500. Die Wahrscheinlichkeit das ein Londoner Bewohner Entführt wird liegt also bei 4,4%. So da Adrien mit unserer Klasse und auch noch Madam Büstie kommen sind es genau 14 Personen mehr. Also 8.900.014 durch 20 rechnen da sind wir dann bei 445000,7 also ändert sich so gut wie nichts. So nun wollen wir aber wissen wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist das man ihn lebend findet. Also rechnen wir 844500 durch 14. Das währen... ich höre.

Gabriel blinzelte mich nur verwirrt und gleichzeitig entgeistert an. Ich verdrehte die Augen.

Z: Matheniete vom feinsten. Adrien weißt du es?

Ich drehte mich zu Adrien um festzustellen das er mich genau so ansah wie sein Vater.

Z: Hilfe! Man ist hier echt von Mathenieten umgeben!

N: Gerundet 3178,6.

Z: Danke zu mindestens eine! Also liegt die Wahrscheinlichkeit bei 3,1%. So und nun wollen wir wissen wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist das er Tot oder gar nicht gefunden wird. Wir rechnen 44500 durch 6. Da kommen wir auf 1483335,667. Also liegt die Wahrscheinlichkeit das er dabei den Löffel abgibt bei 1,4%.

Zuerst starrten mich und Nathalie beide noch weiter an als wären wir gerade in Flammen aufgegangen. Adrien fing sich als erstes und fing dann an zu grinsen.

A: Und wenn du dabei bist ist sie noch viel niedriger, weil sie alle Angst hätten das du ihnen ihre Changs nicht geschnappt zu werden vorrechnest oder sie mit Pfeil und Bogen an die Wand nagelst.

Z: Vielen Dank fürs Gespräch.

Nathalie lachte kurz.

N: Adrien das war nicht nett.

A: Sie ist doch auch nicht nett.

Z: Tja da ist was dran. Punkt für dich Adrien.

A: Vater darf ich denn jetzt mit? Du weißt doch jetzt wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist das mir was passiert.

G: Ja, du kannst gehen solange sie das nicht nochmal macht.

Er war immer noch geschockt, dass hörte man an seiner Stimme.

Z: Also bitte! Das war einfache Mathematik das müsstest du doch eigentlich können!

A: Zoe ich glaub mein Vater muss das erstmal alles verarbeiten komm lass uns zurück in mein Zimmer gehen.

Z: Ok. Wenn du meinst.

N: Sie könnte dir ja Nachhilfe in Mathe geben, Adrien. Ihr habt ja den ganzen Vor- und Nachmittag Zeit.

Z: Stimmt spitzen Idee!

A: Ähm... Zoe komm mit ich wollte dir da noch ein paar Dinge Zeigen und ja...

Dann zog er mich aus dem Büro und wir gingen zurück in sein Zimmer.

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